Ohne Stoff hätte er bei seiner Veranlagung und dem richtigem Training immer noch wahnsinnig gut ausgesehen, aber leider nicht SO...

Doping ist seit Langem nicht mehr wegzudenken aus dem Bodybuilding. Es haben schon so viele versucht, es ohne Stoff bis ganz nach oben zu schaffen, einige darunter genetisch privilegiert bis dorthinaus; aber das war schon in den 70ern nicht möglich, und ich wage zu bezweifeln, daß die Champs mitlerweile so gesundheitsbewußt geworden sind, daß sie lieber auf den Titel verzichten würden als auf ihre Gesundheit 8-D Man vergleiche die Champs von damals mit den Champs von heute. Wir gehören immer noch derselben Gattung an ;-)

Der professionell getunte Karren wird nunmal immer das Rennen machen, solange er nicht vorzeitig an die Wand gesetzt wird!

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Naja, sehr wahrscheinlich würden sie sich nach "Equilibrium" dafür entscheiden, Grammaton-Kleriker zu werden, nach "Der Herr der Ringe" würden sie sich in den Dienst von Sauron dem Großen stellen, um danach allem abzuschwören und sich an Luzifer zu verkaufen und den Familienhund erstechen...

Nachtrag: 5. Klasse, das hört sich schon anders an. Sorry, hab ich überlesen.

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Um als Sekte angesehen zu werden reicht es mitlerweile eigentlich, wenn die Mitglieder dieser Gemeinschaft dort angehalten sind, ihre Lebensführung an einem bestimmten Muster auszurichten, um weiterhin als Mitglied gelten zu können.

Dieses Richten nach Grundsätzen/ Gesetzen beschneidet in den Augen mancher (od. auch vieler) die Freiheit.

Nach dieser (nämlich meiner) Beschreibung hieße natürlich jede Gemeinschaft, die einer gesetzgebenden Gewalt mit aller Konsequenz untertan ist, im Volksmund eine "Sekte" ;-)

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Kommt auf dein Ziel an.

Trainierst du hauptsächlich auf Optik, wird die Freude am Training erst dann weiterbestehen können, wenn sich merklich was tut am Körper, und noch besser: Wenn es von anderen anerkennend registriert wird!

Trainierst du auf Gesundheit, gilt zum einen Obiges, zum andern wird es dann weniger ein Vergnügen bleiben als eine Gewohnheit, eine hygienische Maßnahme, wie das Zähneputzen (Werner Kieser), das einem in Fleisch und Blut übergeht. Es fehlt was und man ist erst zufrieden, wenn man die letzte versäumte Einheit schnellstmöglich nachgeholt hat. Aber nicht, weil man es so dolle findet. Krafttraining lebt von der Einsicht in die Notwendigkeit (wieder Werner Kieser ;-) ).

Das gilt hier alles nur, wenn du kein Bodybuilder bist, der ein ganz anderes Verhältnis zu seinem Körper hat als wir Normalsterblichen. Die leben für den Muskel, Bodybuilding is lifestyle ;-)

Motivieren können dich ansonsten noch Bücher, wie die von Mike Mentzer und Jürgen Gießing. Kannst dich auch in bodybuilding-foren rumtreiben wie team-andro.com oder bbszene.de, stell dort deine Fragen, dort werden dir die Weichen gestellt, auch wenn du kein Bodybuilder werden willst ;-)

Bist du eher der nüchterne, sachliche Mensch, empfehle ich dir "Die Seele der Muskeln" oder das viel besser illustrierte Buch "Ein starker Körper kennt keinen Schmerz". Beide von Werner Kieser.

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Lass dich hier nicht verrückt machen, deine Frage ist trotz der teils verfehlten Wortwahl berechtigt, jeder hier weiß, was du meinst. Die "Moral" und das "Gute" sind Evolutionisten ab einem gewissen Grad nunmal ein Dorn im Auge.

Ein Problem für die Evolutionstheorie stellt trotz aller evolutionären vermeintlichen Erklärungen der Altruismus dar. Wiki: "Aus Sicht der Evolutionsbiologie kann es keinen echten Altruismus geben, da dieser sich selbst ausrotten würde, denn echte Altruisten verzichten letztendlich auf Fortpflanzungserfolg zugunsten anderer (unverwandter) Individuen". Also müsste im Laufe von zig Millionen Jahren Evolution der Altruismus ausgerottet sein, sofern er überhaupt irgendwie hätte entstehen können.

