Das klingt nach einem klassischen „Blackout“. Unter Stress, oder wenn man (wie vor und während einer Prüfung) nervös ist, kann das Gehirn in so einen Zustand geraten, in dem es Informationen, die man eigentlich gelernt hat, kurzfristig nicht mehr anrufen kann. Es fällt sozusagen kurz aus. Dagegen hilft, dass man vorher rechtzeitig anfängt zu lernen und sich selbst auch genug Zeit für Wiederholungen gibt, um das Gelernte zu festigen. Das erhöht die Chance, dass es trotz Stress nicht zum Blackout kommt. Viel Erfolg beim nächsten Mal!

...zur Antwort

Am Ende noch den Schreibfehler („ugliness”) verbessern und dann passt das doch (stimme der Anmerkung zur negativen Steigerung aber auch zu). Könnte natürlich sein, dass es deiner Lehrkraft nicht ganz so gut gefällt, dass der Text 1:1 von der knowunity-Seite kopiert ist.

...zur Antwort
Kater eingeschläfert und schlechtes Gewissen...

Wie ich vor kurzem hier schon geschrieben habe, erkrankte mein 11 Monate alter Kater an Leukose.

Am Dienstag beim Tierarzt haben wir das erfahren. Wir sind von einer Grippe ausgegangen. :(

Am Mittwoch kamen noch weitere Blutergebnisse. Ich habe mit dem Arzt für Donnerstag 17 Uhr einen Termin vereinbart.

Am Donnerstag morgen um 8 Uhr habe ich ihn zum Notdienst gebracht zum Einschläfern.

Kurz zur Situation. Der kleine war seit Sonntag sehr schläfrig. Am Montag wollte er schon nicht mehr fressen. Habe dann mit dem TA gesprochen und seinen Rat befolgt. Dienstags ging's dem kleinen schön besser, zumindest dachte ich er sei fitter. Er hat auch wieder ein wenig gefressen. Dennoch sind wir zum TA um eindeutig klar zustellen was ihm fehlt oder was er hatte. Alle Bluttests waren ok. Allerdings hat er eine Leukose nur im Knochenmark. Am Mittwoch habe ich ihn dann mit Schüssler Salzen und lecker Paste und Katzenmilch gefüttert. Er war dennoch sehr müde, schwach und ist immer wieder fort gegangen wenn wir Ihm zu nahe gekommen sind. Am Mittwoch abend, da wusste ich bereits das er sterben würde, habe ich eine TK beauftragt ihm zu sagen, das es mir leid tut & sie sollte Fragen was ich ihm Gutes tun kann. Sie sagte mir sie hat ihn ins Licht geschickt und streicheln wäre gut. Er wäre nervös, unruhig und wohl schockiert. Ich bin zu ihm hin, habe ihm nochmals ganz lange gestreichelt. Danach hat er sich in der Dusche versteckt und als ich ihn gefunden habe hat er mich mit ganz großen Augen angeguckt. Ich hab ihn alleine gelassen. Bin ins bett (gegenüber vom bad) um hab die tür offen gelassen und die ganze Nacht auf ihn gehört. Am Donnerstag morgen hat er gemaunzt. Ich bin sofort zu ihm hin und wollte ihm Wasser bringen und ihn zur Toilette tragen, da er kaum noch laufen konnte. Er hatte sich dagegen gewehrt also bin ich los zum Napf holen. Auf einmal saß er hinter mir. Danach musste er sich ganz schrecklich übergeben ... 2x nur weiße flussigkeiz.

Ich hatte den Notdienst angerufen welcher mich bat direkt zu kommen. Ich wollte meinen kleinen in die Box lotsen (immer ohne Probleme) da ist er zum Balkon abgehauen.

Als ich ihn in der Box hatte, hat er wieder gemaunzt. Beim TA hatte ich ihm noch die Pfötchen gehalten und ihn gestreichelt bis er gegangen war.

Allerdings hatte die TK gemeint er wäre schockiert... & ich hab immer das Bild vor Augen, wie er von der Box geflüchtet ist. Auch beim TA wollte er vom Tisch obwohl er dort immer brav sitzen geblieben ist.

Ich kann die Augen einfach nicht vergessen & ich fühle mich so schlecht. 1 Blutuntersuchung war noch offen, obwohl ich weiß das auch diese die Leukose bestätigt hätte... Ich hab das Gefühl ich hab zu früh gehandelt. Er hatte nur noch 6% Blut und ich wusste er würde irgendwann Ersticken...

