wenn du ein Bild von deiner Oma im Zimmer hast, häng es ab dann must du auch nicht immer an deine Oma denken!

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Anna geht aus ihren Haus und schließt leise die Tür. Sie tritt in die verschneite Welt und ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Der Schnee fällt und Anna rennt durch die Winterwelt. Ihre roten langen Haare wehen im Wind. Ihre grünen Augen glitzern mit dem Schnee um die Wette.

Sie bleibt stehen und schließt für einen Moment ihre Augen, sie atmet tief durch und lässt sich in den Schnee fallen. Der Schnee fängt sie auf wie ein Federbett und pllötzlich laufen Tränen über ihre roten Wangen. Die Erinnerungen holen sie ein. Sie hatte sich diese Weihnachten fest vorgenommen nicht an ihn zu denken, nicht an Weihnachten vor zwei Jahren und nicht an alles das jetzt vorbei ist. Doch sie kann nicht anders. Die Tränen laufen aus ihren Augen über ihre Wangen und fallen auf die Schneedecke. Da kommt plötzlich ein Engel:

"Hi, was ist denn los, komm alles ist doch gut!" Er nahm sie in den Arm und drückte sie leicht an sich. "Weine nicht, ich bin bei dir." Er drückt ihre Hand und Anna weint noch mehr. Sie weint und weint und er ist einfach da und hällt ihre Hand. Als es zum Schneien aufhört, muss Anna nicht mehr weinen und da sieht sie ihn. Sie schaut in seine Augen, braune warme Augen, so schön wie tausend vergangene Sommertage. Seine Hand ist ganz warm und seine Haare wehen ihn ein bisschen in die Augen. Anna kann es nicht glauben, doch der Engel ist kein Engel, sondern ihre große Liebe, die sie an Wehnachten vor zwei Jahren glaubte verloren zu haben

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