Herzlichen Glückwunsch
Du bist Durchschnitt.

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"Drogenabhängigkeit - Warum werden wir süchtig und wie funktioniert der Entzug?"
- Was sind Drogen
> allgemeine Definition
- Harte und weiche Drogen
> Gesellschaftsdrogen (Alkohol, Tabak, Koffein, Zucker usw.)
> Weiche Drogen (THC usw.)
> harte Drogen (Heroin, Kokain, Amphetamin, Ketamin usw.)
> Unterschied: Upper / Downer
- Vom Erstkonsum zur Sucht
> Warum werden wir süchtig (Psychische, soziale, physische Betrachtung)
> Wann ist man süchtig? 
> Psychische vs. körperliche Abhängigkeit - Soz. und Körp. Folgen
> Zahlen und Fakten (wer (Alter, sozialer Stand) konsumiert was?)
- Der Drogenentzug
> Wann ist der Konsument bereit für einen Entzug?
> Aufbau einer Drogentherapie (Entgiftung, Therapie, Clean bleiben)
> Zukunftsprognosen des Entzugs (differenzieren zwisch. versch. Drogen)

- Abschluss (Beantwortung der Leitfrage)

Danke WeIux nicht mir

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Je nach Dosierung ist das THC eines Joints durchschnittlich 7 bis 12 Stunden lang im Blut nachweisbar, die Spanne reicht bis 27 Stunden. Das Stoffwechselprodukt THC-COOH ist 3-7 Tage lang nachweisbar, bei regelmäßigem Konsum einige Wochen. Im Urin ist THC-COOH bei einem einmaligen Konsum 3-5 Tage und bei regelmäßigem Konsum 4-6 Wochen nachweisbar. In der Literatur wird von einem Dauerkonsumenten berichtet, der erst nach 77 Tagen wieder "sauber" war, auch bei uns melden sich derartige Fälle. Die Nachweiszeiten schwanken also stark.

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr! Der Abbau von THC und THC-COOH im menschlichen Körper ist nicht linear, es gibt also große Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen. In Einzelfällen kann auch nach deutlich längeren Abstinenzzeiten noch ein positiver Nachweis auf Cannabis erfolgen!

Q: hanfverband.de

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Ich glaube Ich leide an Realitätsverlust durch Cannabis?

Es ist schwer zu erklären aber Ich versuchs:Vorerst noch hatte schon jemand sowas ähnliches oder hats gerade schreibt es in die Kommentare Also vor 15 Tagen habe Ich mit meinem Kumpel Hasch geraucht (ca.2-3g) hatte dann einen Horrortrip denke Ich mal hab erst 10 Mal geraucht und tu es nie wieder sicherlich nie wieder .Gut am nächsten Tag war alles vorbei und wieder gut doch mittendrin hatts eingeschlagen aus dem nicht Ich dachte Ich werde gleich ohnmächtig oder so und das hat sich dann 1 Woche so hingezogen mir gings schlecht Ich hatte das Gefühl nicht real zu sein und so hat sich alles schon gelindert bis auf das Gefühl nicht real zu sein es kommt mir jetzt nicht so vor als ob Ich nicht da wär oder in einem Traum sondern eher so anders so nicht wie frühers Ich leide ein bisschen an Realitätsverlust oder so Ich hab das Gefühl das es schon besser geworden ist ein kleines ganz kleines bisschen aber Ich will das es einfach ganz weg ist was kann Ich dagegen tun Psychater oder was hilft da abwarten? Beim Artzt war Ich schon( aber Ich hab ihm nicht vom Cannabiskomsum erzählt )der sagt alles ist Top Blutdruck Blutwerte und so er sagt Ich muss einfach wieder anfangen Sport zu treiben.Falls es jemanden Interessiert Ich war früher sehr sportlich und extrem Lebensfroh aber meine Familie und Ich sind dann vom Dorf in die Stadt gezogen und seitdem gehts mir schlecht und Ich hab sehr viel Stress wegen der Schule und so aber egal interessiert sich eh keiner für mich.Also was soll Ich jetzt tun Psychater nochmal artzt oder einfach abwarten

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"Ich hab sehr viel Stress wegen der Schule und so aber egal interessiert sich eh keiner für mich"

Da haben wir deinen Realitätsverlust

Hat nichts mit dem kiffen zu tun.
Du bist unreif und noch in der Entwicklung.
Du weißt nichtmal wie Cannabis wirkt.

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In deinem Alter solltest du die Finger davon lassen, informiere dich erstmal über das was du zu dir nehmen willst.

Gibt genug Informationen dazu.

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Was hast du gestern gegessen?

Da du Nichtraucher bist empfehle ich dir auf einen Vaporizer umzusteigen.

Ich vermute, dass es am Gras liegt, bist ja ein erfahrener Psychonaut.