Er war noch nicht mal 1 Jahr und ich habe mit meiner schnellen Entscheidung sein Leben beendet... Wie lernt man damit zu leben?

...zum Beitrag

Hey. Erstmal mein Beileid für deinen Verlust. Ich kann mir vorstellen, wie du dich jetzt fühlst. Es ist furchtbar, wenn die kleinen Fellbälle uns verlassen müssen und umso schlimmer, wenn man das Gefühl hat, über ihr Leben "gerichtet" zu haben.

Wir haben unseren Kater letztes Jahr im Herbst gehen lassen müssen. Ich kann ja mal kurz umreißen, wie es bei uns war. Unser Kater war schon etwas älter, ca.9-10 Jahre. Wie es ja bei älteren Katzen durchaus öfter vorkommt, hat er leider irgendwann eine chronische Niereninsuffizienz bekommen. Ihm ging es im Verlauf einiger Monate immer schlechter, er ist ganz schlapp geworden, mochte kaum mehr essen, hat dadurch ganz schlimm abgenommen und obendrein musste er sich auch ständig übergeben.

Wir haben das also eine Weile mit angesehen, waren auch oft mit ihm beim TA, manchmal einfach nur, damit er eine Infusion bekommt, die wenigstens seinen Flüssigkeitshaushalt etwas ausgleichen konnte und ihm einige Nährstoffe zugeführt hat. Zusätzlich haben wir eine Nierendiät gefüttert (ein paar Bröckchen hat er ab und an noch genommen) und ihm auch ein Medikament für die Niere verabreicht.

Nun weiß man ja aber, dass CNI, genauso wie Leukose, nicht heilbar ist. Zwar gibt es mittlerweile ja alle möglichen tollen Medikamente, Kuren, Behandlungen, Gerätschaften (es wird sogar DIALYSE gemacht bei Katzen!), und so weiter und so fort. Allerdings finde ich, dass man sich sehr genau überlegen sollte, womit man seinem Tier einen Gefallen tut und womit man es nur unnötig quält. All diese Besuche beim TA, das reinzwingen der Medikamente (Katzen neigen ja nun mal leider nicht dazu, solche Sachen dankbar zu schlucken), all das ist im Endeffekt doch der pure Stress für die kleinen Seelchen. zumal sie ja auch schlicht nicht verstehen, dass man all das tut, um ihnen zu helfen.

Wir haben sehr lange darüber gesprochen, was wir machen wollen und haben uns auch noch mal mit der Tierärztin beraten (übrigens eine supertolle, nette, verständnisvolle Frau, der sehr vernünftig und trotzdem sehr sensibel mit unserem Kater und letztlich auch mit uns umgegangen ist). Auch sie meinte, man könne natürlich noch alles mögliche veranstalten, um das Tier noch einige Wochen oder Monate am Leben zu halten, aber letztlich müsse man sich eingestehen, dass irgendwann der Zeitpunkt gekommen ist, an dem man damit nur noch sein eigenes Gewissen beruhigen will. Um eben genau den Fragen aus dem Weg zu gehen, die dich jetzt quälen: Habe ich richtig entschieden? War es zu früh? Hätte er sich erholt? Wie lange hätte er vielleicht noch gehabt?

Aber als verantwortungsvoller Tierbesitzer muss man versuchen, sich (zumindest für einen Moment) von solchen Gewissensbissen frei zu machen und rational zu entscheiden, was für das Tier das Beste ist. Und für einen Kater, der an einer tödlich verlaufenden Krankheit leidet und dem es ganz offfensichtlich sehr schlecht geht, ist es nun mal das Beste, wenn man ihn in Frieden gehen lässt.

Wir waren unendlich traurig, als unser schwarzer Panther eingeschlafen war und wir vermissen ihn noch immer sehr. Trotzdem gab es aber gleichzeitig auch ein Gefühl der Erleichterung und der Dankbarkeit. Er musste sich nicht mehr quälen und er konnte friedlich gehen, mit jemandem an seiner Seite, den er gekannt und dem er vertraut hat.

