Hallo,

eine Prostatabiopsie wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt und ist daher zumeist gut zu tolerieren. Oft schildern Patienten eher Druck als Schmerz.

Das medizinische Personal wird alles unternehmen, um den Vorgang zu schnell, sicher und komfortabel wie möglich zu gestalten.

Alles Gute für deinen Vater!

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Hallo,

tatsächlich ist das häufigste, was Männer und Jungs am Hoden ertasten, der Nebenhoden. Das ist der Teil, wo die Spermien nach ihrer Produktion zwischengelagert werden und daran angeschlossen kann man den Samenleiter aufsteigend tasten.

Diesen leicht verschieblichen Knubbel kann man mal besser, mal schlechter tasten und die sexuelle Erregung und Aktivität hat darauf einen direkten Einfluss.

Du magst dies erst kürzlich festgestellt haben, was aber schon länger der Fall war.

Wenn du unsicher bist, kannst du beim Urologen einen Termin ausmachen und deine Hoden abtasten und untersuchen lassen.

Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen (vor allem einseits) wie z.B.

  • Schwellung
  • Knoten
  • Formveränderungen
  • Schmerz, Unwohlsein im Hodensack

bemerkst, solltest du immer einen Arzttermin ausmachen.

Alles Gute!

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Hallo,

Hodenschmerzen sind nicht selten und haben vielfältige Ursachen, von häufig harmlos bis hin zu verschiedenen zugrunde liegenden Erkrankungen wie einer Neben-/Hodenentzündung, Hodentorsion oder anderem.

Bei einer Hodenverdrehung klagen die Betroffenen meist über plötzlich einsetzenden, starken Schmerz im Bereich des Hodens - ein Berühren ist meist nicht möglich. Dazu kommen Schwellungen und Rötungen, oft steht der betroffene Hoden höher als die Gegenseite. Der Schmerz kann in die Leiste und Unterbauchregion ausstrahlen, es kann zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen und kaltem Schweiß kommen.

Manchmal kommt es zu einer nicht vollständigen Verdrehung, die sich im Zeitverlauf von sonst wieder löst.

Tatsächlich stellt die Hodenverdrehung einen akuten Notfall dar, der innerhalb von 4-6h behandelt werden muss.

Aber es gibt auch harmlose Ursachen, die für mal auftretende Schmerzen oder ein Ziehen sorgen können. Das kennen die meisten Männer.

Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen (vor allem einseits) wie z.B.

  • Schwellung
  • Knoten
  • Formveränderungen
  • Schmerz, Unwohlsein im Hodensack

hast, solltest du immer zeitnah einen Arzttermin beim Urologen* ausmachen.
In der Regel gibt es hier auch Notfallsprechstunden.

Alles Gute!

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Hallo,

Hodenschmerzen sind nicht selten und haben vielfältige Ursachen, von häufig harmlos bis hin zu verschiedenen zugrunde liegenden Erkrankungen wie einer Neben-/Hodenentzündung, Hodentorsion oder anderem.

Bei einer Hodenverdrehung klagen die Betroffenen meist über plötzlich einsetzenden, starken Schmerz im Bereich des Hodens - ein Berühren ist meist nicht möglich. Dazu kommen Schwellungen und Rötungen, oft steht der betroffene Hoden höher als die Gegenseite. Der Schmerz kann in die Leiste und Unterbauchregion ausstrahlen, es kann zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen und kaltem Schweiß kommen.

Manchmal kommt es zu einer nicht vollständigen Verdrehung, die sich im Zeitverlauf von sonst wieder löst.

Tatsächlich stellt die Hodenverdrehung einen akuten Notfall dar, der innerhalb von 4-6h behandelt werden muss.

Aber es gibt auch harmlose Ursachen, die für mal auftretende Schmerzen oder ein Ziehen sorgen können. Das kennen die meisten Männer.

Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen (vor allem einseits) wie z.B.

  • Schwellung
  • Knoten
  • Formveränderungen
  • Schmerz, Unwohlsein im Hodensack

hast, solltest du immer einen Arzttermin ausmachen.

Alles Gute!

