Ich kann hier leider keine Formeln reinschreiben... klappt nicht.
Schaue Dir mal das angehangene Bild an.
Du musst jedenfalls rechnerisch eine 1.276 schreiben um die Endnote 1.48 zu erreichen.
Ich kann hier leider keine Formeln reinschreiben... klappt nicht.
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Du musst jedenfalls rechnerisch eine 1.276 schreiben um die Endnote 1.48 zu erreichen.
In der Theorie ließe sich die abgegebene Leistung eines 3 phasigen Synchrongenerators schon berechnen, aber schon alleine abgesehen von den mechanischen Ungenauigkeiten eines solchen Systems (vor allem wenn Du so ein Ding selber baust ;-) ) - wie Luftspalte, Gleichlaufungenauigkeiten, Unwuchten etc. sind auch die elektrischen Varianzen nicht unerheblich. Auf einer solchen Maschine (industriell gefertigt) steht zwar ein Leistungswert drauf, aber dies ist immer als ein unterer Abgabewert zu verstehen, die wirklich abgegebene Leistung kann um ein paar Prozent abweichen.
Mann kann zwar Datenbestände zwischen 2 Tabellen verschiedener Datenbanken vergleichen, aber das ist trotzdem nicht sehr elegant.
1. Du mußt idealerweise soetwas wie einen Freeze erstellen. Die Isolation beim Lesen ist normalerweise "Dirty Read" - Änderungen am Datenbestand werden so wie Sie sind gelesen. Writes werden erst nach dem physikalischem Write mitgewertet. Bei Dir ist aber jeder Compare jedes Datensatzes DB1 zu DB2 ein Full Table Read und dauert sicher ziemlich. Dabei können sich die Daten im Produktivsystem konstant ändern, solange jemand auf die DB zugreift.
2. Performance ist so sicher sehr schlecht bei großen Datenbeständen
3. alles in allem sehr umständlich.
Wie wäre es in DB2 eine Tabelle temp_[DB1_Original_Tabellenname] zu erstellen. select * from DB1:x insert into temp_x; dann drop DB1:x; und rename temp_x x;
Kein aufwändiger Vergleich nötig.
In relationalen Datenbanken heißt Konsistenz, dass die Integrität der Daten sichergestellt ist.
Die Daten sind dann konsistent, wenn die 4 Integritätsbedingungen erfüllt sind:
Entitätsintegrität: Der Primärschlüssel jedes Datensatzes muss eindeutig sein. Er darf nicht Null sein.
Referentielle Integrität: Der Wert des Fremdschlüssel muss Null sein oder ein Datensatz mit identischem Primärschlüssel ist zugeordnet.
Bereichsintegrität: Der Wert der Attribute muss in einem definierten Wertebereich liegen. (z.B. Personendatensatz - Attribut Geschlecht: M oder W, ansonsten ist die Integrität verletzt)
Logische Konsistenz: Es können weitere Integritätsprüfungen bestimmt werden. (z.B. Kunde bestellt insgesamt 10 Artikel, da kann die Anzahl der Artikel aus Warengruppe A nicht 11 sein) Diese Bedingungen muss der Benutzer selber sicherstellen, die Integretätsprüfungen der Datenbank erkennen solche Fehler nicht.
Wenn auch nur eine Integrität nicht erfüllt wird, ist die DB inkonsistent.
Bei verteilten Systemen (Redundanz über mehrere Standorte, Systeme in der Cloud, Hot Spare) müssen alle Repliken identisch sein, sonst sind auch die Integritätsbedingungen nicht alle erfüllt und somit ist der Daten Cluster nicht konsistent.
Auch interessant ist die Frage, wie in der Datenbank die Konsistenz z.B. bei Stromverlust oder Absturz des Computersystems sichergestellt wird. Stichwort hierbei ist das Thema Transaktionssicherheit... Hierzu gibt es dann noch ein Physical- und ein Logical Log und einen Roll Back Mechanismus. Das bedeutet, dass jede Änderung an der Datenbank transparent ist und im Zweifelsfall eine Datenbank bis zum letzten Checkpoint zurückgerollt werden kann. Dann sind zwar möglicherweise seit dem letzten Checkpoint Daten verloren, aber die Datenbank ist nach dem Neustart wieder konsistent.
Es ist generell keine gute Idee, bei größeren Leistungen mit einem Vorwiderstand zu arbeiten. Der Vorwiderstand arbeitet mit der Last als Spannungsteiler und da werden dann zum Teil sehr große Leistungen einfach in Wärme umgewandelt...
Ein Beispiel: Du willst eine rote Standard LED (U=3V, I=20mA) an Netzspannung betreiben... und das mit einem Vorwiderstand lösen... nehmen wir also an, es liegen 230V an - U=R x I -> U/I =R 230V / 0.02A = 11,5KOhm - Aber an diesem Widerstand fallen in der Reihenschaltung nun 227 Volt ab und das mit 20mA multipliziert ergibt die Verlustleistung: 4,5 Watt !!! Wäre für 1 !!! LED die selber nur 60 Milliwatt braucht...
Hundert davon parallel würde den Strom auf 2 Ampere steigen lassen - Resultat: 450 Kilowatt Verlustleistung bei 6 Watt LED Leistung... Irrsinn. Abgesehen davon, dass Widerstände, die solche Leisungen "vernichten" können richtig teuer und groß sind.
Also abhängig von Anschlussspannung und der Leistung der LEDs (Spannung, Strom) gibt es verschiedene Möglichkeiten - eine Reihenstabilisierung oder Spannungsteiler ist aber eine nicht optimale Lösung.
