Versuch's mal hier bei Higher Nature http://www.highernature.co.uk/deutsch/Contactpage.aspx Dort hatte ich mir vor 6 Jahren die 3%ige Pro-Vive-Creme bestellt.

...zur Antwort

Ein Progesteronmangel zeichnet sich bei vielen Frauen auch durch einen plötzlichen Süßhunger aus, von daher kann die Progesteronanwendung diesen wieder einschränken und somit zu einem besseren Essverhalten führen. Alles in allem ist der Kalorienbedarf ab der Mitte des Lebens geringer durch einen niedrigeren Grundbedarf und diesem Übel kann man halt mit mehr Bewegung und Muskelbildung entgegnen...

...zur Antwort

Die normalen Pillen (müssen aus eigener Tasche bezahlt werden, währenddessen eine HT von den KK übernommen wird) sind wesentlich höher dosiert (deshalb ja auch der hohe Verhütungsschutz) und beinhalten in der Regel künstliche Hormone.

Eine moderne HT sieht (wenn nicht andere Gründe dagegen sprechen) eine transdermale körperidentische (bioidentische Hormone) Anwendung vor (Pflaster - Creme - Gel); Alternativ auch die orale Progesteron-Gabe (Utrogest) bei Durchschlafstörungen.

...zur Antwort

Hallo MonaLisa, es können trotz durchgängiger Anwendung der Pille irgendwann WJ-typische Beschwerden auftreten (muss aber nicht, da nicht jede Frau immense Probleme mit dem Wechsel bekommt). Ab einem gewissen Alter ist es dann sowieso ratsam, sich von der Pille zu verabschieden, da die Hormondosis nicht mehr altersgerecht, also zu stark, ist. Ob Du dann hormonellen Ersatz benötigst, wird sich dann zeigen...

...zur Antwort

Durch die Entfernung des Nuvaringes muss sich Dein Körper wieder auf die eigene Hormonproduktion um- und wieder einstellen, da z. B. Dein natürlicher Eisprung zuvor immer zurückgehalten wurde. Eine Hilfe dabei könnte die tgl. Einnahme von Agnus-Castus/Mönchspfeffer darstellen - Dein Zyklus könnte sich dadurch wieder normalisieren.

Vitamin B6 in der 2. Zyklushälfte sowie eine zusätzliche Einnahme von Magnesium (welches Du durch starkes Schwitzen immens ausscheidest)- unterstützend magnesiumhaltige Nahrung/Wasser - können Dir bei Deinen PMS-ähnlichen Beschwerden helfen.

Der Gang zum Gyn zwecks Check-Up wäre zu Deiner Sicherheit/Beruhigung nicht schlecht.

...zur Antwort

Wichtig ist auch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D3 (ist eigentlich ein Hormon), welches über die Haut (durch Sonnenlicht) aufgenommen wird und in den Wintermonaten zusätzlich durch eine Calcium-D3-Kombi alternativ eingenommen werden kann (freiverkäuflich). Ohne dies 'Sonnen'-Vitamin gelangt das Calcium nicht in die Knochen.

Die Bewegung an der frischen Luft ist hier also gleich doppelt effektiv!

...zur Antwort

Sweatosan (Dragees) ist ein freikäufliches Salbeimedi aus der Apo und wird von Ärzten in solchen Fällen empfohlen.

...zur Antwort

Moin, mit dem Alter sinkt der Kalorienbedarf und Sünden werden nicht mehr so leicht verziehen.

Ich kann Dir dieses kostenlose Programm wärmstens empfehlen: http://gesund-abnehmen.apotheken-umschau.de/gemeinschaft/foren

Damit habe ich mein Gewicht pro Woche um gesunde 500g verringern können und auch seit einem Jahr 6 Kilo minus gehalten:

!!!Ziel ist die Nahrungsumstellung und mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren!!!

Ähnlich WW aber viel simpler und leichter umzusetzen :-)

...zur Antwort

Wenn Du auch im Winter etwas von ihr haben möchtest (essen), dann nimm sie lieber ins Haus. Die Blätter sind sehr gesund und jeden Tag ein paar Blättchen tun uns auch im Winter ganz gut.

Ich habe meine Kräuter alle im Haus untergebracht und ernte ganzjährig. Draußen mochten die Nacktschnecken meinen Bio-Jiaogulan nämlich leider auch zu gerne :-(

...zur Antwort

Deine Symptome findet man häufig bei PMS (Prämenstruelles Syndrom) oder halt zu Beginn der Wechseljahre. Ursache hierfür ist das fehlende bzw. nicht mehr ausreichend vorhandene (in den Eierstöcken durch Eisprung produzierte) Progesteron.

Mit Mönchspfeffer (Agnus Castus) kann man versuchen die Eierstöcke wieder ein wenig 'anzustoßen' ansonsten miss mal jeden Morgen Deine Körpertemperatur und wenn diese ziemlich gleich bleibt und kein konstanter Anstieg in der 2. Zyklushälfte erkennbar ist, dann ist meine o. g. Vermutung Fakt.

...zur Antwort

Hallo Sherrymaus, ich habe auch - rückblickend betrachtet - seit meinem 43. Lebensjahr keinen ungestörten ausreichenden Schlaf mehr gekannt, was einen auf Dauer dann sehr zermürbt.

Mir hat in der Prämenopause das Progesteron beim Durchschlafen geholfen (Kapseln werden über die Leber abgebaut und machen dadurch müde) und jetzt nach der Menopause hilft mir ein naturidentisches Östrogengel beim Einschlafen - ich kombiniere es nun mit einer naturidentischen Progesteroncreme. Die ungestörten Nächte einer jungen Frau bekomme ich zwar so auch nicht mehr hin - aber auf 6 Stunden Schlaf komme ich jetzt immerhin wieder.

Wichtig ist vllt. auch, dass Du (wenn nichts anderes dagegen spricht) frühzeitig ins Bett gehst und Dir eine gewisse Schlafpflege aneignest, die gleichmäßig und regelmäßig ablaufen sollte.

LG Dorofee

...zur Antwort

Wenn Du Dich am Anfang der WJ befindest, so wirkt Mönchspfeffer aktivierend auf die Eierstöcke/Progesteronbildung und der Zyklus lässt sich dadurch wieder regulieren. Alternativ kannst Du es auch mit Traubensilberkerze versuchen (östrogenartige Wirkung), diese könnte Dir gegen die Schwitzattacken helfen - geht auch in homöopathischer D30-Form: http://www.globulissimo.de/homoeopathie-infos/arzneimittel/einzelmittel/cimicifuga.htm

...zur Antwort

Wenn Du noch Deine Gebärmutter hast, dann ist es wichtig, dass Du neben dem Östradiol (am Besten transdermal in Form eines Gels) auch Progesteron (hier ist die gesündeste Form das nat. Progesteron als Creme oder alternativ Utrogest-Kapseln) anwendest, damit die Schleimhaut nicht zu wuchern beginnt (bei ausschließlicher Östradiolgabe ist dies nämlich gegeben!).

...zur Antwort

Dem nicht Durchschlafenkönnen (in den WJ) liegt meistens ein Progesteronmangel (basierend auf einem Östrogenüberschuss) aufgrund ausbleibenden Eisprungs in der Zyklusmitte zugrunde.

Hier können Mönchspfeffer (Anregung des Eisprungs) oder auch nat. Progesteron in Form von Kapseln oder Creme (beides verschreibungspflichtig) für Abhilfe sorgen.

Beim Kribbeln könnte es sich um ebenfalls typische Parästhesien handeln.

...zur Antwort