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Hallo,

Hodenschmerzen sind nicht selten und haben vielfältige Ursachen, von häufig harmlos bis hin zu verschiedenen zugrunde liegenden Erkrankungen wie einer Neben-/Hodenentzündung, Hodentorsion oder anderem.

Bei einer Hodenverdrehung z.B. klagen die Betroffenen meist über plötzlich einsetzenden, starken Schmerz im Bereich des Hodens - ein Berühren ist meist nicht möglich. Dazu kommen Schwellungen und Rötungen, oft steht der betroffene Hoden höher als die Gegenseite. Der Schmerz kann in die Leiste und Unterbauchregion ausstrahlen, es kann zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen und kaltem Schweiß kommen.

Manchmal kommt es zu einer nicht vollständigen Verdrehung, die sich im Zeitverlauf von sonst wieder löst.

Tatsächlich stellt die Hodenverdrehung einen akuten Notfall dar, der innerhalb von 4-6h behandelt werden muss.

Aber es gibt auch harmlose Ursachen, die für mal auftretende Schmerzen oder ein Ziehen sorgen können. Das kennen die meisten Männer.

Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen (vor allem einseits) wie z.B.

  • Schwellung
  • Knoten
  • Formveränderungen
  • Schmerz, Unwohlsein im Hodensack

hast, solltest du immer einen Arzttermin ausmachen.

Alles Gute!

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Hallo,

am Hoden selber, ist tatsächlich das häufigste, was Männer und Jungs am Hoden ertasten, der Nebenhoden. Das ist der Teil, wo die Spermien nach ihrer Produktion zwischengelagert werden und daran angeschlossen kann man den Samenleiter aufsteigend tasten.

Diesen leicht verschieblichen Knubbel kann man mal besser, mal schlechter tasten und die sexuelle Erregung und Aktivität hat darauf einen direkten Einfluss.

Wichtig: Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen am HODEN (vor allem einseits) wie z.B.

  • Schwellung
  • Knoten
  • Formveränderungen
  • Schmerz, Unwohlsein im Hodensack

bemerkst, solltest du immer zeitnah einen Arzttermin beim Urologen* ausmachen.

Alles Gute!

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Hallo,

am Hoden selber, ist tatsächlich das häufigste, was Männer und Jungs am Hoden ertasten, der Nebenhoden. Das ist der Teil, wo die Spermien nach ihrer Produktion zwischengelagert werden und daran angeschlossen kann man den Samenleiter aufsteigend tasten.

Diesen leicht verschieblichen Knubbel kann man mal besser, mal schlechter tasten und die sexuelle Erregung und Aktivität hat darauf einen direkten Einfluss.

Wichtig: Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen am HODEN (vor allem einseits) wie z.B.

  • Schwellung
  • Knoten
  • Formveränderungen
  • Schmerz, Unwohlsein im Hodensack

bemerkst, solltest du immer einen Arzttermin ausmachen.

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Hallo,

ich verstehe, dass du beunruhigst bist über deine Hoden.

Ein Hoden ist meist größer, oftmals der rechte.

Ebenso hängt ein Hoden immer tiefer, da sie somit gegeneinander verschieblich sind, sonst würden sie ständig aneinander geraten beim Gehen oder Sport machen oder Sitzen. Über 80% der Männer haben den linken Hoden tiefer hängen.

Die Hoden sind in der Regel relativ glatt und geben bei Druck leicht nach.

Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen (vor allem einseits) wie z.B.

  • Schwellung
  • Knoten
  • Formveränderungen
  • Schmerz, Unwohlsein im Hodensack

bemerkst, solltest du immer einen Arzttermin ausmachen.

Mit Knoten sind Unregelmäßigkeiten in der Struktur und Form des Hodens gemeint, die sich z.B. wie eine Erbse oder ein Reiskorn anfühlen, zumeist schmerzlos oder auch als härter wahrgenommen als das übrige Gewebe.

Weitere wahrnehmbare Veränderungen können Schwellungen oder Vergrößerungen sein, auch ein überdauerndes Schweregefühl im Hodensack oder ein Schmerz, der im Hoden, Hodensack oder in die Leiste und den Unterbauch ausstrahlt.

