Der sog. "Nullbon" dient zum Öffnen der Kassenlade - ohne Kassiervogang.

Jeder Nullbon wird im Kassensystem registriert. An den modernen Scannerkassen der großen Handelsketten gibt es den Nullbon in der Form nicht mehr. Die Kassierer haben dort i. d. R. keine Möglichkeit, die Kassenlade ohne Kassiervorgang zu öffnen. Sofern die Nullbon-Funktion noch vorhanden ist, muss üblicherweise ein Vorgesetzter (Marktleiter, Stellvertreter, Abteilungsleiter) die Freigabe erteilen - z.B. über sog. Autorisierungskarten oder Funktionsschlüssel.

Mit dem Finanzamt hat der Nullbon nichts zu tun.

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Je nach Supermarkt/Discounter beträgt deine wöchentliche Arbeitszeit, auf Minijob-Basis, bis zu 14,5 Stunden. Der Lohn für deine Arbeit beträgt dann maximal 400,00 €, oftmals sind es auch nur 325,00 €.

Warum die maximale Arbeitszeit 14,5 Stunden beträgt? Weil alle Beschäftigungsverhältnisse mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von bis zu 14,5 Stunden nicht sozialversicherungspflichtig (Stichwort: brutto = netto) sind. Ab 15,0 Wochenstunden spricht der Gesetzgeber von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen, was sowohl für den Arbeitgeber als auch den Arbeitnehmer mit sogenannten Lohnnebenkosten (umgangssprachlich: Abzüge) verbunden ist.

Die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit variiert von Supermarktkette zu Supermarktkette, überschreitet die oben genannte Höchstgrenze (14,5 Std./Woche) jedoch nicht.

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NettoKOM ist ein Prepaid-Angebot der blau Mobilfunk GmbH im Netz von E-Plus. Die blau Mobilfunk GmbH ist ein Tochterunternehmen von KPN, zu der übrigens auch E-Plus gehört.

Aktuelle Tarifinformationen findest du unter: www.NettoKOM.de

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NettoKOM ist ein Prepaid-Angebot der blau Mobilfunk GmbH, beide Vertriebslinien (blau.de und NettoKOM) werden jedoch gesondert behandelt.

Jedoch bietet sowohl NettoKOM als auch blau.de eine SMS-Flat an. Zum Preis von 9,90 € kann dann - für die Dauer von 30 Tagen - eine unbegrenzte Anzahl von SMS in alle deutschen Netze versendet werden.


Buchung über kostenlose Kurzwahl 1155

Rufen Sie mit Ihrem NettoKOM-Handy die kostenlose Kurzwahl 1155 an.
Wählen Sie den Menüpunkt 8 und folgen Sie den Sprachanweisungen für das Buchen der SMS-Flat.
Der Betrag von 9,90 Euro wird von Ihrem Guthabenkonto abgezogen.
Nach der Buchung erhalten Sie zeitnah eine Bestätigungs-SMS. Bis zu dieser SMS fällt der normale SMS-Preis von 9 Cent pro SMS an.
Die SMS-Flat ist maximal 30 Tage gültig und wird nach Ablauf der 30 Tage automatisch verlängert, wenn dann genug Guthaben auf Ihrem NettoKOM-Konto vorhanden ist.

Abbestellung

Rufen Sie mit Ihrem NettoKOM-Handy die kostenlose Kurzwahl 1155 an.
Folgen Sie den Sprachanweisungen um die Option zu kündigen.
Die Abbestellung wird per SMS bestätigt.
Sie können die SMS-Flat bis zum Ende des laufenden Buchungszeitraums nutzen.

Quelle: www.nettokom.de


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Bei ROSSMANN gibt es keine groß angelegten Preissenkungs-Kampagnen, die dann (wie es viele Lebensmittel-Discounter machen) gleich seitenweise in den Tageszeitungen propagiert werden.

Preissenkungen werden bei ROSSMANN nicht an die "große Glocke" gehängt.

Im Gegensatz zu den Lebensmittel-Discountern gibt es bei ROSSMANN nicht jede Woche Sonderangebots-/Werbepreise. Die ROSSMANN-Handzettel, also die Wochenwerbung, gibt es nur alle 14 Tage. Die ROSSMANN-Werbewoche gilt dann von Montag bis Freitag, der Samstag ist immer werbefrei. Nach einer Werbewoche gibt es dann eine Woche lang keine Angebots-/Werbepreise, sondern nur die regulären Verkaufspreise. An die "Normal"-Woche schließt sich dann wieder eine Werbewoche an.

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Die ROSSMANN-Geschenkkarten können deutschlandweit in allen ROSSMANN- und KLOPPENBURG-Filialen eingelöst werden. Die ROSSMANN-Geschenkkarten sind unbegrenzt gültig, das aufgeladene Gutahaben verfällt nicht.

