Hallo petker!
Deine Frage scheint äußerst komplex, da die von dir gegebenen Faktoren und dein Studium in keinem Fall bijektiv sind. Selbstverständlich besitzen ein Mathematikstudium und ein Mathematiklehramtstudium eine gewisse Schnittmenge in der Basis, der Schwerpunkt divergiert jedoch. Falls dir die Schulmathematik leicht fällt, lässt sich daraus eine bestimmte Eindeutigkeit ableiten, diese lässt sich aber keinesfalls vollständig induzieren. Deshalb: Sei dir bei der Wahl des Studiums über die Folge eines Misserfolgs bewusst! Ich selbst hatte damals vor gut 35 Jahren einen guten Tipp meines chilenischen Mathematiklerher, Senior El Halbe, erhalten und mich deshalb für die erfolgreiche Mathematikkarierre entschieden. Denn ein gescheiterter Mathmatikstudent besitzt stetig die Möglichkeit den pädagogischen Teil zu improvisieren, invertiert funktioniert dies nicht. Ich hoffe dir bei deiner Lösung behilflich gewesen zu sein.
Grüße aus dem Remstal
DietmathemarZeche