Was ich von der kleinen Welt jedoch schon mitbekommen habe: Es gibt sehr wohl echten Altruismus, allen gott- und menschenverachtenden Unterstellungen egoistischer Beweggründe zum Trotz. Unter Evolutionisten ist diese Ansicht verpönt, aber verständlich, denn unter Ihresgleichen ist diese Art der Selbstlosigkeit sicher auch seltener anzutreffen; liegt in der Natur der Sache.

Daß Altruismus letztendlich zum Weiterbestehen der Menschheit beiträgt, kann sich evolutionsbiologisch ohne beobachtende, abwägende, intelligente, der Zeit und dem Altern nicht unterworfene Führung unmöglich auswirken. Und mit "Natur" ist das Kind nicht beim Namen genannt, denn die Natur ist nichts/ ist niemand, der selbständig beobachtet, auswertet und intelligente Entscheidungen trifft; Natur ist kein Individuum, sondern lediglich eine Bezeichung für alles, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Daß sie "wissenschaftlich" ist, bedeutet nicht, daß sie wahr ist. Nach von Menschen aufgestellten wissenschaftlichen Kriterien ist die Evolution weder zu widerlegen noch zu beweisen, mehr nicht. Selbiges trifft auf die Existenz und das Wirken eines Schöpfers zu. Was man weniger unvernünftig findet, darf man immer noch selbst herausfinden und für sich entscheiden, ohne als dumm und/ oder ignorant hingestellt werden zu müssen.

Sollten Evolutionisten recht haben, entgeht Gott- und Bibelgläubigen vermeidbarerweise eine Menge von dem, was man gerne als "Freiheit" bezeichnet. Sollte dagegen die Bibel recht haben, laufen viele Evolutionisten Gefahr, noch viel mehr als das zu verlieren. Es steht bei der Frage also viel zu viel auf dem Spiel, als daß das Hauptaugenmerk darauf gelegt werden sollte, einfach diese Diskussion zu gewinnen. Das gilt für beide Seiten.

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Sehr "effektiv" kann ein sinnvoll aufgebautes Splittraining ohne Weiteres sein. Ob es auch besonders "effizient" ist, steht auf einem anderen Blatt ;-)

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Das Problem beim gerätefreien Krafttraing ist, daß dein Fortschritt ab einem gewissen Grad begrenzt ist. Die Grenze stellt der Widerstand dar, den die Erdanziehung auf deinen Körper ausübt. Anspruchsvoller werden z.B. deine Liegestütze dann streng genommen erst, wenn du zunimmst und dadurch mehr stemmen musst ;-)

Einfach die Wiederholungszahl ins Unermessliche zu steigern hat dann leider auch immer weniger mit Krafttraining zu tun, denn einen nennenswerten Wachstumsreiz erhält der Muskel besonders dann, wenn er innerhalb von ca. 90 Sek. erschöpft wird.

Zum Überleben (gesund bleiben) reicht das Training zuhause wohl aus, aber wie gesagt ist zum einen der Fortschritt sehr begrenzt, und zum andern macht man schnell Fehler, wenn man ohne Anleitung trainiert (> ineffizientes Training, Verletzungsgefahr).

Erfolgreiche Hypertrophie wünsch ich jedenfalls ;-) Viel Glück, Krafttraining ist zu einigem gut!

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Da für Zeugen Jehovas nicht nur Transfusionen, sondern auch Rauchen, Drogen- und Alkoholmißbrauch sowie ein promiskuitiver Lebenswandel und Abtreibung tabu sind, werden massenhaft mehr Leben und Gesundheiten durch ihre Glaubensansichten gerettet als vermeintlich riskiert. Zumal eine Transfusionsverweigerung heutzutage alles andere als ein Todesurteil ist... Es ist wahrscheinlicher, daß man an den Folgen einer ersetzbaren Transfusion stirbt, als aufgrund einer Transfusionsverweigerung, zumindest wenn nach dem fortschrittlichsten Stand der Medizin operiert wird.

