Das liest sich nicht gut. Es macht keinen Sinn jemanden zusammen zu bleiben, den man gar nicht liebt u.er liebt dich scheinbar auch nicht. Solltet ihr gar nicht zusammen leben, ist es erheblich einfacher sich zu trennen, als wenn man mit Einem zusammen wohnt u. lebt. Wenn schon das Umfeld es merkt, dann schlagen die Alarmglocken laut u. deutlich. Ob wir das so richtig beurteilen können, weiß ich auch nicht, weil wir die ganzen Hintergründe nicht kennen. Da bleibt nichts anderes übrig, als nach dem Warum, wieso es so ist zu gucken U. sich zu überlegen, was das geringere Übel ist. Dann könnte eine Rolle spielen, ob er krank ist u.nicht anders u.nicht besser kann. Dann kommt hinzu, daß wenn er krank ist, was ist es für eine Krankheit, wie schwer, erklärt das sein Verhalten. Dann kommt hinzu, ob du damit umgehen u.damit leben kannst. Sollte dem so sein, sich Mal über diese Krankheit zu informieren, ob das sein Verhalten erklären könnte. Wenn ja, überlege dir, ob du damit leben kannst, damit klar kommst u.ob du ihn vielleicht doch so lieben kannst, wie er ist. Dann macht es was aus, ob er sich immer so verhält, wie er sich verhält, ist es nur in bestimmten Situationen so oder unabhängig davon, immer so, oder hat er nur seine schlechten Phasen. Sollte er gesund sein, dann gibt es noaler weiße keinen Grund, daß er so sich verhält, wie er sich verhält u.dann beende die Beziehung mit ihm. Aber wenn er krank oder schwer krank ist, überlege dir das gut. Vielleicht traut er sich nicht zu offenbaren, was mit ihm ist. Männer muß man geschickt aus den Reserven locken u.ws muß der richtige Zeitpunkt sein. Aber du solltest auf jeden Fall was gegen die Verlust U Trennungsängste machen, vielleicht Psychotherapie oder geht Mal zu einer Ehe U.Familienberatung z. B. Pro Familia, Caritas, Diakonie. Google Mal, welche Beziehung U Eheberatung machen. Mach dort einen Termin aus, aber sag das deinem Freund auch. Wenn er da auch nicht mitzieht U er gesund ist, daß es keinen Grund dafür geben dürfe, dann hilft wohl nur Trennung. Weil du Angst vor dem Alleine sein hast u.du keinen mehr abbekommen würdest, alleine zu Recht kommen u.alleine sein kann man trainieren. Außerdem, selbst wenn ihr euch trennen würdet, könnt ihr doch trotzdem auf oberflächlich freundschaftliche Basis Kontakt miteinander haben u.euch trotzdem treffen u. was gemeinsam unternehmen. Muß ja nicht täglich sein U. das kann auch gut u. hilfreich sein. Ihr müsst ja nicht den Kontakt zueinander abbrechen. Aber dann haben dein Freund u.dubqndwrwrseits, die Chance U. Möglichkeit, den/die richtige/n Partner/In zu finden. Das kann schneller gehen, als du glaubst. Ich kenne das Problem all zu Genüge. Ich wollte auch, daß er geht, weil er immer wieder so krasse U üble Phasen hat, die mich fix u.fertig U immer wieder unglücklich machen. Er geht auch nicht U scheint mich noch zu lieben. Mal zeigt er es mehr, Mal weniger. Ist ein Auf U.Ab. Aber, er ist schwer krank, hatte Krebs, musste operiert werden u.er ist 60. Ich bin 52. Naja, da sieht es anders aus, als wenn man erst 25 ist. Er ist mehr bei den Tieren als bei mir u.naja, das Andere ist Privatsache. So lange er sich wieder fängt u.es wieder mit ihm geht, er lieb zu mir ist u.sich wieder normalisiert, geht es noch u.lebe ich damit, auch wenn ich nicht immer glücklich bin. Ist nicht toll, aber was will man da machen. Gott sei Dank hat er nur phasenweise schlechte Zeiten, wo sein Verhalten zum K. ist u.mich fix u.fertig macht. Aber er ist 60, wird dieses Jahr 61, ich natürlich wünsche u.hoffe U.untwr seinen Umständen, daß er 80, 90 oder 100 wird, das weiß man nicht U vermag ich zu bezweifeln. Naja, ich überlasse es Gott. Der wird schon das richtige tun. Aber ich bin auch froh U.erleicjtert, wenn Mal diese Tag kommt, wo ich das alles nicht mehr mitmachen usw. nicht mehr muß. Zumindest, hab ich dann nichts unterlassen U.habe nichts auf dem Gewissen. Ich habe mir dann nichts vorzuwerfen. Ich freue mich, wenn es mit ihm klappt U. ich glücklich bin U.ansonsten lebe ich halt damit. Das weiß mein Freund aber auch. Wenn er gesund wäre U es v. daher keinen Grund gäbe, daß er sich manche Male, z. T. regelmäßig sich so verhält, wie er sich verhält, hätte ich schon längst die Reißleine gezogen. Es heißt immer. Sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten. Aber heiraten auf keinen Fall. Das wäre zum Scheitern verurteilt U wäre die Scheidung vorprogrammiert. Vielleicht dient das deiner Entscheidung was du machen sollst. Denn das kannst nur du entscheiden.,.
