Hallo Provinzkind,Ich sitze hier und weine....Dein Leidensdruck muss enorm sein. LEIDER kann ich Dir nicht helfen. ...ich suche selbst Hilfe. Meine Tochter (15 Jahre, 9. Klasse) leidet auch unter ihrer Emetophobie. Sie steht ganz am Anfang einer Verhaltenstherapie. Meine (unsere) Hoffnung ist es dass mein Kind lernt mit ihrer Angststörung umzugehen damit sie irgendwann das Leben führen kann, dass sie gerne hätte. Ich habe jetzt mitbekommen dass sie gegen ihren Drang zu svv ankämpfen muss. Ich würde ihr so gerne helfen.....aber dazu müsste sie erst mal mit mir darüber reden. ....aber sie kann es nicht....ich habe sie zufällig bei Twitter gefunden und dort hat sie es geschrieben. ......bin jetzt total unsicher ob ich sie darauf ansprechen soll....ich will ihr das Ventil, ihren Rückzugsort Twitter nicht nehmen. Du siehst, ich kann dir nicht helfen. Ich kann dir nur schreiben: du bist nicht alleine mit Deinem Problem. ....und ich kann mit dir meine Hoffnung teilen dass ihr beiden irgendwann lernt damit umzugehen. Fühle dich herzlich gedrückt. .....ich bete zu Gott dass du eine Mutter hast die dich so sehr liebt wie ich meine Tochter liebe! Spirity
Hallo, ich bin ziemlich entsetzt über die Bemerkungen die hier gefallen sind. Meine Tochter (14 Jahre) leidet unter ihrer Emetophobie. Sie hat Angst - nein Panik - sich übergeben zu müssen. Sie weiß, dass ihre Angst unangemessen und eigentlich unbegründet ist. DENNOCH hat sie Angst - an schlechteren Tagen hat sie Panikanfälle mit Schweißausbrüchen, Herzrasen und starkem Zittern. Es hat lange Zeit gedauert bis wir ihrer Angststörung einen Namen geben konnten. Wir waren bei unzähligen Ärzten, haben alle möglichen Tests gemacht um organische Ursachen ihrer Übelkeit ausschließen zu können. Übrig blieb nur die Angst! Sie ist körperlich gesund - und dennoch nicht in der Lage ein normales Teenagerleben zu führen. Wir haben uns einen Psychiater gesucht - stehen ganz am Anfang der Behandlung und hoffen dass sie irgendwann lernt mit ihrer Angststörung umzugehen. Mich würde interessieren wie es der Tochter der Beitragschreiberin heute geht.....
Warzen sind genauso ansteckend wie Fußpilz; du solltest versuchen die Warze schnellstmöglich loszuwerden (ich habe hier auf der Seite ein funktionierendes Rezept eingestellt). Bis dahin am besten die Warze mit einem guten , wasserfesten Pflaster abkleben. ....wenn du zum Hautarzt gehst bekommst du vielleicht auch ein Befreiung vom Schwimmunterricht bis die Warze wieder weg ist.
Eine Zwiebel in kleine Würfel schneiden (so groß wie die Warze ist) und in Haushaltsessig also nicht Essenz!! 24 Stunden einlegen (klappt in einem Schraubglas am besten. Dann immer abends ein Stück Essigzwiebel auf die Warze legen und ein Wasserfestes Pflaster drüber kleben. Morgens das Pflaster entfernen und ein frisches Pflaster mit oder ohne Zwiebel drüber kleben. Das wird dann jeden abend wiederholt. Irgendwann wird die Warze immer dunkler, und löst sich auf. Bis der Dorn einfach mit dem Pflaster (oder beim Baden oder so) rausgeht. Habe ich bei meiner 7 jährigen Tochter so gemacht. Tat kaum weh, die umliegende Haut blieb heil und es musste nicht an der Warze rumgekratzt werden! Seither hatte sie keine Warze mehr und man sieht am Fuß gar nichts mehr davon. Viel Erfolg
Hy,
Geh doch mal mit Deiner Mutter zu einer Beratungsstelle vom Müttergenesungswerk (googeln). Die können Euch da beraten. Auch wenn man keine Krankheiten hat kann eine Kur angebracht sein. Ist Deine Mutter alleinerziehend? Erschöpfung, Erziehungsprobleme und so können auch ein Grund sein. Guck echt mal auf der Seite vom Müttergenesungswerk.
LG
Hallo!
Also ich war mit 15 ca. 3 cm kleiner als ich es heute (als Erwachsene) bin. Mit 170 cm hast Du eine schöne Größe und selbst wenn Du noch 5 cm wächst bist Du immer noch kleiner als das gängige Modellmaß. Alles OK also, mach Dir keinen Kopp!
LG