Wichtig hierbei: Dies ist nicht automatisch gleichbedeutend mit einer schweren Erkrankung, es empfiehlt sich aber möglichst zeitnah einen Urologen* zur Abklärung aufzusuchen.

Tatsächlich ist das häufigste, was Männer und Jungs am Hoden ertasten, der Nebenhoden. Das ist der Teil, wo die Spermien nach ihrer Produktion zwischengelagert werden und daran angeschlossen kann man den Samenleiter aufsteigend tasten.

Diesen leicht verschieblichen Knubbel kann man mal besser, mal schlechter tasten und die sexuelle Erregung und Aktivität hat darauf einen direkten Einfluss.

Du magst dies erst kürzlich festgestellt haben, was aber schon länger der Fall war.

Wenn du unsicher bist, kannst du beim Urologen einen Termin ausmachen und deine Hoden abtasten und untersuchen lassen.

Alles Gute!

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Hallo,

Sperma ist üblicherweise leicht durchsichtig mit weißlich-gräulichem oder auch gelben Anteilen und Färbungen.

Das Ejakulationsverhalten nicht nur individuell sehr verschieden, sondern auch noch von vielen Faktoren wie dem Flüssigkeitshaushalt, dem Lebensstil, der sexuellen Enthaltsamkeit, der Dauer der Erregung und anderem abhängig.

Du wirst feststellen, dass je länger deine letzte Ejakulation zurückliegt, und je länger du erregt bist, dein Spermavolumen, deine Spermafarbe, deine Spermakonsistenz und auch dein Ejakulationsverhalten sich verändern - dazu kommen tägliche Schwankungen.

Genetik, Ernährung und Tagesform, letzte zurückliegende Ejakulation sowie sonstige Gesundheit sind alles Einflussfaktoren auf das Erscheinungsbild und die genaue Zusammensetzung durch die Drüsenanteile des Ejakulats.

Auch ein gewisser Harndrang nach Ejakulation ist nicht besorgniserregend.

Wie immer gilt: Wenn braune, stark gelbe oder übelriechende Ergüsse auftreten, Schmerzen oder frisches Blut, sollte dies bei einem Urologen* abgeklärt werden lassen.

Alles Gute!

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Hallo,

Sperma ist üblicherweise leicht durchsichtig mit weißlich-gräulichem oder auch gelben Anteilen und Färbungen.

Das Ejakulationsverhalten nicht nur individuell sehr verschieden, sondern auch noch von vielen Faktoren wie dem Flüssigkeitshaushalt, dem Lebensstil, der sexuellen Enthaltsamkeit, der Dauer der Erregung und anderem abhängig.

Du wirst feststellen, dass je länger deine letzte Ejakulation zurückliegt, und je länger du erregt bist, dein Spermavolumen, deine Spermafarbe, deine Spermakonsistenz und auch dein Ejakulationsverhalten sich verändern - dazu kommen tägliche Schwankungen.

Genetik, Ernährung und Tagesform, letzte zurückliegende Ejakulation sowie sonstige Gesundheit sind alles Einflussfaktoren auf das Erscheinungsbild und die genaue Zusammensetzung durch die Drüsenanteile des Ejakulats.

Auch ein gewisser Harndrang nach Ejakulation ist nicht besorgniserregend.

Wie immer gilt: Wenn braune, stark gelbe oder übelriechende Ergüsse auftreten, Schmerzen oder frisches Blut, sollte dies bei einem Urologen* abgeklärt werden lassen.

Alles Gute!

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Hallo,

Hodenschmerzen sind nicht selten und haben vielfältige Ursachen, von häufig harmlos bis hin zu verschiedenen zugrunde liegenden Erkrankungen wie einer Neben-/Hodenentzündung, Hodentorsion oder anderem.

Bei einer Hodenverdrehung klagen die Betroffenen meist über plötzlich einsetzenden, starken Schmerz im Bereich des Hodens - ein Berühren ist meist nicht möglich. Dazu kommen Schwellungen und Rötungen, oft steht der betroffene Hoden höher als die Gegenseite. Der Schmerz kann in die Leiste und Unterbauchregion ausstrahlen, es kann zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen und kaltem Schweiß kommen.

Manchmal kommt es zu einer nicht vollständigen Verdrehung, die sich im Zeitverlauf von sonst wieder löst.