Ab 16 bin ich das erste Mal mit dem Zug alleine gefahren
Und ja? Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Kann doch passieren, daß erst Trennung mit Scheidung erfolgt u.einen Tag später, tödlicher Autounfall. Was ich absolut nicht ab kann ist: Die ganzen Jahre hat man nicht geholfen, oder daß man zumindest Hilfe angeboten hätte, zu vermitteln, Rat zu geben U.Unzetstutzung, um die Ehe zu retten. Das interessierte die ganzen Jahre nicht. Aber jetzt, wo Trennung U. Scheidung erfolgte U. auch noch obendrein, einen Tag später tödlichen Autounfall, daacht man plötzlich sein Mundwerk auf, mischt sich ein, was nix angeht, fraegt gar nicht nach den Hintergründen u.mach dem warum? Jetzt interessiert es plötzlich? Warum denn vorher, die ganze Zeit nicht? Aber Hauptsache pauschalverurteilen, anstatt nachfragen, Verständnis zeigen, beide Seiten sehen, das natürlich Voraussetzung istehr muß ich dazu nicht mehr sagen, oder? Dann sieht man Mal wie schnell sich das Bild u.die Meinung ändern kann u.ausserdem, seit wann muß man sich als Ex- Partnerin vorschreiben lassen, was man dem Zukünftigen anvertraut oder nicht U. vor allem, was man sofort an ertragen kann U. was erst später Mehr braucht es nicht mehr hinzuzufügen.vFas sind Eigenerfahrungen, daß ich in solchem Galle, einer Beinahe Ex- Frau, einer Noch- Ehefrau, dann Witwe, selbst mit ihrem beineha Ex- Mann, aber letztendlich Noch-ann, weil er noch vor der Trennung U. Scheidung starb, ohne ihr Zutun U. ohne ihr Verschulden starb, auch widerfuhr, ich aber nicht verurteilte, sondern Anteilnahme U. Mitgefühl zeigte U. dann nach den Hintergründen U warum fragte U. sie mir sehr vertrauensvoll, ganz offen u. ehrlich zugebend, das auch Mit erfordert, es mir anvertraute. Ich zeigte Verständnis, akzeptierte es, es war für mich nachvollziehbar U.Dacje erledigt. Ich freue mich für sie, daß sie etwas später mit einem anderen Mann glücklich wurde U. ob sie ihm das anvertraute oder nicht, uebeiess ich ihr. Was soll es nur? Warum es ihr nicht gönnen? Sie war nicht die Verursacher in U war nicht schuld. Wo ist das Problem? Hauptsache, sie war glücklich u.kam gut zu Recht, na und. Das ist wichtig. Mehr geht einen nix an. Sache erledigt, gibt es nixehr dazu zu sagen. Warum auch?
