Sauf weniger. Dann hörst Du auch keine Stimmen!
Mein Favorit ist WD-40. Silikonöl, klar, benutze ich gegen alles, was quietscht oder schwergängig ist. Hält lange an.
Na, es gibt doch solche Sraydosen gegen Quietschen,WD-40 oder so heißt das. Mit Silikonöl, einmal satt eingesprüht, hält das ganze eine Weile das Quietschen ab. Manchmal auch für immer. Gibt es in jedem Baumarkt, ist gut, habe ich immer zu Hause stehen.
Online Casinos sind alle seriös! Da kann man nur Gewinnen, Strategien gibt es ja eine ganze Menge. Deswegen gibt es auch inzwischen 8 Milliarden Millionäre auf der Welt, und keiner muß mehr arbeiten gehen. Den Casinos sei Dank! Es gibt eigentlich nur noch zwei Menschen, die das noch nicht erkannt haben und nicht Millionär sind: DU und ICH !
Mit Paidmailern. Bezahlten Umfragen. Kommen aber nur Cent bei herum. Und es gibt auch viele Banditen. Aber Geld verdienen online kann man. Cent sind ja auch Geld.
In einem bestimmten Alter ist man absolut gegen Neuigkeiten oder generell gegen einen Wandel. Was sich über jahrzehnte eingespielt hat, kann man heute nicht mehr ändern. Man muß mit seinen Erfahrungen leben, schließlich wird es jeden von uns einmal so erwischen. Alle Welt spielt heute mit dem iPad, damit kann ich zum Beispiel überhaupt nichts anfangen, und deshalb werde ich schon als alt abgestempelt. Jede Generation hat ihre Erlebnisse und Erfahrungen, deshalb lasst dem Mann seine Möglichkeiten, sein Leben zu Ende zu führen, wie er es seit Jahrzehnten gewohnt ist !
Am besten gar nicht erst rausgehen, viel trinken, aber nichts eiskaltes, eventuell ab und zu die Hände bis über den Puls unter kaltes Wasser halten. Alles weitere wurde hier schon gesagt. Und vor allem: Keine Panik und Angst haben! Das ist der größte Fehler, wenn man sich schon vorher verrückt macht, liegen dann am nächstem Tag die Nerven blank. In der kühlen Wohnung (keine Sonne reinlasen) kann ja nicht viel passieren. Ich kenne jemanden, der ist Lkw-Fahrer. Bei dem läßt sich in seinem Lastwagen die Heizung nicht abstellen. Wie der morgen abend aussieht...Da bin ich mal gespannt!
Ruhiger wird man schon, da man sich ja meistens schon über alles mögliche aufgeregt hat und aus Erfahrung weiß, daß es keinen Vorteil gebracht hat. Es gibt aber im Theater wie im echten Leben auch die Rolle des "mürrischen Alten". Das sind oft die, die nicht das aus ihrem Leben machen konnten, was sie eigentlich vorhatten. Und denen ist auch im seltensten Fall weiterzuhelfen. Viele ältere Menschen sind aber auch nett (geworden), weil sie merken, daß sie nun im Alter auf die Hilfe ihrer Umwelt angewiesen sind. Und dieses nett sein muß nicht immer aufrichtig gemeint sein. Darüber könnte man Bücher schreiben.
Einige Antworten beschreiben ja schon das Problem: Egal, ob Du imm Seniorenheim arbeiten dürftest oder nicht, mach Dir nichts vor: Das ist eine sehr schwere Arbeit, körperlich und mental. Das verkraften nicht viele, alte Leute in ihren letzten Tagen zu betreuen. Meine Frau hat das jahrelang gemacht (nicht direkt im Seniorenheim, sondern in einem Pflegeheim) und mir jede Menge erzählt. Für mich wäre das nichts. Denn die meisten Seniorenheime sind doch eine Vorstufe vom Pflegeheim, und hier triffst Du viele Menschen, die nur noch zum Sterben da sind. Das kann sehr grausam sein. Da sind andere Jobs einfacher (Auspacker, Reinigung (körperlich aber auch schwer), oder vielleicht Prospekte austragen. Der Umgang mit alten Menschen ist nicht einfach und ich würde das gerade für junge Menschen, die es nur zum Geldverdienen machen wollen, nie empfehlen.