Tatsächlich stellt die Hodenverdrehung einen akuten Notfall dar, der innerhalb von 4-6h behandelt werden muss.

Aber es gibt auch harmlose Ursachen, die für mal auftretende Schmerzen oder ein Ziehen sorgen können. Das kennen die meisten Männer.

Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen (vor allem einseits) wie z.B.

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Hodenschmerzen sind nicht selten und haben vielfältige Ursachen, von häufig harmlos bis hin zu verschiedenen zugrunde liegenden Erkrankungen wie einer Neben-/Hodenentzündung, Hodentorsion oder anderem.

Bei einer Hodenverdrehung klagen die Betroffenen meist über plötzlich einsetzenden, starken Schmerz im Bereich des Hodens - ein Berühren ist meist nicht möglich. Dazu kommen Schwellungen und Rötungen, oft steht der betroffene Hoden höher als die Gegenseite. Der Schmerz kann in die Leiste und Unterbauchregion ausstrahlen, es kann zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen und kaltem Schweiß kommen.

Manchmal kommt es zu einer nicht vollständigen Verdrehung, die sich im Zeitverlauf von sonst wieder löst.

Tatsächlich stellt die Hodenverdrehung einen akuten Notfall dar, der innerhalb von 4-6h behandelt werden muss.

Aber es gibt auch harmlose Ursachen, die für mal auftretende Schmerzen oder ein Ziehen sorgen können. Das kennen die meisten Männer.

Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen (vor allem einseits) wie z.B.

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Hodenschmerzen sind nicht selten und haben vielfältige Ursachen, von häufig harmlos bis hin zu verschiedenen zugrunde liegenden Erkrankungen wie einer Neben-/Hodenentzündung, Hodentorsion oder anderem.

Bei einer Hodenverdrehung klagen die Betroffenen meist über plötzlich einsetzenden, starken Schmerz im Bereich des Hodens - ein Berühren ist meist nicht möglich. Dazu kommen Schwellungen und Rötungen, oft steht der betroffene Hoden höher als die Gegenseite. Der Schmerz kann in die Leiste und Unterbauchregion ausstrahlen, es kann zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen und kaltem Schweiß kommen.

Manchmal kommt es zu einer nicht vollständigen Verdrehung, die sich im Zeitverlauf von sonst wieder löst.

Tatsächlich stellt die Hodenverdrehung einen akuten Notfall dar, der innerhalb von 4-6h behandelt werden muss.

Aber es gibt auch harmlose Ursachen, die für mal auftretende Schmerzen oder ein Ziehen sorgen können. Das kennen die meisten Männer.

Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen (vor allem einseits) wie z.B.

  • Schwellung
  • Knoten
  • Formveränderungen
  • Schmerz, Unwohlsein im Hodensack

hast, solltest du immer einen Arzttermin ausmachen.

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Hallo,

Hodenschmerzen sind nicht selten und haben vielfältige Ursachen, von häufig harmlos bis hin zu verschiedenen zugrunde liegenden Erkrankungen wie einer Neben-/Hodenentzündung, Hodentorsion oder anderem.

Bei einer Hodenverdrehung klagen die Betroffenen meist über plötzlich einsetzenden, starken Schmerz im Bereich des Hodens - ein Berühren ist meist nicht möglich. Dazu kommen Schwellungen und Rötungen, oft steht der betroffene Hoden höher als die Gegenseite. Der Schmerz kann in die Leiste und Unterbauchregion ausstrahlen, es kann zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen und kaltem Schweiß kommen.

Manchmal kommt es zu einer nicht vollständigen Verdrehung, die sich im Zeitverlauf von sonst wieder löst.

Tatsächlich stellt die Hodenverdrehung einen akuten Notfall dar, der innerhalb von 4-6h behandelt werden muss.

Aber es gibt auch harmlose Ursachen, die für mal auftretende Schmerzen oder ein Ziehen sorgen können. Das kennen die meisten Männer. Dazu gehört auch eine recht individuell verschiedenartige Schmerzschwelle bei direkten Kontakten.

Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen (vor allem einseits) wie z.B.

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hast, solltest du immer einen Arzttermin ausmachen.