Sollte der Gutscheinbetrag höher sein als der Einkaufswert, so wird das Restgutehaben auf der Geschenkkarte gespeichert und kann beim nächsten Einkauf genutzt werden. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

Ist das Gutehaben der ROSSMANN-Geschenkkarte verbraucht, kann diese vernichtet werden. Eine Wiederaufladung ist nicht möglich.

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ROSSMANN ist grundsätzlich bei allen Kundenanliegen in Bezug auf Umtausch und/oder Geldrückerstattung sehr kulant.

Die Geldrückerstattung erfolgt jedoch nur gegen Vorlage des Kassenbons. Fehlt der Kassenbon, so wird man dir einen Tausch Ware gegen Ware anbieten. Ist der gleiche Artikel noch vorrätig, wird man dir ein neues Auto mitgeben. Wenn nicht, wird man dir anbeiten den Warenwert des Spielzeug-Autos mit einem Einkauf (mindestens gleicher Warenwert) zu verrechnen.

In deinem Fall ist eine Geldrückerstattung, wenn geünscht, kein Problem. Weil du den Kassenbon aufgehoben hast.

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ROSSMANN bevorzugt Online-Bewerbungen, diese werden i.d.R. sogar schneller bearbeitet als die "herkömmliche" (schriftliche) Bewerbung.

Du solltest, nach der Online-Bewerbung, allerdings regelmäßig in deinen "persönlichen Karrierebereich" gucken, da du hier immer den aktuellen Stand der Bewerbung einsehen kannst.

Ich wurde damals auch im "persönlichen Karrierebereich" über meine Einladung zum Vorstellungsgespräch informiert. Normale Briefpost habe ich im gesamten Bewerbungsprozess nicht bekommen, wahrscheinlich weil ich mich online beworben habe. Es wurde wie gesagt alles über den passwortgeschützten "persönlichen Karrierebereich" abgewickelt.

Viel Glück bei der Bewerbung!

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Den Probetag wirst du sicherlich inzwischen hinter dich gebracht haben, hoffe ich. Hoffentlich auch mit anschließender Einstellung.

Und natürlich arbeiten auch Männer bei ROSSMANN, ich zum Beispiel. Die Männerquote liegt bei ca. 5% im Unternehmen, nach letzten Informationen. Warum so wenig Männer bei ROSSMANN arbeiten, liegt vermutlich auch am Kernsortiment "Drogeriewaren", dass bei Männern eher wenig Interesse weckt. Letztlich bilden Kosmetik- (Präparative und Dekokorative) und Körper-/Haarpflegeprodukte neben Haushaltschemie-Artikeln einen Sortimentsschwerpunkt.

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Bei der Online-Fotobestellung kann selbstverständlich auch die Abholung im Markt beauftragt werden. Fotoaufträge, die an eine Wunsch-Filiale zur Abholung bestellt werden, können ganz bequem vor Ort an der Kasse in bar oder per EC-Karte bezahlt werden.

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Dass 0.facebook.com bei dir nicht funktioniert, liegt weder am Handy noch am verwendeten Browser.

Problem ist, dass 0.facebook.com nur von ausgewählten Mobilfunkanbietern unterstützt wird. Meines Wissens kommen nur E-Plus-/BASE-Kunden und Kunden von Mobilfunk-Discountern (z.B. blau.de, simyo, ALDI Talk, etc.), die das E-Plus-Netz nutzen, in den Genuss facebook ohne Datenübertragungskosten zu nutzen.

Vodafone (habe ich selbst) gehört zumindest nicht zu den "ausgewählten" Mobilfunkanbietern. In meinem Fall auch egal, weil ich ne Internet-Flatrate drauf hab. :D

Ich hoffe dennoch, dir geholfen zu haben.

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Ich habe leider weder das Eine noch das andere Handy. Ich bin aber persönlich ein Sony-Ericsson-Fan, habe selbst das Xperia X10. Und bin total zufrieden.

Ich würde mich persönlich immer wieder für ein Touchscreen-Handy entscheiden.

Wenn ich wählen müsste, würde ich - ohne die technischen Daten beider Handys zu kennen, das Vivaz nehmen. Ich habe eine Abneigung gegen Nokia - schon immer.

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Bei den Pauschalkräften (Aushilfen) wird eigentlich darauf geachtet, dass sie nur die 14,5 Stunden pro Woche arbeiten. Zumindest war es in den Netto Marken-Discount Filialen so, in denen ich gearbeitet habe. Nur beim Stammpersonal (Festangestellte wie ich es war) das sozialversicherungspflichtig angestellt ist, kam es gelegentlich vor dass die eine oder andere Stunde nicht aufgeschrieben werden konnte. Weil die zur Verfügung stehenden Stunden bereits verbraucht waren.