Tabletten haben immer Nebenwirkungen. Ich würde einfach mal abwarten, mit 16 ist das Wachstum längst noch nicht beendet. 2 Meter wirst Du wohl nicht werden, aber 5 cm sind die nächsten Jahre allemal drin. Und mach Dir um die Größe nicht soviel Sorgen: Die Kleinen sind die Größten, sagt man immer. Ich bin fast 2 Meter, und glaub mir, das hat auch so einige Nachteile.
Gute Frage, deshalb hier richtig gestellt. Ich bin selber gespannt auf Antworten, denn das Problem kenne ich auch: Ich habe einen Eierkocher, noName, das hat eigentlich einen ziemlich lauten Ton. Der ist kaum zu überhören. Aber Wasser abmessen, die richtige Menge zu finden...Das geht kaum. Ist wirklich schlecht zu sehen, auch wenn man noch +125 Sehstärke hat. Da ist die Industrie gefordert, das ist schon fast eine Marktlücke!
Also ich finde Wechselduschen zwar gut und sogar erholsam, aber nicht den plötzlichen Wechsel. Das Warm zu kalt und umgedreht sollte gerade bei älteren Menschen mit Rücksicht auf Ihr Herz und den Kreislauf behutsam, daß heißt nicht zu schnell geschehen. Wenn es ihnen nicht gefällt, ist es auch nicht gut für sie.
Einrichtungen? Bitte stelle Deine Frage etwas komkreter! Meinst Du Altersheim, Seniorendomizil oder eigene Wohnung?
Ich würde ja eventuell eine Frage beantworten. Aber ich finde keine.
Hallo, das ist wirklich eine interessante Frage, die Du da stellst. Und wirklich ein Problem. Also ich habe mein ganzes Leben mit Tieren verbracht, Katzen ständig gehabt, und nebenbei auch schon über 20 Jahre eine Wellensittich-Zucht. Natürlich in großer Voliere, im Garten. Ich will damit nur sagen, daß ich mich mit Tieren ein wenig auskenne. Nun zu dem Problem: Also Hund fällt aus, das ist richtig. Ein Hund braucht viel Beschäftigung und Auslauf, das ist einem älterem Menschen nicht mehr zuzumuten. Eine Katze, die nur immer in der Wohnung leben muss, würde ich auch nicht empfehlen. Katzen sind nun mal nicht dafür gemacht, sie wollen draußen herumstromern und ein ziemlich großes Gebiet einnehmen. In der Wohnung werden sie früher oder später verkümmern. Außerdem machen sie wirklich viel Arbeit, und Beschäftigung brauchen sie auf jeden Fall, besonders wenn es junge Katzen sind. Ansonsten können die kleinen Biester ganz schön was kaputt machen. Die Idee mit dem Wellensittich. Ist erst mal nicht schlecht, aber das Problem sind tatsächlich die Reisen: Wellensittiche passen sich nur langsam en eine neue Umgebung an, und sind sehr streß-empfindlich. Wenn es vielleicht einmal im Jahr wäre, würde es wohl gehen. Aber alle drei Monate? Nun ist es wie überall im Leben: Es gibt Tiere, die stecken das locker weg und werden trotzdem uralt, und andere erreichen vielleicht nicht mal bei der ersten Reise das Ziel. Und dann gibt es ja weiteren Stress: Das neue Zuhause ist viel zu klein, und wenn sie Freiflug haben, müssen sie ja abends wieder in den Käfig zurück. Das klappt vielleicht bei der Voliere zu Hause, aber höchstwahrscheinlich nicht bei dem kleinen Reisekäfig, den sie nicht mögen. Also müssen sie eingefangen werden. Wieder Stress. Grundsätzlich würde ich in solcher Situation also von der Anschaffung von Wellensittichen auch abraten.
