Und der nächste Teil:
3.4Der Titel heißt wörtlich übersetzt ,,heiliger Retter´´und ist eine direkte heiliger Retter‘ und spielt zugleich auf San Salvador an, die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates El Salvador. Peter Bichsel ist ein Schweizer Schriftsteller. 3.5 Das Thema der Kurzgeschichte ist ein typisches Eheproblem. Paul fühlt sich von seiner Frau alleingelassen. Sie vergnügt sich und er muss zu Hause sich die Zeitvertreiben. Er wuselt herum und schreibt mit seiner neu gekauften Füllfeder. Unteranderem übt er einen Abschiedbrief zu schreiben. Selbst dort an dieser Stelle kann er nicht sagen, was ihn wirklich bedrückt ,,Mir ist es hier zu kalt-Ich gehe nach Südamerika´´(Z6-7)Genau mit dieser Metapher will er seine Frau sagen, dass er sich eben alleine und außenvorgelassen fühlt. Dass er so in diesem Verhältnis nicht mit ihr weiterleben kann. Desweitern ist Paul das gleichbleibender Alltag, ersichtlich aus Zeile 21-23 als er die Zeit von Hildegards Rückkehr vorhersagen konnte. Er will auch etwas Erleben als mit sinnlosen Dingen die Zeit zu vertreiben. Demnach ist hier die Hauptproblematik das Reden des Ehepaares über Gefühle. Paul kann ihr nichts über seinen Gefühlszustand sagen. Er verschweigt es, selbst im Brief. Allen Anschein nach bleibt er nur noch bei ihr wegen den Kinders. Das gleich gilt auch für Hildegard, sie fragt zu allererst nach den Kindern ,,Schlafen die Kinder? ´´.Sie hat mit der Ehe scheinlich schon abgeschlossen. Auch sie kann darüber nicht reden aber im Gegensatz zu Paul vereinsamt sich nicht sondern unternimmt Dinge, wie der Kirchenchor. Fraglich ist auch ob sie den Brief von Paul hinterher noch gefunden hat und dann endlich das Problem zu Sprache kommt. 4. Letztlich lässt sich sagen, das die Kurzgeschichte ein häufig und auch noch heutezutage oft auftretendes Eheproblem zeigt. Das man nicht miteinander reden kann und eine Ehe eintönig werden kann.