Alles Gute!

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Hallo,

du fragst dich, wie du mehr Sperma ejakulieren kannst.

Je nach Alter (bis zum Ende der Pubertät) stehst du in deiner körperlichen Entwicklung, hier können also noch Veränderungen in deiner Sexualität und deinen sexuellen Körperfähigkeiten auftreten.

Ferner ist das Ejakulationsverhalten nicht nur individuell sehr verschieden, sondern auch noch von vielen Faktoren wie dem Flüssigkeitshaushalt, dem Lebensstil, der sexuellen Enthaltsamkeit, der Dauer der Erregung und anderem abhängig.

Du wirst feststellen, dass je länger deine letzte Ejakulation zurückliegt, und je länger du erregt bist, dein Spermavolumen, deine Spermafarbe, deine Spermakonsistenz und auch dein Ejakulationsverhalten sich verändern - dazu kommen tägliche Schwankungen.

Ein weiterer Aspekt ist die Individualität: Vorgelebte Ejakulationen in Pornografie sind nicht repräsentativ für die Allgemeinbevölkerung - es gibt eine nicht unerhebliche genetische Bandbreite, die schwer zu beeinflussen ist. Manche Männer spritzen, manche tröpfeln - dies ist auch kaum dauerhaft zu beeinflussen oder umkehrbar. Einige Studien zeigten zudem, dass die meisten Männer eher tröpfeln und und nur sehr geringfügig Sperma spritzen.

Das schöne ist, dass die Ejakulation oder Menge nichts über den Orgasmus oder die Stärke des Orgasmus aussagt - ein tröpfelnder Orgasmus kann um Welten besser sein, als ein spritzender Orgasmus.

Alles Gute!

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Hallo,

du fragst dich, was es mit Multiorgasmen bei Männern auf sich hat.

Beim Mann ist der Orgasmus und die Ejakulation eng miteinander verknüpft, so dass dies allgemeingültig oft synonym verwendet wird, tatsächlich sind dies aber trennbare physiologische Vorgänge, die auch anteilig ausbleiben können.

Üblicherweise kommt es durch Stimulation des Penis zum Orgasmus, bei dem die Ejakulation begleitend auftritt. Durch die Ausschüttung von Hormonen nach Ejakulation (u.a. Oxytocyin und Prolaktin) wird die Refraktionsphase eingeleitet, die bei jungen Männern wenige Minuten, im späteren Alter bis zu mehreren Stunden anhalten kann, bei der es schwer ist, eine Erregung und Erektion aufrecht zu halten und zum Orgasmus oder Ejakulation zu kommen.

Bei einer sogenannten Anejakulation kann es entweder

orgasmisch (also Orgasmus OHNE Ejakulation) oder

anorgasmisch (kein Orgasmus, keine Ejakulation) ablaufen.

Ersteres (orgasmisch) ist auch als "trockener Orgasmus" geläufig, wobei dies nur in dem Fall zutreffend wäre, wenn kein Ejakulat ausgestoßen (z.B. bei einem noch nicht geschlechtsreifen Jungen).

Wenn es jedoch zu einem Orgasmus ohne sichtbare Ejakulation kommt (bei vorliegender Geschlechtsreife), ist es streng genommen kein trockener Orgasmus, sondern eine Sonderform:

- Injakulation (selbst herbeigeführt durch Grifftechniken oder Einsatz der Beckenbodenmuskulatur)

- retrograd (meist durch anatomische Gegebenheiten, Medikamente oder Operationen; hierbei landet das Sperma in der Harnblase und wird darüber ausgeschieden, Urin oft trüb und klumpig verfärbt und verändert.)

- Verschlüsse ausführender Gänge

Insbesondere die Injakulation wird in bestimmten spirituellen Richtungen (z.B. der sogenannte Jen-Mo-Punkt) gezielt herbeigeführt mit der Überlegung, die Refraktärzeit zu verhindern und damit eine lang anhaltende Erregungskurve mit mehreren Orgasmusphasen zu durchlaufen.

Physiologisch gibt es dafür keine Beweise, da zwar keine sichtbare Ejakulation stattfindet, aber sonst alle körperlichen Reaktionen genau gleich ablaufen.

