Es ist verboten. Punkt. Ende. Aus.

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Du kannst weiter fasten. Jedoch musst du den Tag auch nach Ramadan nachfasten. Das Masturbieren ist aber eine Sünde und wird daher im Ramadan als große Sünde aufgeschrieben.

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Bin damit geboren wurden 🥸

bin damit geboren habe mich aber nie so wirklich mit meiner Religion auseinandergesetzt und habe viele schlechte Dinge getan und gemacht. Drogen konsumiert, nicht gebetet, während dem Fastenmonat absichtlich mein fasten gebrochen, weil ich Hunger hatte und vieles mehr. Aber dann habe ich mich mit dem koran und den Islam auseinandergesetzt und es war die beste Entscheidung. Und seitdem kein trauriger Tag mehr.

und er fand dich irrend, so leitete er dich recht.(Quran 93:7)

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Deine Entscheidung sollten sie Aktzeptieren, genau so wie du, wenn sie dich lieben sollten. Trotzdem bist du es am Ende, die vor gott steht. Deswegen solltest du dich mit dem Islam richtig auseinandersetzen, bevor du diese Entscheidung triffst.

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Damit sind die Ungläubigen gemeint im Krieg. Da wird auch das töten der Ungläubigen befohlen.

Aber das töten von unschuldigen war nie die Rede.

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Das fasten reduziert die Lust an Masturbation.
Muhammad Saw. Sagte: ,, wer kann, der soll heiraten, wer nicht kann, soll fasten."

sieh es als Chance zur Besserung mein Bruder und mach auf jedenfall viel dua.

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Er verfiel nie in den üblichen Brauch seiner Sippschaft, Statuen, Idole oder menschengemachte Götter anzubeten. Er glaubte schon immer daran, dass Gott wirklich nur ein Gott ist. Er erwies dem Namen Gottes den höchsten Respekt und gebrauchte ihn nie zu irgend einem prahlerischen Zweck. Er verachtete falsche Anbetung und die damit verbundene Verwicklung und Herabwürdigung. Er folgte den Geboten des Allmächtigen Gottes genauso wie es die Propheten und Gesandten vor ihm gemacht hatten. Er war der Gottesfürchtigste und in den Gottesdiensten der Vorderste. Er betete z.T. bis sein Körper Wunden davon trug. Er lobpreiste und betete mehrere hundert Male am Tag um Vergebung für seine Gemeinschaft und sich selber. Er fastete mehrere Tage nacheinander, um näher am Allmächtigen Gott und weg von der Beschränktheit des Daseins zu sein. Er pflegte seine Zeit in 3 Abschnitte zu teilen, einen für Allah, einen für seine Familie und einen für sich und die Bedürftigen. Er befahl, den Armen Almosen zu geben. Seine Geduld und Bescheidenheit waren beispielhaft. Er besaß und mehrte keine Reichtümer. Er aß und teilte gerne sein Essen mit den Armen und Schwachen und zog diejenigen, die sich in äußerster Not befanden, sich selber vor. Er kritisierte nie etwas, das er kostete und lobte es auch nicht. Er beging nie Ehebruch und verbat es anderen auch. Er verbat Wucher und Zinsen beim Verleihen von Geld. Er wettete nie und erlaubte es auch nicht. Er trank nie Alkohol oder sonst ein starkes Getränk, obwohl das zu seiner Zeit üblich war. Er nahm nie am Geklatsch teil und lehnte es ab, irgend etwas zu hören, was damit zu tun hatte. Er forderte seine Anhänger, nur gesetzliche Heiratsbeziehungen zu Frauen zu haben, und verbot Sex außerhalb der Ehe. Er bestand darauf, Frauen ihre Rechte, Aussteuer, ihr Erbe und Eigentum zu geben. Er verbot das Töten irgend eines unschuldigen Lebens. Er war der Verteidiger und Beschützer der Witwen, Waisen und Wanderer. Er befahl den Leuten, sich mit ihren Familien zu vereinen und das Band der Verwandtschaft zu respektieren. Er stellte die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern wieder her. Er gab zum ersten Male in der Weltgeschichte den Sklaven, ja sogar den Tieren, Rechte, und ermunterte die Menschen dazu Sklaven freizukaufen. Er befahl das Eigentum, die Felder und Plantagen zu schützen, und Kriegsgefangene anständig zu behandeln – er ließ sie gegen Unterrichtung von Analphabeten sogar frei. Er war der vorbildlichste Ehemann, liebevoll, gütig und fürsorglich. Er hatte ein offenes Herz und eine offene Meinung. Er liebte und spielte gerne mit Kindern und war ihnen gegenüber barmherzig. Er war ein vorbildlicher Erzieher und Pädagoge. Er sprach immer in den Worten, wie es sein gegenüber verstand. Seine Sätze waren klar, einfach aber bedeutungsvoll. Er redete nie lange und sprach nicht, wenn es keinen Grund dazu gab. Er unterbrach nie das Wort seines Gegenübers oder fragte dazwischen, sondern hörte ihm immer aufmerksam bis zum Schluss zu. Seine Aussagen waren präzise und exakt. Er hatte einen vollkommenen Verstand, war höchst intelligent und sehr weise. Er war stets freundlich und sorgfältig. Er nahm nie ein Lob oder eine Belohnung von einer Person an, ohne dieser auch eine Gunst zu erweisen. Nie hat er jemanden beleidigt, ihn schlecht gemacht oder nach seinen Fehlern gesucht. Er liess sich in wörtlichen Auseinandersetzungen nie aus der Fassung bringen. Er sorgte sich sehr um die Menschen und insbesondere um seine Gefolgschaft. Er hat nie, und sei es im Scherze, gelogen. Wobei er auch ab und zu gerne zu scherzen pflegte. Sein Lachen ging aber dabei nie über ein Lächeln oder Schmunzeln hinaus, wobei seine Zähne dabei wie Perlen leuchteten. Er schrie nicht und schlug nicht. Weder Frauen, Kinder oder sonst jemand. Er hatte Achtung und Respekt vor älteren Menschen, er kümmerte sich um sie und besuchte sie oft. Er hat nie ein Vesprechen oder ein Wort gebrochen. Alle, die ihn kannten, ob Freund oder Feind, gaben diese Tugenden und seinen vorbildlichen Charakter zu. Weshalb er auch den Beinamen „Al Ameen” bekam, und das schon lange vor seiner Prophetenschaft. „Al Ameen” – der Vertrauenswürdige.

Als seine Frau Aischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, Mutter der Gläubigen, über seine Eigenschaften befragt wurde, sagte sie: „Die moralische Vorgehensweise des Propheten, Friede und Segen auf ihm, entsprach dem Kuran (er war der lebende Kuran).“

Und Allah, der Erhabene, beschreibt ihn in seinem Buche wie folgt: „Und du bist wahrlich von grossartiger Wesensart.” (Kuran, 68:4)

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Es gibt kein Zwang im Glauben. Wenn dich deine Eltern lieben werden sie es akzeptieren genauso wie Freunde und bekannte. Dennoch rate ich der es dir weiterhin zu tragen, denn das Kopftuch bietet dir ein Schutz.

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