Ich finde das gut. Ich würde mich auch gerne dagegen einsetzen :) Mein Vater ist Arzt und hat keinen Doktortitel, weil er während er seine Doktorarbeit gemacht hat so viele Ratten töten musste und dann hat er sie abgebrochen, weil er das so grausam fand. Also: GEGEN TIERVERSUCHE!!!!!! :D

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Ich würde sagen: du musst deinen Eltern und Verwandten erst einmal zeigen, dass du Verantwortung übernehmen kannst und dass du Vertrauenswürdig bist. An deiner Stelle würde ich mir erstmal gründlich Gedanken über das Ganze machen. Ein Hund macht viel Stress, es kann ewig dauern bis er Stubenrein wird, er muss mal zum Tierarzt und das kostet Geld. Hast du das Geld dafür? Er könnte auf einmal krank werden und dann stehst du blöd da, weil du die Tierarztrechnung nicht bezahlen kannst und du deinen Hund wohl oder über nicht retten kannst, obwohl du ihn so sehr liebst... Ich weiß das solche Sachen wirklich jeder sagt, aber es ist nun mal wahr. Zum Beispiel der Beagle ist zwar warnsinnig süß, hat aber einen ausgeprägten Jagdtrieb, sieht der nen Vogel oder nen Hasen is er weg. Oder wohnst du in einem Haus oder in einer Wohnung.? Hast du einen Garten.? Da das alles relativ große Rassen sind, die auch viel Auslauf brauchen: Hast du die Zeit mit dem Hund mindestens 1,5 Stunden pro Tag raus zu gehen und ihm genug Bewegung zu bieten oder musst du dir die Zeit nehmen und lieber für die Schule lernen.? Du solltest dir Wirklich viele Gedanken machen. Oder wenn du in einer wohnung wohnst, in welchem Stockwerk, so große Hunde kriegen oft Gelenkprobleme, Erbkrankheiten, HD, ED, ... Es gibt sooo vieles zu beachten. Diese Rassen dürfen die ersten Monate keine Treppen laufen und selbst dann nicht mehr als vielleicht eine Treppe am Tag. Das heißt du müsstest deinen Berner Sennenhund, der mit 6,7 Monaten schon mindestens 15-20 Kilo wiegt, kannst du das denn überhaupt tragen? Ein Labrador wiegt in dem Alter auch schon so um die 10-15 Kilo. Oder die Pupertät bei Retrievern, also Golden und Labrador, kann monate lang dauern und du musst die ganze Zeit konsequent bleiben, was vielleicht erstmal ganz einfach klingt, aber eigentlich ziemlich harte arbeit ist. Wir haben zur Zeit auch warnsinnig stark zu kämpfen mit unserer 16,5 Monate alten Labradorhündin. Sie ist wirklich anstrengend! Die Frage ist doch: Bist du dir überhaupt im klaren, wie viel Verantwortung ein Hund macht? Denk dran, wenn du in der Erziehung einen Fehler machst, dann leidet der Hund drunter, weil es später dann mehr Ärger gibt, für Dinge die er tut weil sie ihm früher nicht verboten wurden, weil er da noch klein war und es noch süß war, wenn er zum beispiel an den Schuhen rumgeknabbert hat und sie ein Jahr später dann total zerlegt, weil ihm nie gesagt wurde, er dürfe das nicht. Was den Kauf und den Preis betrifft: Du kannst doch nicht einen Hund von einem vollkommen unqualivizierten "Züchter" oder was weiß ich kaufen, nur weil er da günstiger ist. Glaub mir das zahlt sich dann später alles beim Tierarzt wieder aus, wenn er operiert werden muss, weil es dem "Züchter" total egal war ob das Tier dann gesund ist oder nicht, denn ein richtiger Züchter würde darauf achten, dass das Zuchttier gesund ist und niemals mit einem kranken Tier züchten, nur um ein paar Tausend Euro einzusacken. Er würde wollen, dass es weiterhin glückliche und gesunde Tiere gibt, die nicht unter einer Krankheit leiden müssen! Wenn du deinen Hund aussetzten würdest, nur weil du die Rechnung nicht bezahlen kannst, dann würdest du ein Leben ruinieren und ihn zum unglücklichsten Tier der welt machen. :( Was den Preis betrifft: Für unseren hochqualiviezierjten Labbi in seltenem foxred, die auch zum weiterzüchten geeignet wäre, mussten wir 1400€ zahlen. Es kommt allerdings stark auf den Züchter an. Für einen normalen Labrador von einem guten Züchter in normaler Farbe, sagen wir mal braun oder schwarz, der zwar gesund ist, aber nicht zum züchten geeignet ist, weil er zum Beispiel einen Zahnfehler hat, würde wahrscheinlich etwas unter 1000€ kosten sagen wir mal 900€. Aber wenn er zur Zucht geeignet ist, dann ab 1000€ und höher. Viel Glück...

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Wenn du nur so wenig arbeitest, einen so großen Garten hast und auf dem Land wohnst, dann hast du auf jeden Fall sehr gute Bedingungen um einen Berner-Sennenhund zu halten. Das Entscheidende ist allerdings ob du schon Erfahrungen mit Hunden hast, da ein Berner-Sennenhund schon sehr groß und stark ist und da schon mal was schiefgehen kann wenn der mal an der Leine reisst. … Aber zumindest hast du ausreichend Platz für so einen großen Hund. Jetzt musst du nur noch die richtige Entscheidung treffen :D Viel Spaß mit deinem vielleicht zukünftigen Hund! Und was das Haus betrifft: Wenn der Garten so groß ist will er wahrscheinlich eh nie wieder reinkommen, aber theoretisch könnte ein Berner-Sennenhund auch in einer Wohnung leben, mit genügend Auslauf ;)

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Maja, Maya, Momo, Mozart, Bär(chen), Teddy, Justus, Lennard, Ben, Noah, Nils, Felix, Paul, Paula, Rocco, Jack, Paco, Lupo, Pascha, Mylo. Namen die auf so einen hellen Laut enden wie i oder y gefallen Hunden aber besser:)

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Ich bin erst dreizehn und habe einen 14 Monate alten Labrador, mit der gehe ich am Tag zwischen 1,5 und 4 Stunden lang Gassi. Allerdings braucht ein Golden Retriever, da er wendiger und schneller ist als der Labbi am Tag mindestens 2 Stunden Auslauf! Ich unterstütze dein Vorhaben sehr und wünsche dir viele Wunderschöne Jahre mit deinem Goldie und dass du die Entscheidung niemals bereust!!

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Also mein Hund heißt LUCY, aber wenn euch der nicht gefällt wie wäre es mit: Lara, Lila, Lessi :D, Lars, Lenny, Lucky, Lerry, Larry

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