Multiple Orgasmen (definiert als zwei oder mehr Orgasmen ohne Verlust der Erektion während des Sexakts) sind selten beschrieben, denkbar ist hier vor allem auch eine individuelle Veranlagung zu einer nur kurzzeitigen oder nicht vorhandenen Refraktärzeit.

Allerdings schließt dies einen luststeigernden, lustanhaltenden und sexuell bereichernden Effekt nicht automatisch aus.

Alles Gute!

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Hallo, 

in der Pubertät kommt es unter Einfluss der Geschlechtshormone (v.a. Testosteron) u.a. zum Wachstum der Geschlechtsorgane und Aktivität zugehöriger Geschlechtsdrüsen. 

Hierbei kommt es zur Spermienproduktion in den Hoden und somit zur Geschlechtsreife

Bei einem entweder sexuell ausgelösten Orgasmus oder einer zufälligen, meist nächtlichen Pollution, kommt es nunmehr zum ersten Samenerguss, der Spermien enthält. Dies ist je nach Studie etwa mit 12-14 Jahren der Fall, kann aber auch mal etwas früher oder später sein.

Viele entdecken die Selbstbefriedigung bereits vor der Pubertät, je nach Studie fangen entsprechend Jungs mit 11/12 Jahren damit an und steigert sich auf nahezu 100% mit 15/16 Jahren in der Pubertät. Bereits hierbei kann es zu Orgasmus mit samenlosen Ejakulationen kommen.

Das Auftreten nächtlicher Pollutionen (Ejakulationen) ist sehr variabel. Manche berichten darüber nur als Teenager, andere regelmäßig nach 1-2 Wochen Enthaltsamkeit oder niemals. 

Alles Gute!

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Hallo,

ein Hoden ist meist größer, oftmals der rechte.

Ebenso hängt ein Hoden immer tiefer, da sie somit gegeneinander verschieblich sind, sonst würden sie ständig aneinander geraten beim Gehen oder Sport machen oder Sitzen. Über 80% der Männer haben den linken Hoden tiefer hängen.

Wenn du unsicher bist, kannst du beim Urologen einen Termin ausmachen und deine Hoden abtasten und untersuchen lassen.

Wenn du plötzliche und/oder überdauernde Veränderungen (vor allem einseits) wie z.B.

  • Schwellung
  • Knoten
  • Formveränderungen
  • Schmerz, Unwohlsein im Hodensack

bemerkst, solltest du immer einen Arzttermin ausmachen.

Alles Gute!

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Hallo,

du fragst, was man für mehr sexuelle Ausdauer unternehmen kann.

Der vorzeitige Samenerguss ist ein häufiges Problem und betrifft etwa 30% der Männer. Hierbei kann die Ejakulation nicht ausreichend genug kontrolliert werden, damit der Sexakt für beide Partner befriedigend wahrgenommen wird. Du bist nicht allein!

Die Definition ist nicht eindeutig festgelegt und schwer zu treffen, da unterschiedliche Maßstäbe herangezogen werden können.

Je nach Studie, verbringt der junge Mann (bis 30 Jahre) durchschnittlich 6.5min in der Vagina, bis er zum Orgasmus (und zur Ejakulation) kommt. Bei vorzeitigem Erguss wird diese Latenzzeit verkürzt und damit der Sexakt ebenfalls, meist <1min, zumeist um ca. 15s.

Hierunter kommt es möglicherweise zu Frustration beim Mann und ausbleibender Befriedigung beim Partner*.

Die Ursachen sind nicht abschließend geklärt und vielfältig im Zusammenspiel, aber es gibt Methoden, um die Situation zu verbessern und Abhilfe zu schaffen.

Zuerst einmal muss man die unterschiedliche Erregungskurve von Mann und Frau vergleichen, bei der schnell deutlich wird, dass der Mann grundsätzlich einfacher zu erregen und schneller zum Orgasmus zu bringen ist.

Der vorzeitige Samenerguss ist keine Krankheit in dem Sinne, sondern soll eher als eine Variante betrachtet werden, da ein schneller Erguss in Hinblick auf Fortpflanzung durchaus Sinn ergeben kann.

