Du kannst Deine Senderliste auf ein USB-Stick oder auf eine Festplatte exportieren. (Entsprechenden Menüpunkt aufsuchen)

Den Datenträger schließt Du an der USB-Buchse auf der Rückseite an.

Gespeichert wird eine File mit der Endung scm, z.B. channel__list_ _ <Gerätename>._scm.

Beim Händler oder im Internet bei Samsung erhältst Du das kostenlose Bearbeitungsprogramm "ChannelListPCEditor.exe". Damit kannst Du dann beliebige Änderungen vornehmen.

Anschließend wird die geänderte Liste wieder am Fernseher importiert.

mfG Difti

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Die zweite Fußnote nicht automatisch generieren:

Hauptmenü:

Einfügen

Fuß/Endnote...

Nummerierung (nicht automatisch) Zeichen: z.B. 5 eintragen

Gruß Difti

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Ganz einfach:

Wenn die Einwirkdauer im Mikrosekunden-Bereich liegt!

z.B. beim Weidezaungerät ( auch mit Strombegrenzung 10mA / bzw. 3 Joule Energielimit )

oder bei Elektroimpulswaffen ("Elektroschocker") mit 20 us Pulsen.

mfG Difti

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BIN / 7SEG Dekoder:

In der Aufgabe soll ein Dekoder entworfen werden, der die 4-stelligen Binärzahlen (x3,x2,x1,x0) umwandelt für eine einstellige Anzeige mit 7-Segmenten (0 bis 9).

Am besten schreibst Du die dazugehörigen Dezimalwerte (0 bis 9) in eine weitere Spalte.

Für Sement a sind die Tabelle und die KV-Tafel bereits fertig gestellt. Man sieht z.B., dass überall, wo in der Spalte a eine logische 1 steht, das Sement "a" leuchten soll. Das ist der Fall bei den Dezimalzahlen 0, 2, 3 sowie 5 bis 9. In gleicher Weise ist mit den Segmenten b bis g zu verfahren (Anm: Spalte "g" ist versehentlich als groß "G" überschrieben).

Die Werte der Tabelle werden sodann in der Dir (sicherlich) bekannten Weise in die KV-Tafel übertragen. Da man mit 4-stelligen Binärzahlen 16 Werte (0...15) darstellen kann, besitzt die Tabelle 16 Zeilen. Damit auf der Anzeige für 10 ... 15 kein Durcheinander erscheint, belegt man diese Zeilen gerne mit den HEX-Zahlen A - b - C - d - E - F.

(b und d müssen klein geschrieben werden, da sonst B mit der 8 bzw. D mit der 0 verwechselt werden würde) Entsprechend ist deshalb die Spalte (a) schon vorbereitet.

Sind alle sieben KV-Tafeln fertig, dann können diese durch Gruppenbildung in bekannter Weise noch minimiert werden, um schließlich die daraus resultierende Schaltung so einfach wie möglich zu gestalten.

mfG Difti

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Es gibt entsprechende IC's, die z.B. als digitale Potentiometer die Lautstärke eines Audiosignals quasi stufenlos verändern können. Geeignet ist der bekannte IC DS1669.

erhältlich z.B. von Dallas Semiconductor oder Maxim (Datenblatt ergoogeln!).

Der Kondensator C1 (Keramik-Kondensator) sollte etwa 0,1 uF aufweisen.

Die beiden Taster können durch elektronische Schalter (z.B. Flip-Flop's) ersetzt werden.

mfG Difti

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Um die Aufgabe lösen zu können, brauchst Du noch zwei Größen:

  • Die Leerlauf-Ausgangsspannung des Verstärkers (Uo), z.B. 20V
  • Den Innenwiderstand des Verstärkerausgangs (Ri), z.B. 4 Ohm

Der Innenwiderstand (Ri) und der Lastwiderstand (RL) liegen in Reihe an der Leerlaufspannung (Uo).

Jetzt kannst Du für alle drei Lautsprecher-Widerstände die Stromstärke (I) ausrechnen:

I= Uo/(Ri+RL)

und mit Deiner Formel (PL) = I * (RL) die Leistung (PL) ermitteln.

Du wirst sehen, dass bei RL = Ri die Leistung maximal ist.

Heutige Verstärker besitzen einen sehr kleinen Ri, um die besten Verstärker-Eigenschaften herauszuholen. Auf Leistungmaximum verzichtet man, gibt aber trotzdem Empfehlungen für (RL) heraus. Leistung steht ja genügend zur Verfügung.

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Ich würde sagen, dass im Bereich der LED-Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms eine Wackelverbindung besteht!

Die LEDs (Light Emitting Diodes) befinden sich gleichmäßig verteilt hinter dem LCD- Bildschirm. Wenn der rechte Teil durch einen Wackelkontakt aussetzt, dann erscheint das Bild dort zeitweise dunkler und kontrastärmer.