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Ethanol ist weder als Gift noch als gesundheitsschädlich eingestuft, jedoch wird es von Pathologen zu den „obligat hepatotoxischen Stoffen“, also zu den Lebergiften, gezählt; es gilt ein „direkter toxischer Effekt des Alkohols auf die Erythropoiese“, die Bildung roter Blutzellen, als gesichert; Pädiater nennen ihn eine „teratogene Noxe“, also ein die Leibesfrucht schädigendes Gift, und die Pharmakologen und Toxikologen sprechen von „akuter Vergiftung“ ab einer bestimmten Schwellendosis sowie von einer „chronischen Vergiftung“ beim Alkoholismus.

Quelle: Wikipedia Ethanol

Wenn du nicht weiß was Alkohol ist und wie es auf deinen Körper wirkt - Finger weg.

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Ethanol ist weder als Gift noch als gesundheitsschädlich eingestuft, jedoch wird es von Pathologen zu den „obligat hepatotoxischen Stoffen“, also zu den Lebergiften, gezählt; es gilt ein „direkter toxischer Effekt des Alkohols auf die Erythropoiese“, die Bildung roter Blutzellen, als gesichert; Pädiater nennen ihn eine „teratogene Noxe“, also ein die Leibesfrucht schädigendes Gift, und die Pharmakologen und Toxikologen sprechen von „akuter Vergiftung“ ab einer bestimmten Schwellendosis sowie von einer „chronischen Vergiftung“ beim Alkoholismus.

Quelle: Wikipedia Ethanol

Wer hat da bitte noch Lust auf Alkohol?

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Beschweren ja, wird nur nicht viel ändern, weil du es schon gegessen hast.

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Wie verhält man sich, wenn man auf der Autobahn genötigt wird?

Heute morgen war bei uns "Land unter". Es hat in Strömen geregnet. Ich fange früh an zu arbeiten, habe eine halbe Stunde Anfahrt und war um halb 7 auf der Autobahn. Die A61 ist (zumindest auf dem Stück) zweispurig. Und sobald ich auf die 61 komme, schlägt einem nur noch Hass entgegen, später muss ich dann ab auf die 553, da herrscht wieder Harmonie.

Ich habe erst vor einem Jahr mit 45 den Führerschein gemacht, bin also noch in der Probezeit. Seitdem ich fahre hab ich festgestellt, dass meine Augen im Dunkeln nicht mehr so funktionieren wie mit 20; schau ich von der Straße auf den Tacho oder umgekehrt z.B., braucht es einen Augenblick, bis die Augen "scharf gestellt" haben, das ist mir vorher nie aufgefallen, aber man ist ja zu Fuß oder mit dem Rad nicht so schnell unterwegs. Ich fahre also vorrausschauend und umsichtig, halte genügend Abstand und wähle mein Tempo meinen Fähigkeiten entsprechend. So also heute morgen mit mehr Abstand, wegen der Gischtwolken und mit 70-80 auf der Landstraße, wo teilweise das Wasser stand langsamer.

Auf besagter A61 hab ich mich dann auf der rechten Spur hinter die Brummis gehängt und hab so anderthalb Begrenzungsdinger, also 75 Meter, Abstand gehalten und fuhr 80-85 KmH. Irgendwann wurd es dann taghell in meiner "Führerkabine" und hinter mir klebte ein LKW (noch nicht mal ein richtig fetter sondern son 3,5 T). Das beunruhigte mich schon zusätzlich zu der Witterung und der schlechten Sicht. Dann betätigte der die Lichthupe fleißig und ich dachte: "Ach Du Sch**ße, stimmt was nicht mit meiner Beleuchtung oder brennt mein Auto oder was?" Dann fing der an zu hupen, da kriegte ich Panik, fing an zu zittern, fuhr etwas schneller, mein Abstand verringerte sich nach vorne, mir spratzelte die Gischt auf die Scheibe, ich sah nix mehr, Scheibenwischer machten auch schon 85KmH. Ich hatte richtig, richtig fies Angst und Panik, dass ich die Kontrolle verliere. Der hupte noch ein bißchen, überholte mich dann und setzte sich vor mich, in meinen Sicherheitsabstand, und fuhr mit gleicher Geschwindigkeit in dieser Kolonne vor mir her.

Ist das wirklich nötig gewesen? Ist das normal, dass man glaubt, es sei eine gute Idee, Menschen, die nicht schneller fahren KÖNNEN zum schnelleren Fahren zu zwingen? Wie doof und unlogisch ist das denn?

Ich hab Angst, dass ich nochmal so in Panik gerate, wie verhält man sich dann, wie kommt man wieder runter? Habt Ihr Tipps?

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Der Verkehr hinter dir sollte dich nur interessieren, wenn du ihn gefährden könntest, z.B. Fahrspurwechsel

Wenn dich jemand nötigt, merke dir Kennzeichen, Ort, Zeit und melde es der Polizei.

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Ausweis.

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Dann kaufst du dir am besten keinen Computer.

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