Wenn sie einfach auflegte u.dir nichts beantwortete, würde ich erstmals gar nichts mehr machen, außer zu Gott bitten, das er die Mutter deiner besten Freundin in sein Himmelreich gut auf immer U. sich um deine beste Freundin U. Geschwister mit Stiefvater gut kümmert. Ansonsten, die Freundin in Ruhe lassen u.abwarzen, ob U. wann sie sich wieder meldet. Kann natürlich dauern, bis sie damit fertig wird u. es einigermaßen verarbeitet u. verkraftet. Vielleicht, mach mehreren Wochen, nocals vorsichtig bei ihr telefonisch nachfragen, wie es ihr geht, wie sie zurecht kommt, ob sie Hilfe braucht. Wenn sie wieder nur auflegt, dann es per Nachricht oder WhatsApp schreiben u.frahen. Sollte daraufhin auch nichts erfolgen, dann sein lassen. Dann macht es meinen Sinnehr. Denn, Mal ganz ehrlich. Ich habe in der Nachbarschaft eine Freundin, die auch nicht einfach den Hörer auflegt. Bei ihr ist die zukünftige Schwiegertochter, die Freundin v. ihrem Sohn gestorben U. ihr Sohn bekam alles v. Beginn an, bis zum Ende mit, er sah es u.wir erfuhren es v. seinem Bruder. Keiner v. denen reagierten somit, einfach den Hörer auflegen. Ich bot Hilfe U.Hespraeche an, schenkte Trost u.Mut, sprach mein Mitgefühl aus usw. , das dazugehört. Das natürlich auch Glaubenssache ist. Ich akzeptierte es, wie sie sich verhielten U. drauf sind u.sie wären dankbar,einer Hilfe, Trost, Mut u.Mitgefühl. ansonsten wartete ich auch ab, aber sie waren auch froh, daß ich mich kümmerte, nachfragte usw. Der Sohn geht ng zwar längere Zeit zu seinem Vater U sagte, daß er Abstand braucht, weinte sehr, war aber dankbar dafür. Die Mutter war froh, daß ich mich kümmerte u.nachfragze, ihr Gespräche anbot. Sie kam da auch erstmals nicht v. sich aus, aber sie sagte, was sie braucht, will U. nicht will U. war immer dankbar, daß ich berücksichtigte, akzeptierte, ihr aber auch gab. Sie trauert heute noch U. weint noch häufig, aber daß sie den Hörer auflegte U. auf nichts mehr reagierte, das hab es nie. Sie ging auch nicht immer ans Telefon, das da normal ist, aber erst mitteilen, daß die Mutter gestorben ist u.fann später erstmals den Hörer abnehmen U. dann einfach wieder auflegen U. auf nichts mehr reagieren, finde ich fragwürdig. Mitteilen, daß die Mutter gestorben ist u.erstmals Hörer abnehmen, ging komischer weise. Das erlebte ich noch nie. Die kannst zwar abwarten, ob sie dich nach gewisser Zeit anruft oder dir schreibt, sich vielleicht dafür entschuldigt, es dir vielleicht erklärt. Das muß sie zwar nicht, aber eine anständige, aufrichtige U ehrliche Freundin tut genau das. Wenn sie das nach längerer Zeit immer noch nicht tu, dann rufe eventuell nocals bei ihr an, Frage nach usw.
Sollte sie wieder nur den Hörer auflegen , schreib es ihr u.wenn sie darauf auch nicht reagiert, würde ich es mit ihr sein lassen. Dann ist es keine echte U. keine richtige Freundin mehr.uss nicht unbedenklich ngt so sein, kann aber vorkommen. Da mach dir jetzt keinen Kopf, belastet doch nicht unnötig. Da kannst jetzt U. so lange hat nichts machen. Da kann U. will sie den Kontakt wahrscheinlich nicht, entweder nur vorübergehend, oder gar nicht mehr U. das als beste Freundin, die sich noaler weiße Böller Vertrauens anvertrauen.ehr muß ich dazu wohl nicht mehr sagen.
Deine Mutter soll im Dunkeln, im Bett liegen bleiben, Augen zu lassen, sich nicht bewegen, kalten Waschlappen auf die Stirne U. warten bis du beim Notarzt durchkommst. Wenn du beim Notarzt durchgekommen bist, ihm genau das schildern, daß du hier Schildertest. Der Notarzt soll ihr Spritze geben U eventuell Medikamente da lassen, die sie nehmen kann, weil keine Apotheke in der Nähe ist u.online Apotheken nicht sofort liefern. Du kannst höchstens eins machen, daß du im Internet guckst, wo da überhaupt die nächste Apotheke ist, diese Fragen ob sie Medikamente ins Hotel des Ortes liefern, wenn v. Notarzt du Rezept für deine Mutter bekommst, oder auch den Apotheker fragen, was du machen kannst Bei der Apotheke natürlich telefonisch nachfragen. Mehr weiß ich jetzt da auch nicht. Ich hatte noch nie Migräne, aber kenne genügend Leute, die Migräne haben.