Nun habe ich lange überlegt, was für Tiere für solche Strapazen vielleicht geeignet wären. Und dann fiel mir ein: Meerschweinchen, oder ein kleiner Hase etwa. Meerschweinchen hatte ich schon, die sind sowas von gemütlich, die bringt nichts so schnell durcheinander. Kleine Hasen hatte ich noch nicht, aber bei den Kaninchen in den Ställen war es ähnlich. Und die Hasen haben auch noch den Vorteil, daß sie meistens länger leben als ein Meerschweinchen. Arbeit machen sie natürlich auch, aber das machen ja alle Tiere. Da würde ich mal drüber nachdenken.
Warum Leute so viel Geld bezahlen? Das ist tatsächlich so, weil sie vielleicht schon viele Versuche hinter sich haben, einen passenden Partner zu finden. Ich kenne selbst einige Menschen, die es auf diese Art versuchen.Und ich kenne auch diese Menschen. Meist sind sie nicht mehr im jugendlichem Alter, selber sehr gefestigt und nicht wirklich bereit, auf einen Partner einzugehen, das heisst, sie sind so wie sie sind und wollen sich nicht verändern. Doch das Schlimme daran ist: Durch ihr langes Single-Leben haben sie sich zwangsläufig einige Eigenschaften angewöhnt, die kaum ein anderer Mensch akzeptiert. Da ist zu allererst der Bezug auf die eigene Person. Der ist bei diesen Menschen besonders ausgeprägt, sie sind sich am allerwichtigsten, weil es ja keine andere Konkurrenzperson gab, und davon wollen sie auch nicht abrücken. Finden sie jetzt einen Partner, vielleicht über einen Vermittler, so ist bei dem meist genau dasselbe Problem: Er ist in erster Linie auf sich fixiert, weil er jahrelang nichts anderes kannte und immer gut damit gefahren ist. Zwei so selbstständige Personen werden nie zueinander finden, wenn sie nicht einen großen Teil von sich aufgeben. Deshalb erwarten Sie Hilfe von aussen nach den Motto: Wasch mich, aber mach mich nicht nass! Und das ist ihnen auch das Geld wert, obwohl man als Aussenstehender eigentlich sieht, daß das so nichts wird. Den Vermittlern ist es dagegen egal. Sie leben davon, von solchen Menschen bezahlt zu werden für eine Leistung, die sie gar nicht erbringen können.
Ich weiss ja nicht, wo Du wohnst, aber einen Ausflug, wo man meist auf dem Schiff ist und auch ansonsten langsam laufen kann,wäre Helgoland. Bahnfahrt bis hin, dann Dampfer, gut, das Aussetzen ist ein kleines Abenteuer, aber von da an wirds gemütlich. Nach Paris, wenn möglich noch im Bus, macht viel Stress. Habe ich auch schon mal gemacht, mir hats nicht gefallen. Allerdings habe ich es auch lieber etwas ruhiger.
Na ältere Menschen essen genau so wie jeder andere. Es gibt auch Leute mit 30, die Protesen haben, und auch welche mit 20, die viel zu dick sind. Einfach ein ganz normales Kochbuch nehmen und nachkochen! Macht doch nur nicht eine Wissenschaft daraus, wenn Menschen älter werden. Es kommt immer auf den Einzelnen an, was er verträgt, was ihm schmeckt und wie er es verdauen kann. Das Alter spielt da keine Rolle!
Wie schon gesagt wurde, dafür gibt es speziell ausgebildete Leute, die Ergotherapeuten. Allerdings, weil überall das Geld fehlt (bzw. keiner welches ausgeben will), machen es auch oft die Betreuer oder Pfleger mit. Interesse vorausgesetzt. Ich kenne zum Beispiel eine Frau, die ist eigentlich nur "ungebildete" Betreuungsassistentin, aber mit viel Interesse. Und was die mit der ihnen zugeteilten Gruppe alles macht, das nötigt schon heftig Respekt ab. Geht ihr aber auch ganz schön an die Substanz. Nur bezahlt wird sie viel,viel schlechter !
Na ja, bei Männer ist es vielleicht so, daß sich die Haare einfach verabschiedet haben. Ansonsten ist es schon richtig: kurze Haare, weniger Arbeit und damit Zeit. Ältere Menschen haben nicht mehr so viel Zeit, die sie vertrödeln wollen, beim Frisör zum Beispiel.