Dass dein Kleiner Angst und Widerwillen gezeigt hat ist doch normal. Gerade ein so junges Tier kennt doch auch das Gefühl so krank zu sein noch garnicht, er konnte nicht einordnen was los ist, warum er sich so schlecht fühlt. Dazu passt auch, dass er, wie du es nennst, schockiert war. Ich denke, als kleines unerfahrenes Wesen, das nicht verstehen kann, was mit ihm geschieht und das aber vielleicht doch irgendwo spürt, dass etwa ganz und garnicht in Ordnung ist, ist das ein nachvollziehbares Gefühl.

Versuch, nicht so sehr darüber nachzugrübeln, ob du ihm etwas von seiner Zeit genommen hast. Denk daran, was du ihm erspart hast. Ich glaube, in den Tiefen seines kleinen Herzens hat er das verstanden.

Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft. :)

...zur Antwort

Es heißt:"Warum haben Sie sich gerade für diesen Job beworben?" :)

...zur Antwort

Ein direktes Zitat wird in Anführungszeichen gesetzt und dann mit einer Fußnote versehen, welche die Quellenangabe enthält. Wie diese aussieht, hängt davon ab, aus was für einer Quelle du zitierst. Handelt es sich zum Beispiel um eine Monographie, sähe die Fußnote dazu so aus: Nachname, Vorname: Titel. Untertitel, Erscheinungsort Erscheinungsjahr.

Den Vermerk "vgl" verwendest du für Paraphrasen, also indirekte Zitate.

...zur Antwort
An alle Lehrer und Studenten, Rat bitte :)

Hallo, ich bin fast 18 und mache dieses Schuljahr Abi. Danach möchte ich gerne Grundschullehrerin werden, das ist im Moment mein "bester" Zukunftsplan. Allerdings bin ich ein wenig eingeschränkt, da ich verschiedene Nahrungsmittelintoleranzen und einen sehr empfindlichen Magen (leichter Reizdarm und -magen) + Immunsystem habe. Daher meine Frage: Kann ich ein Studium schaffen?? Und kann ich das Tagespensum einer Grundschullehrerin schaffen? Ich schaffe es momentan (mit starken Medikamenten) meist ca 7-8 Stunden ohne Probleme. Danach brauche ich eine Pause die mind. 1 Stunde lang ist, um Mittag zu essen und die angesammelte Luft im Bauch bzw sich durch die "große" Mahlzeit entwickelnden Blähungen und Krämpfe abzuschütteln. Danach schaffe ich weitere 3-4 Stunden. Wenn ich viele Freiheiten (Ferien etc) habe komme ich gut klar und bin echt kaum eingeschränkt, aber in stillen Räumen, unter ständiger Beobachtung und extremer Nähe zu Menschen ist es halt manchmal schwierig und oft extrem unangenehm oder schmerzhaft für mich, da ich nicht einfach verschwinden kann oder alles rauslassen kann (ich muss also alles genau timen und meinen Magen "beobachten" um gegebenfalls in den Pausen abzuhauen bzw um den Schultag ohne Blähungen und Durchfall oder extreme Krämpfe zu überstehen...) Ich bin in ärztlicher Behandlung, aber kann ich so wie es im Moment ist ein Studium und den Job in der Grundschule schaffen? Wie lange dauert der Tag eines Studenten? Gibt es in der Grundschule oft nachmittags Konferenzen? Wie sieht ein typischer Studentennebenjob aus?Ist es in der Uni so wie in der Schule? Kann ich verpassten Stoff im Internet (via Protokoll oder Video) oder in den Büchern nachholen? Muss ich spontan sein können? Gibt es irgendwas was dagegen spricht es zu versuchen? Danke für eure Hilfe :)