Die Löt- bzw. Steckverbindungen müssen "unter die Lupe" genommen werden. Den Fehler könnte jeder gelernte Elektroniker durch (vorsichtiges) Bewegen der Platinen herausfinden. Das geht allerdings nur im eingeschalteten Zustand. Das ist nichts für Laien. Ersatzteile wären im Normalfall nicht erforderlich.

mfG Difti

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Es gibt angeblich eine Faustregel: Für jedes Ampère, daß fließen soll: 1000 uF. Nur der erste Kondensator ist doppelt so groß wie alle anderen mit gleich großer Kapazität.

Gebrauchsformel (ohne Gewähr!!!) :

C > 20 * n^2 * Ia / (f * Ua)

Darin bedeuten: n = Anzahl der Verdopplerstufen, Ia= Laststromstärke (A), f = "Brumm"frequenz (Hz), Ua= Ausgangsspannung (V).

Beispiel: n=4, Ia= 1A, f= 100 Hz, Ua= 4kV

Ergebnis : C > 4*10^-4 Farad > 800 uF

mfG Difti

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Bei alten Bleiakkus sammelt sich auf dem Boden "Bleischlamm" an.

Wenn dieser die Platten berührt ist's schlagartig aus! Dann hilft auch die Starthilfe nicht mehr....

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Zu Bild 2,

Berechnung des Gesamtwiderstandes (= Ersatzinnenwiderstand):

R1 und R2 in Reihe berechnen: R12= R1 + R2

R3 parallel zu R12 berechnen: R123= R12*R3 / (R12 + R3)

R123 liegt in Reihe zu R4 und R5: R12345= R123 + R4 + R5

mfG Difti

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Hier ein brauchbares Beispiel:

http://www.stefan-schenke.de/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=123:ersatzspannungsquelle&catid=42:grundlagen-der-elektrotechnik&Itemid=66

mfG Difti

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Schau mal:

http://www.conrad.de/ce/de/product/115592/2-X-10-WATT-STEREO-VERSTAeRKER-BAUSATZ/SHOP_AREA_17363&promotionareaSearchDetail=005

mfG Difti

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  • Emitterpfeile fehlen bei allen Transistoren (PNP)
  • 2 Elko's müssen 220 uF statt 220 pF haben
  • Die Basiswiderstände sollten jeweils 2,3 kOhm haben (sind außer Normreihe E12)
  • Wert der Batteriespannung fehlt
  • Das Poti arbeitet nur als einstellbarer Widerstand und nicht als Spannungsteiler
  • Die Elkos sind m.E. falsch gepolt (Basis ist bei PNP positiver als der Kollektor)
  • LED-Symbol: Durchgehende Mittenlinie
  • Leitungen nicht durch die Widerstände hindurch zeichnen

mfG Difti

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Vielleicht hilft Dir folgender Artikel etwas weiter:

http://www.kreatives-chaos.com/artikel/liniensensor-mit-cny70

mfG Difti

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Wie wärs mit dieser Schaltung:

http://www.ds-electronics.de/index.php?option=com_content&task=

view&id=26

(URL bitte zusammensetzen)

mfG Difti

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Mein Vorschlag mit Crocodile Physics:

Taktgenerator an Stelle des Mikrofons platzieren:

Gehe in: Parts Library

wähle: electronics,

wähle: digital,

wähle: Inputs,

wähle clock und ziehe den Taktgenerator auf die Arbeitsfläche.


Schalter (Öffner) platzieren:

Gehe in: Parts Library

wähle: electronics,

wähle: analog,

wähle: Switches,

Wähle Schalter: "push-to-break-switch" und ziehe ihn auf die Arbeitsfläche.

mfg Difti

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Die Lösung: Uq= U* (R2 / R1+R2) müsste falsch sein!

Die Quellenspannung Uq würde hier im Ergebnis niedriger sein als die Klemmenspannung U.

Mein Lösungsweg:

I= U/R2

Uq= I*(R1+R2)

I einsetzen:

Uq=(U/R2)*(R1+R2)

Uq= U*(R1+R2)/R2

Das würde Deiner Vorstellung entsprechen.... (oder habe ich die Problemstellung falsch verstanden?)

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Einstellen der Uhr:

1 Halten Sie im Standby-Modus die Taste CLOCK auf dem Hauptgerät gedrückt, um den Uhrzeiteinstellungsmodus aufzurufen. » [SET CLOCK] (Uhr einstellen) wird kurz angezeigt. Anschließend werden die Ziffern für die Stundenanzeige angezeigt und blinken.

2 Drücken Sie wiederholt die Taste (schwarzes Quadrat) auf dem Hauptgerät, um das 12- oder das 24-Stundenformat auszuwählen.

3 Drehen Sie an der Taste VOLUME+/-, um die Stunden einzustellen.

4 Drücken Sie zur Bestätigung die Taste CLOCK. » Die Ziffern für die Minutenanzeige werden angezeigt und blinken.

5 Drehen Sie an der Taste VOLUME+/-, um die Minuten einzustellen.

6 Drücken Sie zur Bestätigung die Taste CLOCK.

mfG Difti

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