Vor ein paar Monaten ist eine Frau bei einem Kaiserschnitt verblutet, das kam in die Medien. Sie war keine Zeugin. Aber wehe sie wäre eine gewesen, dann hätte man direkt "gewußt", wie das nur passieren konnte ;-) Es verbluten ja auch nur Zeugen Jehovas bei Op's...

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Meine Meinung als Christ: Der Tod ist pervers und gehört nicht zum Leben, sondern ist Folge eines Fluchs, und von diesem Fluch will jeder normal denkende Mensch befreit werden. Zu sagen, er sei immerhin schon 80, heißt auch, daß man den Tod als natürlichen Lauf der Dinge sieht. Warum hat dann jeder Gesunde einen Kloß im Hals, wenn er daran denkt, irgendwann nie mehr zu existieren, nichtmal schwarz zu sehen, sondern sich nicht des Geringsten bewußt zu sein, für immer? Manche Leute können sich nicht annähernd vorstellen, wie schnell 80 Jahre vergehen...

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Man kann kaum genug Achtung vor dem Leben haben. Bei dem Thema kann man sie jedoch beweisen... Und wenn das bedeutet, daß man entweder ein ungewolltes Kind austrägt oder die sexuelle Freiheit "beschnitten" wird, dann bedeutet es das eben!

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Vorweg: Es gibt keine Hölle ;-) Und würde Gott eine Hölle mit allem drum und dran dulden, dann wohl auch eine Abtreibung.

Wer mit dem Gedanken spielt, abzutreiben, sollte dem Ungeborenen in jedem Fall den Respekt erweisen und sich über den Entwicklungsstand des Embryos/ Fötus informieren. Ebenso darüber, was genau bei der Abtreibung mit dem zukünftigen Sternenkind geschieht. Erfährt man es nämlich erst irgendwann später, kann das zu gravierenden seelischen Schäden führen. "Augen zu und durch" finde ich hier nicht fair.

Mütter, die ihr Kind in dem Entwicklungsstand verlieren, in dem andere abtreiben, durchleben nicht selten die Hölle. Also bitte mehr Achtung vor dem Unbeborenen und Ausdrücke wie "Zellklumpen" meiden wie die Pest! Zumal es von großer Unkenntnis zeugt, den Ausdruck in dem Zusammenhang zu gebrauchen.

Ein ungewolltes Kind großziehen zu "müssen" ist nicht das Lebensende; die Träume, die man sich nun nicht mehr erfüllen kann (wer sagt, daß sie ohne das Kind in Erfüllung gegangen wären?), waren einem ja auch nicht einmal so viel wert, daß man sich ihnen zuliebe ein Schwangerschaftsrisiko wirksam vor Augen gehalten hätte. Sonst wäre das Kind nicht... "passiert".

Meine persönliche Meinung: Wenn man sich nicht für willens/ fähig/ reif hält, ein ungeplantes Kind zu behalten, ist man auch noch nicht reif für Beischlaf. Alles andere wäre Russisch Roulette ...fragt sich nur für wen!

Ich bin 28, verheiratet, habe einen 2 Monate alten Sohn, um dessen Leben meine Frau einen großen Teil der Schwangerschaft sehr kämpfen musste. Sein Bruder wäre genau ein Jahr älter gewesen. Meine Meinung vertrete ich aber schon sehr viel länger.

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Am besten nachschlagen, z.B. bei bibelserver.com:

1. Timotheus 1:10;

1. Korinther 6:9-11

Gott mißfällt demnach lt. der Bibel das Ausleben von Homosexualität. Wer sagt, es seien ja nur Männer angesprochen, argumentiert spitzfindig, denn Gottes Grundsatz hierzu ist klar ersichtlich. Aber auch was für die Spitzfindigen unter uns:

"Deshalb übergab Gott sie schändlichen sexuellen Gelüsten, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem widernatürlichen; und D E S G L E I C H E N verließen auch die männlichen Personen den natürlichen Gebrauch der weiblichen Person und entbrannten in ihrer Wollust zueinander, Männliche mit Männlichen, indem sie unzüchtige Dinge trieben und an sich selbst die volle Vergeltung empfingen, die ihnen für ihre Verirrung gebührte." (Römer 1:26,27)

Warum in der Bibel dbzgl. meistens Männer angesprochen werden, kann z.B. daran liegen, daß zu der Zeit vielleicht weitaus weniger Lesben unterwegs waren :-P

Wohlgemerkt: Die Bibel verurteilt zwar Homosexualität, aber das bedeutet nicht, daß lt. biblischer Aussage für Homosexuelle "Hopfen und Malz" verloren sind, wie Paulus selbst schrieb (Siehe oben angeführte Stelle aus dem Korintherbrief, letzter Teil).

