Nein

Eine Tocher spielt Harfe. Das ist immer wunderschön, wenn sie übt. Die andere Tochter spielt Altblockflöte. Da nerven höchstens mal die ganz hohen Töne. Doch es ist auch schön, wenn ich mit ihr Duette spielen kann. Der Sohn hat kaum geübt am Keyboard und das hat mich sehr genervt, denn seine Fortschritte waren wirklich bescheiden und jetzt hat er ganz aufgehört. Das Üben ist das A und O für befriedigende Fortschritte auf einem Instrument.

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Mit Stimmgabel und nachn Gehör wäre optimal, aber braucht gutes Gehör und viel Übung. Stimmen die Saiten nicht, kann es passieren, dass man sich eine falsche Intonation angewöhnt. Also: Das A und O eines reinen Spiels ist das Stimmen. Es gibt elektronische Stimmgeräte. Mit denen kannst du alle Instrumente stimmen, da sie den jeweils angespielten Ton aufnehmen und anzeigen, ob er zu hoch oder zu tief gestimmt ist. Das Gerät kann auch eingestellt werden, ob man das Instrument auf 440 Schwingungen oder mehr oder weniger stimmen will. Kann ich dir sehr empfehlen. Bei uns im Orchester haben alle eines und die Harfe meiner Tochter liesse sich ohne das Gerät kaum in nützlicher Frist stimmen. Viel Freude mit deiner Geige.

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Hugo Wolf hat auch viele Gedichte vertont. Meistens war das Gedicht zuerst, dann wurde ein Lied daraus. So dass viele Kunstlieder einen namhaften Dichter haben. Das Menuett wurde nicht im eigentlichen Sinne abgelöst. Mit dem Beginn der Sonatenform verschwand die Suitenform, in der das Menuett vorkam. Viele Komponisten haben zwar das Menuett mit Trio in ihren Werken eingebaut. Auch in Symphonien. EIne Suite bestand aus lauter Tanzsätzen. Bach hat als fast letzter Komponist sehr schöne geschrieben.

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Botanisch gesehen sind die Nadeln der Tannen und ihren Verwandten Blätter und üben die selbe Funktion aus. Genaueres erspare ich mir jetzt. Das Lied wurde um 1800 von J.A.Zarnack gedichtet, vertont hat es E.Anschütz nach einer schon bestehenden Melodie. Deshlab steht bei vielen Ausgaben zu diesem Lied "Volkstümlich" als Quellenangabe. In der Urfassung steht nicht "wie grün", sondern "wie treu" sind deine Blätter. Schön, dass an Weihnachten noch gesungen wird.

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Hayden und Mozart tönen heiterer als Beethoven. Ihre Musik spricht einem unmittelbar an. Geht man tiefer in die Materie, findet man auch bei Mozart ernste Symphonien (40, 41) und heitere Stücke bei Beethoven, z.B. seine deutschen Tänze.

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Streichquartette von Beethoven oder Schubert. Im Musikgeschäft mal reinhören, welche Richtung dir besser gefällt. Nur gemütlich und langsam gibt es aber nicht. Jedes Werk hat schnelle und langsame Sätze. Sonst mal bei Musik reinhören die speziell als Meditations- Musik angeboten wird.

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Probier es mal mit Notizen. Während dem Unterricht dauernd Mitschreiben, auch wenn du die Notizen nicht wirklich brauchst. Mit half das immer. Zuhören und schreiben verhindert ein Abschweifen. Viek Glück!

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Schokolade muss im Wasserbad geschmolzen werden. Auf keinem Fall Schokolade direkt in einen Topf geben, sonst wird sie krümmelig. Also: Schokolade zerbröckeln und in ein Glasgefäss geben zum Schmelzen. Mit den Spiesschen die Früchte eintauchen. Schokolade immer wieder erwärmen. Damit sie glänzend bleibt, muss etwas Butter oder Margarine beigefügt werden.Es gibt ein Fondue-Set und auch extra schon halbflüssige Schokolade dazu. Aber es geht auch gut, so wie ich es beschrieben habe. Viel Spass.

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Am liebsten Symphonieorchetser. Je grösser, je lieber z.B.für Musik von Mahler und Bruckner. Kammerkonzerte sind auch okay, aber der Klang ist halt etwas dünn, wenn da z.B. nur ein Quartett spielt. Ich liebe die grossen Klangräume die bei einem Orchester entstehen: von den höchten Tönen einer Querflöte zu den tiefsten der Bassinstrumente. DAs ist für mich Seelenmassage.

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In der Barockzeit hatte der Adel eigene Kammerorchester und sogar eigene Opernhäuser. Die Markgräfin Henrietta von Bayreuth komponierte sogar selber für ihr Opernhaus. Joseph Haydn war auch privat angestellt. Durch das Entstehen von Konzerthäusern wurden grössere Orchester möglich, was sich die Spätromantiker (Gustav Mahler, Richard Wagner, Anton Bruckner, Richard Strauss) zu nutze machten. Ihre Werke sind dem entsprechen Klangmonumental. Die Antwort kommt spät.Deine Fragen wurde mir erst heute geliefert.

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Wenn du nicht darauf spielen willst, lass dir Saiten von einem aufziehen, der Geige spielt. Dann kommt es wesentlich billiger. Aber auch ein Satz der billigsten Saiten ist teuer. Eine Möglichkeit wäre, wenn du von einem Geignspieler gebrauchte, noch ganze Saiten erhalten könntest. Die werden nämlich nach Alter gewechselt, bevor sie gerissen sind.Zu bedenken wäre noch, wenn du nie spielst, sind die Saiten bald wieder verstimmt und locker.

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Man merkt es nicht wirklich, ausser man kennt das Stück sehr gut und kann dann vergleichen, wie es interpretiert wird. Der Dirigent muss eine gute Interpretation einüben. Renomierte Hüuser haben immer gute Dirigenten, sprich, solche die ein Werk gut durchstudiert haben. Die Musiker könnten dir sofort beantworten, wie gut der Dirigent ist, der mit ihnen arbeitet.Übrigens: schlechte Dirigenten finden längerfristig keine Anstellung, also sind sie nicht lange auf dem Musikmarkt, die guten setzen sich durch. Garantie für Hörgenuss ist so fast immer gegeben.

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