Ja, es ist ein Bandscheibenvorfall im Lendenwirbel LWK 2 mit Reizung der Nervenwurzel. Das heißt, daß die Bandscheibe, der äußere Ring ist, durchgerissen ist, weil der Gallertkern, wiean das Innere als Kern der Bandscheibe nennt, so stark vorgewoelbt ist, daß er so stark gehen den Bandscheibenring drückt, daß dieser Ring der Bandscheibe durchgerissen ist U. an die Nervenwurzel drückt, daß diese gereizt ist U. genau das verursacht die extrem starken Schmerzen u. starken Bewegungseinschränkungen bis zur Bewegungsunfähigkeit. Da hilft auch nicht jede Schmerztablette. Da braucht man schon stärkere Schmerzmittel, wie z. B. Metamizol 500 mg, eventuell mit ibuprophen 600 oder 800 mg oder mit Paracetamol 500 mg. Diclofenac 40 oder 50 mg, all diese Schmerzmittel bis höchstens 4 Mal täglich, aber nicht unter 3 Mal täglich, helfen, dazu auch ganz wichtig, Wärmeanwendungen z. B. Wärmepflaster, am besten Wärmebandage oder Waermegel wie Teufelsgel U.Arnicagel, oder Voltarensalbe helfen gut. Auf jeden Fall auch eine Lendenorthese z. B. die Sporlastik Vertebrazyn x- strong, die eine Kunststoffschale u. Stäbe hinten hat u. aus Strickstoff mit Klettverschluss, mit einem Bauchteil vorne, aus Kunststoff hat u.zusaetzlich pro Seite 2 Bänder aus Filzstoff hat, um den Rücken u. Bauch zu stabilisieren, um eine gerade Haltung U.Stabilitaet in den Rücken zu bekommen u.Entladrung beim Sitzen, Stehen, Bücken, Beugen u. Heben zu erfahren u. erst nach Wärmeanwendungen U.Schmerzmitteleinstellung u. erst, wenn die genau diese Orthese erhalten hast, die man beim Hausarzt oder am Besten beim Orthopäden, sich auf Kassenrezept verordnen lassen mu, mit der Diagnose, starke Schmerzen U.Bewegungseinschraenkunhen als medizinische Begründung auf dem Rezept, verordnen lassen muß, zum Sanitätshaus gehen mu, diese einen Kostenvoranschlag an die Krankenkasse schicken müsse, die Kasse die Kostenübernahme dafür, genehmigen muß, die Orthese entsprechend angepasst werden muß, daß man die Orthese verwendet, Krankengymnastik ganz vorsichtig u.langsam, individuell auf einen zugeschnitten, durchführen lassen kann u. erst dann, durchführen kann. Es muß eine Orthese sein, schon Mal alleine, daß die Ursache am Beruf loegt, den du auszebst, liegst U. ja trotzdem diese Tätigkeit ausüben können mußt, die überhaupt einzig, die nötige Stabilität U.Entlastung bringt. Eine Bandage mit Pelotte, das nur ein Dreieck aus Kunststoff am Rücken ist, bringt da gar nichts. Die ist nicht fest u.nicht stabil genug, bringt weder Entlastung noch Stabilität. Das muß man dem Orthopäden klipp U. klar sagen, damit er das so verordnet U. die medizinische Begründung als medizinische Notwendigkeit mit der Diagnose aufs Rezept schreibt u.verotdnet. Nur so funktioniert das u.bringt das auf Dauer einen Nutzen u. Wirkung ein. Das kann ich aus eigener Erfahrung sicher sagen, auch durch meinen Partner, der selbst, wie ich, schon vor mir Bandscheibenvorfälle, wie ich hatte. Wir sind Beide betroffen davon. Also v. 2 Erfahrenen, Selbstbetroffene. Kann auch sein, daß du irgend wann den Beruf wechseln mut, wenn all das auf Dauer keine dauerhafte Besserung bringt u. nicht auf Dauer wieder verschwindet u. weg bleibt. Sag zu dem Orthopäden, daß ein dir bekanntes Liebespaar, die Beide von betroffen sind, dir diese Empfehlungen haben. Er muß nicht wissen, dass es ein Rat v.gutefrahenet Nutzer war. Gute Besserung u.viel Erfolg dabei.