DaimlerChrysler Crossfire (218 PS)

Nichts einfacher als ein Burnout mit Automatik!
ESP oder DSC ausschalten, Bremse halten, auf's Gas steigen.

Zwei neue Sommerreifen für die Hinterachse: ca. EUR 350,-

https://www.youtube.com/watch?v=XG5K5jdJmEk
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Die Oberfläche der Venus wird vor den heranrasenden Teilchen des Sonnenwindes nicht vom Magnetfeld geschützt wie die Erdoberfläche, sondern durch die vom Teilchenstrom selbst mitinduzierte Ionosphäre sowie durch die sehr dichte Atmosphäre.

Auf der Oberfläche der Venus herscht ein Druck von 92 bar. Dies kommt dem Druck in gut  910 m Meerestiefe gleich. Unterhalb einer Höhe von 28 Kilometern findet man rund 90 Prozent der Atmosphärenmasse, das entspricht etwa einem Drittel der Masse des irdischen Weltmeeres. 

Die Kelvinskala (Einheit K) ist aus physikalischer Sicht eine sinnvollere Temperaturangabe als die Celsiusskala. Sie resultiert aus thermodynamischen Überlegungen heraus.

Der Nullpunkt der Kelvinskala ist diejenige Temperatur, bei der die mittlere kinetische Energie der Gasmoleküle auf Null sinkt. Dies ist auch gleichzeitig die tiefste überhaupt mögliche Temperatur ( -273,15°C = 0K) , da Wärmeenergie gerade über die mittlere Bewegungsenergie der Moleküle definiert ist. Man spricht daher statt von der Kelvinskala auch von der absoluten Temperaturskala.

Die Albedo

ist definiert als das Verhältnis von ausfallender (reflektierter) zu einfallender Strahlung. Somit stellt die Albedo ein Maß für das Reflektionsvermögen eines Körpers dar.

Die Aldedo ist in Bezug auf den Strahlungshaushalt der Atmosphäre eine der entscheidenden Größen.

Die  der Venus strahlt viel mehr Licht zurück als die basaltartigen Oberflächenteile des Mondes. Die Venus besitzt daher mit einer mittleren sphärischen Albedo (zb stets geschlossenen Wolkendecke) von 0,76 ein sehr hohes, der Mond mit durchschnittlich 0,12 ein sehr geringes Rückstrahlvermögen. Die Erde hat eine mittlere sphärische Albedo von 0,3.

Das schwache Magnetfeld spielt - in Sachen Temperatur auf der Venusoberfläche - nur eine untergeordnete Rolle.

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@AppleWatch

Auf jeden Fall liegts am Magnetfeld

[...]Galileo (sendung)[...]

hier ist es gut erklärt

Von Seiten vieler Wissenschaftler und Pädagogen wird Galileo dem pseudowissenschaftlichen Bereich zugeordnetdie inhaltliche Qualität wird als fragwürdig bewertet. Aus diesem Grund wird die Sendung - in der Regel - als Infotainmentmagazin und nicht als Wissenschaftsmagazin bezeichnetViele angesehene Wissenschaftler bemängeln sehr uninformative Berichte, die in der Regel öfter ausgestrahlt werden. Oft weisen Beiträge fachliche Fehler auf.Neben unwahren Tatsachenbehauptungen wurden Galileo auch manipulative Computergrafiken vorgeworfen. die Sendung sei ans Medium und an die Zielgruppe, nicht an die Relevanz der Informationen gebunden.Schleichwerbung

(Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_Fernsehsendung)

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Es tut dem Kind nicht weh, wenn es von der Polizei nach Hause gefahren wird. Einfach anrufen - den Rest erledigen die. Ist nix besonderes.

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weltmeere weniger erforscht...

In Bezug auf das gesamte Volumen kennt man vielleicht fünf Prozent der Meere, mehr nicht. Über die Mondoberfläche zB. weiß man mehr, als über die Tiefsee - Gerade mal 1 Prozent wären bekannt.

Die Bezeichnung "erforscht" ist auch relativ - Sie kann unterschiedlich interpretiert werden, je nach dem, worauf man sie bezieht oder wovon man ausgeht - Zwar sind viele Sterne und Galaxien bekannt, jedoch kann in einem einzelnen Quadratkilometer Tiefsee durchaus noch relativ viel erfoscht werden.

Gleichzeitig kann man der Behauptung "Wenn ferne Galaxien durch Teleskope (optisch, infrarot, radio, usw.) und mittels Analysen (Spektral-, usw.) untersucht (erforscht) wurden, sind sie noch lange nicht richtig erfoscht.", getrost zustimmen - Die Urwaldforschung zB gibt sich auch nicht nur mit Luftaufnahmen ab - Man muß in den Urwald !

Der weltraum ist (anders als das meer) doch unendlich. Oder?

Ein Universum, das unendlich alt und unendlich groß ist, kann zwar ausgeschlossen werden, ein dynamisches unendlich großes Weltall, jedoch nicht. Deine Aussage kann man als richtig bezeichnen...

Der allgemeinen Verständniss zu liebe, sollte aber immer bewußt unterschieden werden zwischen Universum (Bild 1) - im Sinne der zu einem gegebenen Zeitpunkt vorgefundenen Anordnung aller Materie und Energie - und dem (von uns) beobachtbarem Universum (Bild 2) - der Teil des Universums, der im Prinzip von der Erde aus unserer Beobachtung zugänglich ist (aktuell im Rahmen des Urknall-Standardmodells auf ca. 46,6 Milliarden Lichtjahre beziffert)

Galileo (sendung) sagt das so
  • Von Seiten vieler Wissenschaftler und Pädagogen wird Galileo dem pseudowissenschaftlichen Bereich zugeordnet

  • die inhaltliche Qualität wird als fragwürdig bewertet. Aus diesem Grund wird die Sendung in der Regel als Infotainmentmagazin und nicht als Wissenschaftsmagazin

  • Viele angesehene Wissenschaftler bemängeln sehr uninformative Berichte, die in der Regel öfter ausgestrahlt werden. Oft weisen Beiträge fachliche Fehler auf.

  • Neben unwahren Tatsachenbehauptungen wurden Galileo auch manipulative Computergrafiken vorgeworfen.

  • die Sendung sei ans Medium und an die Zielgruppe, nicht an die Relevanz der Informationen gebunden.

  • Schleichwerbung

(Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_(Fernsehsendung))

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