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... Also wenn ich die Sache so sehen würde wie ein paar Gläubige hier, wäre ich wahrscheinlich einer der größten Gotteshasser. Solche Ansichten sind ein gefundenes Fressen für Atheisten...

Andererseits, um auf die angesprochene Begebenheit in Haiti zu kommen: Der Tod von so vielen Menschen ist eine unbeschreibliche Tragödie! So wie es eine unbeschreibliche Tragödie ist, wenn ein einzelnes krebskrankes Kind nach jahrelangem Sichtum stirbt. Aber man registriere, daß jeder dieser 100.000 Menschen "nur" einen Tod gestorben ist, nicht 100.000! Wieviele Menschen sind denn schon in der Menschheitsgeschichte gestorben: Bis auf die heutige Generation alle, und das sind ein paar mehr als 100.000. Der Unterschied liegt lediglich darin, daß sie nicht zur selben Zeit im selben Umkreis gestorben sind. Es bleibt dabei: Ein Mensch lebt im Durchschnitt höchstens 80 Jahre und stirbt letztendlich mehr oder weniger bewusst auf mehr oder weniger leidvolle Weise. Daß diesmal wieder so viele Menschen auf einmal gestorben sind, berechtigt nicht umso mehr zu Vorwürfen Gott gegenüber.

Das sind meine persönlichen Empfindungen. Meine religiöse Überzeugung dazu vertrete ich in einer anderen Antwort. Z.B. sagt die Bibel, daß in dieser Zeitperiode nicht Gott der Herrscher dieser Welt ist, sondern dbzgl. jemand anderes zur Rechenschaft zu ziehen ist. Wer "dem Gott der Bibel" Sadismus vorwirft, sollte also auch den Rest der Bibel in Betracht ziehen und nicht nur alles, was (übrigens nur mangels Hintergrundwissen und Einsicht in Zusammenhänge/ Kontexte, wenn nicht gar mangels gutem Beweggrund) gegen Gott verwendet werden kann.

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Eine einleuchtende Erklärung wird es wohl geben. Oder meinst du, er hat uns gerechter, barmherziger, liebevoller und intelligenter erschaffen, als er selbst ist?

Schauen wir mal, was der Angeklagte selbst zu seiner Verteidigung zu sagen hat:

http://www.watchtower.org/x/bh/article_11.htm

Wenn man an Gott glaubt, kann man auch dem glauben, was er den Menschen überliefern ließ und was er ihnen in Aussicht stellt.

Wenn man dagegen nicht an Gott glaubt, braucht man auch jemandem, der "nicht existiert", keine Vorwürfe zu machen/ nicht über ihn zu lästern (wenn man denn lästert). Das wäre sonst wie ein imaginärer Feind, den man dauernd beschimpft; dafür gehört man ja auch in eine Therapie ;-)

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Jungens, macht es euch doch nicht so schwer: Solange man definitiv nicht willens ist, sein Leben nach den Lehren von diesem Jesus auszurichten, ist es absolut bedeutungslos, ob man Beweise für seine Existenz sucht und findet. Warum sich also verrückt machen? Ein rhetorisches und intellektuelles Kräftemessen führt zu absolut nichts; wenn man nicht glauben will oder zu stolz dafür ist/ sich für zu schlau hält, auf sowas reinzufallen: Was soll man dann mit diesem Teil der Geschichte anfangen; ob man sich nun überzeugen lässt oder nicht? Davon hängt das "Seelenheil" dann auch nicht mehr ab. Lediglich der Genuß, den es manch einem bereitet, andere Leute dumm und naiv zu finden...

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Hier: (h t t p://, ohne w w w.)

devotionalia.de/images/Kreuz33701.jpg

Und genauso hier (w w w.):

uni-kl.de/aegee/kaiserslautern/wp-content/uploads/2008/02/evolution.jpg

;-)

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