Man muss dazu wissen, dass jede Filaile eine Anzahl X an Stunden jede Woche verbrauchen darf. Die zur Verfügung stehenden Arbeitsstunden orientieren siech immer am Umsatz der Filiale. Weniger Umsatz bedeutet also weniger Stunden, die die Filiale verbrauchen darf. Mehr Umsatz = Mehr Stunden.

Es gibt natürlich eine festgeschriebene Anzahl an Stunden die die Filiale in jedem Fall, also unabhängig vom Umsatz, verbrauchen darf. Es gibt dafür eine interne Umsatz-/Stunden-Liste an der sich der Marktleiter orientieren muss.

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Für eine allgemeine Ansprache, also wenn kein konkreter Ansprechpartner bekannt ist, empfielt sich:

Sehr geehrte Damen und Herren,

[Text]

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Ich habe drei Jahre in einem Call-Center gearbeitet - Langeweile hatte ich nie. Weder im Outbound noch im Inbound.

Im Outbound wurde ich durch den Dialer gut mit Calls versorgt - ein Anruf nach dem Anderen. Pausen kannte der (Power-)Dialer nicht.

Und im Inbound sah es nicht anders aus. Ein Durchschnitts-Call dauerte 3 Minuten. Und wenn doch mal weniger auf der "Line" los sein sollte, dann gibt es ja noch haufenweise Emails zu beantworten. Und da ich im Inbound mehrere Projekte gleichzeitig betreut habe, war immer was zu tun. An Zeiten ohne Warteschleife auf der Hotline kann ich mich kaum erinnern.

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es Call-Center gibt die ihren Mitarbeitern den Tag mit Nichtstun versüßen. Letztlich muss ein Call-Center wirtschaftlich arbeiten - und das kann es nur, wenn es keine Leerlaufzeiten am Telefon gibt.

Sprich: 1) Indem es im Outbound immer ausreichend Adressen zum abtelefonieren gibt und der Dialer rechtzeitig nachversorgt (mit Adressen "gefüttert") wird. 2) Im Inbound nicht mehr Mitarbeiter auf einer Hotline eingesetzt werden als nötig sind. Stichwort: Produktivität. Überzählige Mitarbeiter in anderen Projekten einsetzen. Multiskilling ist von Vorteil - sowohl für den Mitarbeiter als auch den Call-Center-Betreiber.

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Als Manager verfügst du über spezielle Autorisierungsrechte (Freigabeberechtigung) an der Kasse, die ein "normaler" Verkäufer nicht hat.

Beispiel 1: Scannt der Verkäufer (Kassierer) einen Artikel versehentlich mehrfach und kann keinen sog. Sofortstorno mehr machen, muss der Verkäufer (Kassierer) nach dem Manager rufen (i.d.R durch Klingelzeichen oder internen Anruf von der Kasse). In diesem Fall autorisierst du den sog. Artikelstorno.

Beispiel 2: Kann ein Kunde seinen Einkauf nicht bezahlen, erteilst du die Freigabe für den Bonabbruch.

Beispiel 3: Möchte ein Kunde etwas umtauschen (Ware gegen Ware) oder möchte er etwas zurück geben (Retoure) erteilst du hierfür die Freigabe, du überwachst die Handhabung an der Kasse und quittierst den Vorgang auf dem Kassenbeleg.


Die Autorisierung der o.g. Vorgänge erfolgt mittels sog. Manager-Karte, einer Plastikkarte mit EAN-Code die zur Freigabe des Kassiervorgangs über den Scanner gezogen werden muss. Sie ist an den Mitarbeiter gebunden und darf nicht weitergegeben werden.


Weiterhin bist du zur Vertretung des Verkaufsstellenverwalters/Marktleiters berechtigt, bist aber kein stellvertretender Verkaufsstellenverwalter/Marktleiter. Bei Abwesenheit des Verkaufsstellenverwalters bzw. dessen Stellvertreter hast du die Tresorverantwortung. Du bist verantwortlich für die Herausgabe und Abrechnung der Kassenladen, teilst Wechselgeld (Rollengeld) zu und verbuchst dieses auf der Kassenlade des jeweiligen Bedieners (Kassierer) und machst Bargeldabschöpfungen. Nach Ladenschluss machst du die Bankeinzahlung am PC und bereitest die Tageseinnahmen zur Abholung vor.

Bei Abwesenheit des Verkaufsstellenverwalters/Stellvertreters sorgst du für ein reibungsloses Tagesgeschäft (Verantwortung für die gesamte Filiale und das anwesende Personal), teilst Pausen ein und bist verantwortlich für die Verkaufsbereitschaft der Filiale. Darüber hinaus bist du 1. Ansprechpartner für Kunden, Filialmitarbeiter und andere Betriebsangehörige bzw. dir überstelle Mitarbeiter/Abteilungen (Bezirksleiter, Revision, Kassenprüfung).

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