Speisenpfannen mit Brenner! Gibt es auch mit zweiter Pfanne für heißes Wasser, dann braucht man keinen Brenner.

https://www.google.de/search?tbm=isch&sa=1&ei=uToxXu_mMpTmgAa7rZeoCw&q=speisenpfannen+mit+brenner&oq=speisenpfannen+mit+brenner&gs_l=img.12...10666.15809..18639...1.0..0.60.743.13......0....1..gws-wiz-img.YmhN3Ym_c2I&ved=0ahUKEwivp9jyqqjnAhUUM8AKHbvWBbUQ4dUDCAY#imgrc=VVE5yV3UZORUqM:

Digitacho

Hallo zehnvorzwei, Ansegisel, DietmarBakel

zu Antworten mit Fragen:

1. Wenn man die Meldungen liest, heißt es "Laut Polizei hatte der Wachschutz in der Nacht den Brand in einem der Unterkunftgebäude des Asylbewerberheims in der Kopernikusstraße bemerkt, konnte das Feuer jedoch mit dem Feuerlöscher rasch löschen", und weiter " Laut Polizei blieb es bei Rußschäden im Gebäude". Also in einem der Unterkunftgebäude war der Brand und im Gebäude Rußschäden, keiner hat hier was gegen die Unterkunft geworfen.

2. Es gibt  Aussagen von Bertoffenen und Handy-Fotos.

3. Ein Molotowcocktail ist auch ein Brandsatz.

4. Mein Text schreibe ich in Word und kopiere in dann in die entsprechende Internetseite. Das heißt der Text bei MDR und Gute Frage hat den gleichen Ursprung. Die Art, wie manche Politiker ihre Dr.-Arbeit geschrieben haben, liegt mir nicht.

Grüße

Digitacho

Deine Ausführungen zeigen, daß die Meinungsmache in den Medien der Bundesrepublik Deutschland gut funktioniert. Wenn man kritisch seine Meinung äußert und nicht in jedem Fall die politische Richtung der Bundesregierung bzw. der Länderregierung akzeptiert, wird man gleich in die rechte Ecke gestellt oder als Ausländerfeindlich diffamiert. Zum Beispiel die Ausführungen in den Medien über die Messerattake gegen die Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin Reker die sofort als Angriff eines Pegidaanhängers darstellt wird (siehe Süddeutsche Zeitung vom 20.10.). Es gibt in jeder Partei und in jeder Organisation Mitglieder, die extreme Ansichten haben, die aber nicht die Ansicht der überwiegenden Mehrheit repräsentieren.Die Losung der Pegida: „Gegen religiösen Fanatismus“ ist für mich die richtige Losung in unserer Zeit. Ganz gleich ob in Irland, den USA, in Israel, in den arabischen Staaten, in Afrika oder wo auch immer in der Welt, dieser Fanatismus ist in den meisten Fällen die Ursache für Krieg und Völkermord.Ich bin Anhänger der Pegida und nicht Ausländerfeindlich, ich habe auch für die Flüchtlinge der letzten Wochen gespendet. Diese sind übrigens auch wegen religiösen Fanatismus aus ihrer Heimat geflohen.Wenn ich jemand als Ausländerfeindlich bezeichnen müßte, dann sind es die Verantwortlichen in den Regierungen der EU. Es kann nicht sein, daß die Flüchtlinge, darunter alte Frauen und Kleinkinder, Hunderte Kilometer durch den Schlamm laufen müssen und bei Temperaturen nahe des Gefrierpunktes im Freien schlafen.In Deutschland angekommen sind sie dann auf die Tafel angewiesen oder müssen wie in anderen Fällen, im Speisesaal, in dem Handwerker, Beschäftigte von Kleinbetrieben und Rentner für ein moderaten Preis essen gehen, um Essen betteln und klauben sogar die zurück gehenden Essensreste von den Tellern. Wo erkennt man bei diesen Zuständen den humanistischen Gedanken und die Ausländerfreundlichkeit der Verantwortlichen.

Gerd

Die Angabe in der EG-Richtlinie (siehe unten)ist meiner Meinung nach technischer Unsinn. Wenn bei einem Fahrzeug das Kennzeichen im unbeladenen Zustand 20cm über Boden angebracht wird, und ein Federweg von 20cm möglich ist, schleift das Kennzeichen auf der Fahrbahn. Ich habe mehrfach versucht bei der Zulassungsstelle ein kleineres Kennzeichen für ein Kraftrad Baujahr 1978 zu bekommen. Leider ohne Erfolg. Jetzt ragt das Kennzeichen ca. 5cm nach unten über das Schutzblech hinnaus. Meine Meinung - Kennzeichen sind keine Schmutzfänger.

"MINDESTABSTAND ZUM BODEN - Bei unbeladenem Fahrzeug muss sich die Unterkante der Anbringungsstelle für das hintere amtliche Kennzeichen in einer Höhe von mindestens 0,20 m über dem Boden befinden; beträgt der Radradius weniger als 0,20 m, darf die Unterkante der Anbringungsstelle nicht unterhalb des Radmittelpunkts liegen."