  • Mittel zur Ablenkung während des Sex werden oft genannt, weisen aber keine hohe Erfolgsrate auf - außerdem lenken sie vom sexuellen Lustgefühl ab und minimieren somit das positive Erlebnis.
  • Sehr gute Erfolge kann man mit Sexübungen erzielen, dabei sind vor allem Beckenbodenübungen und Aufmerksamkeitsübungen zu nennen. Hierbei lernst du, die für den Orgasmus und Ejakulation verantwortlichen Muskelgruppen (Unterbrechen des Wasserstrahls beim Wasserlassen) zu erfühlen und anzusteuern und sie zu trainieren. Mit Aufmerksamkeitsübungen gelingt es dir, den PONR (point of no return) der Ejakulation zu erkennen, also den Moment, wo du die Ejakulation noch unterbinden kannst aber bei Überschreitung nichts mehr dagegen tun kannst.
  • Zusätzlich bieten sich Methoden wie die Squeeze-Methode an, bei der der Penis an der Eichel zugedrückt wird, wenn sich der gefährliche PONR in der Erregung nähert. Hierbei kann der Partner* auch helfen und diese Methode anwenden.
  • Nicht immer ist diese Methode erfolgreich ins Sexleben einbaubar, so dass man auf die Start-/Stop-Methode zurückgreifen kann. Hierbei bringt sich der Mann an den PONR und stoppt, bis die Erregungskurve wieder abflacht und man erneut weitere Erregung aufbauen kann. So kann man sich durch eine längere Zeitperiode auf- und abschaukeln, ohne zum Orgasmus zu kommen.
  • Beschichtete Kondome mit einem Betäubungsmittel oder Betäubungsmittel zum Auftragen sind ebenfalls geeignet, die Sensibilität der Eichel abzuschwächen und den Sexakt zu verlängern. 10-15min. vor dem Sex angewandt, zeigen sie Erfolge.

Wenn sich hierunter in mittlerer Zeit keine Besserung einstellen sollte, kann man sich vertrauensvoll an einen Facharzt*, wie z.B. Urologen* wenden und hier gegebenenfalls weitere Hilfe, Tipps und Medikamente erhalten, die gegen das Leid helfen können.

Abschließend sei der Tipp gegeben, dass man idealerweise den Partner* einweiht und seine Sorgen teilt, denn oftmals liegt hier ebenfalls Frust und Enttäuschung vor.

Alles Gute!

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Hallo,

je nach Alter (bis zum Ende der Pubertät) stehst du in deiner körperlichen Entwicklung, hier können also noch Veränderungen in deiner Sexualität und deinen sexuellen Körperfähigkeiten auftreten.

Ferner ist das Ejakulationsverhalten nicht nur individuell sehr verschieden, sondern auch noch von vielen Faktoren wie dem Flüssigkeitshaushalt, dem Lebensstil, der sexuellen Enthaltsamkeit, der Dauer der Erregung und anderem abhängig.

Du wirst feststellen, dass je länger deine letzte Ejakulation zurückliegt, und je länger du erregt bist, dein Spermavolumen, deine Spermafarbe, deine Spermakonsistenz und auch dein Ejakulationsverhalten sich verändern - dazu kommen tägliche Schwankungen.

In der Regel wird die Bandbreite von 1.5-5ml angegeben, also bis zu einem Teelöffel.

Ein weiterer Aspekt ist die Individualität: Vorgelebte Ejakulationen in Pornografie sind nicht repräsentativ für die Allgemeinbevölkerung - es gibt eine nicht unerhebliche genetische Bandbreite, die schwer zu beeinflussen ist. Manche Männer spritzen, manche tröpfeln - dies ist auch kaum dauerhaft zu beeinflussen oder umkehrbar. Einige Studien zeigten zudem, dass die meisten Männer eher tröpfeln und und nur sehr geringfügig Sperma spritzen - in der Regel auch nicht meterweit.

Das schöne ist, dass die Ejakulation oder Menge nichts über den Orgasmus oder die Stärke des Orgasmus aussagt - ein tröpfelnder Orgasmus kann um Welten besser sein, als ein spritzender Orgasmus.

Alles Gute!

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