1)

Ich würde die Negation rausnehmen. z.B.: Die Band rappte über relevante Themen.

(meint eben nicht belanglos - ist also enthalten, aber positiv formuliert)

2)

Eine Bewertung in belanglos und nicht belanglos würde ich generell rausnehmen. Weil für manche Menschen ist das, was du als belanglos empfindest sehr wohl von Bedeutung.

3)

Du könntest das Belanglose benennen (Themen wie Geld, Knast, Sex usw. vielleicht?) um dem Leser selbst die Möglichkeit zu geben, zu beurteilen was von Belang ist und was nicht.

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Ein desillusionierter Mensch hat die Hoffnung verloren, dass etwas gut werden kann.

Ein bösartiger Mensch macht mit Absicht nicht das Beste, hat aber vielleicht Hoffnung auf irgendwelche Folgen seiner Handlung.

In der Verzweiflung ist ein Mensch zwar hoffnungslos, aber versucht immer noch das Beste zu machen.

Es könnte sich auch um einen Menschen handeln, der seine Pflicht erfüllen muss, sie aber als sinnlos/hoffnungslos erachtet, und deshalb nicht das Beste gibt. (Klischeehafte Beispiele: Soldaten, Pragmatisierte u.ä.)

Manche vertreten überdies die Meinung, dass immer alle das Beste geben, es aber aus einer anderen Perspektive nach etwas Schlechtem aussieht und auch tatsächlich schlechte Auswirkungen hat.

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Du hast recht: Natürlich gibt es feige Menschen, die auch mal Glück haben. Im Sinne von: "Phu Glück gehabt, das ist noch mal gut gegangen..."

Der Spruch bedeutet: Du kannst das eigene Glück herausfordern. Je öfter du etwas probierst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwann mal klappt. Das ist glaube ich Spieltheorie?

Im Englischen wird unterschieden zwischen happy und lucky (auch fortune) Im Deutschen haben wir nur ein Wort dafür... Leider.

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Versuche ganze Wortgruppen auf einmal aufzunehmen. Versuche zu spüren, wie sich deine Augen (Muskeln) wirklich bewegen, wenn du einen gedruckten Text liest. Versuche deine Augen auf die nächste Wortgruppe zu bewegen und so weiter. Diese Augensprünge werde  Sakkaden genannt. Die kurze Zeitspanne, bei der diese Wortblöcke aufgenommen werden, und das Auge also sozusagen stillsteht, wird  Fixierung genannt.

Das habe ich hier gefunden.

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Ich lese viel und unlängst habe ich erstmals in einem Buch einen Satz in Sperrschrift gelesen, der von einer Figur geschrien wurde. Es war passend, finde ich. Ein einziger Satz war das in einem 400 Seitenwälzer.

Ich denke, wenn es gut dosiert ist, geht das schon, manchmal.

Aber vor allem solltest du mit anderen Mitteln die Aggressivität rüberbringen

  • Körpersprache
  • Satzstellung, Tonfall und Vokabular im Dialog
  • Handlung
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Schreibe drauf los.

Rechne damit, dass dir mittendrin die Lust darauf vergeht. Das ist normal. Da hilft einfach weiter schreiben. Bis die ganze Geschichte vom Kopf aufs Papier gewandert ist.

Jetzt lässt du es eine Zeit lang liegen, vielleicht eine Woche.

Mit einem Bleistift bewaffnet den Ausdruck durchlesen und kommentieren.

Die Kommentare einarbeiten. Erneut liegen lassen. Dann wieder ausdrucken und bearbeiten.

Usw.

Bis es eine Form bekommt, die jemand anderer lesen kann.

Viel Erfolg.

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Niemand ist verpflichtet dir immer sofort zu antworten. Wirklich niemand.

Um zu deiner Frage zu kommen, "Was ich dagegen mache" ist folgendes: Nichts.

Ich kann nämlich sehr gut akzeptieren, dass Leute sich manchmal Zeit lassen um mir zu antworten. Dann ist die Antwort meist auch gehaltvoll und gut durchdacht und nicht so "hingerotzt".

Wenn es etwas Wichtiges zu schreiben gibt, dann mache ich das und wenn es nichts Wichtiges gibt und ich einfach an jemanden denke, dann schreibe ich einen lieben Gruß und erwarte überhaupt nichts als Antwort. So läuft es bei meinen Freunden. Um so schöner, wenn ein lieber Gruß zurückkommt.

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"Die Linke Hand der Dunkelheit"

Das Durchqueren einer Eislandschaft auf dem Planeten Winter ist ein guter Hauptteil der Geschichte.

Keine Liebesgeschichte, spannend ohne blutrünstig oder psychopatisch zu sein.

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Wichtig ist zuerst einmal, dass du das Buch gelesen und deine Schlüsse daraus gezogen hast.

Kann dir das Buch wirklich nur einen Gedanken bescheren, ist das nicht schlimm. Vielleicht war deine Literaturrecherche im Vorfeld der Arbeit nicht ganz so optimal?

Das ist aber auch nicht schlimm. Später kannst du immer noch die Kreise weiter stecken und das Thema mit mehr Literatur vertiefen.

Schlimm wäre es nur, wenn das das einzige Buch ist, mit dem du all deine Thesen belegst.

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Wenn es ein seriöser Verlag ist, dann musst du nichts zahlen.

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