...zum Beitrag

Als Student bist du in deiner Zeitplanung relativ frei. Du stellst dir deinen Stundenplan selbst zusammen, kannst also beeinflussen, wann du Freizeit hast. Natürlich musst du aber auch jedes Semester ein gewisses Pensum abarbeiten, um die nötigen Punkte zusammenzukriegen. Normalerweise werden alle Vorlesungs-/Seminar-/Prüfungsrelevanten Dinge von den Dozenten online gestellt, du hast dann also die Möglichkeit, wichtige Unterlagen zuhause anzusehen/auszudrucken. Es gibt für Vorlesungen in der Regel keine Anwesenheitspflicht-es ist DEIN Studium und den Dozenten ist es ziemlich egal, wie regelmäßig oder unregelmäßig du erscheinst, wichtig ist nur, dass du die Prüfungen bestehst. Das Studium sollte also eigentlich für dich zu schaffen sein, wenn du wirklich diszipliniert nacharbeitest, was du verpasst. Such dir am Besten eine Lerngruppe, das ist IMMER besser, als alles im Alleingang zu versuchen. Wenn die Lerngruppe etwas größer ist, stört es auch da nicht, wenn du ab und zu mal fehlst weil es dir nicht gut geht. Ob und wie du allerdings dann den Alltag im Job bewältigen wirst, ist wirklich schwer zu sagen. Grade die "ständige Beobachtung" und die Nähe zu Menschen, die du als Problemfaktor nennst, sind natürlich Dinge, denen du in einem Klassenzimmer ständig ausgesetzt sein wirst. Darüber solltest du dir klar sein. Auch kannst du Kinder im Grundschulalter nicht einfach plötzlich alleine lassen, weil du vielleicht einfach "raus" musst. Das solltest du ebenfalls bedenken. Ich hoffe, ich konnte dienen wenig weiterhelfen. :)

...zur Antwort

Du solltest vielleicht noch mal etwas genauer erläutern, aus welchem Zusammenhang der Text stammt. Gibt es eine konkrete Aufgabe/ Fragestellung dazu? Etwas "an den Pranger" zu stellen, bedeutet soviel, wie etwas öffentlich zu kritisieren.

...zur Antwort

Zunächst mal ist es keine so gute Idee, eine blutende Wunde unter fließendes Wasser zu halten, denn das hemmt die Blutgerinnung, es ist also keine Wunder, wenn "viel Blut fließt". Wenn du dir nicht sicher bist, ob Fremdkörper in die Wunde gelangt sind, lass morgen einen Arzt einen Blick drauf werfen. Erstmal passiert nichts Schlimmes- die kleinen Scherben wären ja "nur" im Fleisch. Wenn du allerdings zu lange wartest, kann sich das ziemlich fies entzünden, also noch mal mein Rat: auch wenn es dir vielleicht peinlich vorkommt, mit so etwas zum Arzt zu gehen, mach es einfach, dann bist du auf der sicheren Seite.

...zur Antwort

Das müsste "Bruderhass" sein. :) Ist wirklich aus der "Fear Street"-Reihe.

...zur Antwort

Also entschuldige, aber wenn du zum Beispiel "Postmoderne Lyrik Merkmale" googlest, bekommst du jede Menge Seiten, die dir jede Menge über dieses Thema verraten. Ist nicht böse gemeint, aber man darf halt nicht zu faul zum Suchen sein.

...zur Antwort

http://de.wikipedia.org/wiki/Aquis_submersus
Das ist doch schon mal ein Anfang. :)

...zur Antwort

Mach am Besten mal einen Beratungstermin bei einem Jobcenter in deiner Nähe. Die erklären dir so was alles ganz genau, sagen dir, was du wo und wann beantragen kannst und helfen dir notfalls sogar dabei, Anträge auszufüllen. Es gibt in ganz vielen Fällen die Möglichkeit, irgendeine Art von Unterstützung zu beantragen, auch dann, wenn erstmal von vielen Seiten ein "Nein" kommt. Von so was einfach nicht abschrecken lassen. Davon abgesehen bleibt dein Vater aber auch unterhaltspflichtig, mindestens, bis du eine Berufsausbildung abgeschlossen hast.

...zur Antwort

Die Satzstellung ist wirklich nicht besonders geschickt. Ein Alternativvorschlag : Die überdurchschnittlichen Werte hinsichtlich Arbeitsbedingungen und Kundenzufriedenheit haben mich von der Nestlé AG als attraktivem Arbeitgeber überzeugt.

...zur Antwort

Hast du denn einen Plan B, weißt also, was du stattdessen machen möchtest? So lange das der Fall ist, ist es allemal ratsamer, die Ausbildung jetzt zu beenden und etwas anzufangen, mit dem du zufriedener bist. Stell dir vor, du quälst dich durch diese Ausbildung, arbeitest dann vielleicht sogar noch ein paar Jahre in dem Beruf und stellst dann mit 26 oder 27 fest, dass das auf keinen Fall so weitergeht. Das kann weder in deinem, noch im Interesse deiner Elten liegen.

...zur Antwort