Es gibt billige Step Down Konverter, die arbeiten mit PWM (Pulsweitenmodulation) und kosten auch nur ein Appel und ein Ei....
Welche Lösung die Beste ist, kann man aber ehrlich nur beantworten wenn Du mehr Informationen gibst.
600,-€ und die Kiste ist nur Mittelklasse, Toptitel laufen dann wieder nur so lala...
Mein Tipp ... Im Moment wird gerade bei eBay ein Server von Dell verramscht. Du sagst Server?? Und ich sage... genau!!! Der Rechner ist komplett, aber es ist kein DVD verbaut und nur 4Gbyte RAM. Aber es ist eine XEON E3-1225V3 drin - 4 Core ohne HT, 3,2GHz, neueste Generation (Haswell 22nm) - vergleichbar mit gleichgetaktetem i7. Verbaut ist damit INTEL HD4600 Grafik, das müßte aufgebohrt werden. Eine 1Tbyte FP ist schon verbaut, wer will kann noch eine kleine SSD für schnelles Booten reinsetzen.
Das System findest Du unter "Dell PowerEdge T20" - für 317,-€ , dann noch 25€ für weitere 4Gbyte Speicher ( Achtung muss ECC sein), wer es (heute noch) braucht ein DVD-Laufwerk für 15€ und ein Betriebssystem - Win7 für 30. Dann bleiben noch 210,-€ für eine Grafikkarte bis 600,-€ Gesamtpreis. Dafür gibt es Radeon R270X oder R280, oder wenn es Nvidia sein muss, eine 660Ti - damit ist das System schnell und aktuell sollte jedes Spiel gehen. Mehr Performance geht nur mit fetteren Grafikkarten, war leider aber massiv ins Geld geht...
3 Monate Kündigungsfrist hast Du bei Absendung im November nicht eingehalten.
In vielen Mietverträgen ist geregelt, dass der Mieter für Kleinreparaturen in der Mietwohnung selber aufkommen muss.
Grundsatz: Die laufende Instandhaltung der vermieteten Wohnung obliegt nach dem Gesetz grundsätzlich dem Vermieter. Nach § 535 Abs. 1 S. 2 BGB ist grundsätzlich der Vermieter verpflichtet, die Mietsache in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu erhalten. Reparaturen aufgrund vertragsgemäßen Gebrauchs bzw. ein altersbedingter Verschleiß gehen zu Lasten des Vermieters.
Die Instandhaltungspflicht kann jedoch in begrenztem Rahmen teilweise durch eine so genannte Kleinreparaturklausel im Mietvertrag dem Mieter auferlegt werden. Beispiel: "Der Mieter hat die Kosten für kleine Instandsetzungen bzw. zur Beseitigung von Bagatellschäden bis zu einem Betrag von insgesamt 75 Euro pro Jahr selbst zu tragen".
Der Mieter ist grundsätzlich nicht zur Zahlung von Kleinreparaturen verpflichtet, wenn im Mietvertrag keine solche Klausel vereinbart worden ist oder die vereinbarte Klausel unwirksam ist.
Viele Mietvertragsklauseln zur Übernahme von Bagatellschäden sind - vor allem in älteren Mietverträgen - rechtlich unwirksam. Es gilt also zu prüfen, wie eine solche Klausel rechtswirksam vereinbart werden kann.
**Grundsatz: Eine Mietvertragsklausel ist rechtlich nicht wirksam, wenn sie den Mieter unangemessen benachteiligt. **
Voraussetzungen für wirksame Klauseln für Kleinreparaturen im Mietvertrag
Der Mieter muss nur zahlen, wenn im Mietvertrag eine gültige Regelung enthalten ist. Im Mietvertrag muss ein Höchstbetrag für einzelne Reparaturen festgelegt sein. Die Obergrenze für einzelne Kleinreparaturen beträgt 75 Euro. Alles was teurer ist, ist (zunächst) keine Kleinreparatur. In der Mietvertragsklausel muss außerdem auch eine Obergrenze enthalten sein für alle Kleinreparaturen innerhalb eines Jahres. Der Mieter muss danach in einem Jahr höchstens 150 - 200 Euro für alle angefallenen Kleinreparaturen oder maximal 6 bis 8 Prozent der Jahresmiete zahlen. Der Mieter darf nicht selbst zur Reparaturvornahme verpflichtet werden, sondern nur zur Übernahme der Kosten. Auch die Beauftragung der Handwerker ist generell vom Vermieter vorzunehmen. Im Mietvertrag darf keine anteilige Kostenübernahme vereinbart werden. Beispiel: Mieter beteiligt sich bis zu maximal 75 Euro an der Reparatur. Eine derartige Klausel ist nicht zulässig. Die Kleinreparaturklausel darf sich nur auf solche Teile der Mietwohnung beziehen, die der Mieter direkt und häufig nutzt. So zum Beispiel Wasserhahn, Licht- und Klingelanlage, Fenster- und Türverschlüsse oder Heizkörper. Eine unangemessene Benachteiligung würde vorliegen, wenn der Mieter für Gegenstände zahlen soll, die er nicht direkt nutzt.
Es wird sicher keinen Paragraphen in der StVO geben, der explizit die Nutzung von Griptape - wie es auf Skateboards etc. verwendet wird !? - reglementiert.
Insofern ist die Frage sehr interessant - denn wenn durch das Fahrzeug durch die Veränderung ein erhöhtes Verletzungsrisiko im Falle eines Unfalles einhergeht, ist dies per se noch nicht verboten. Siehe dazu auch die vollkommen unnützen "Ochsenfänger" an diversen Geländewagen, die lebensgefährlich für Kinder sind, weil da plötzlich Armdicke Stahlrohre in Kinderkopfhöhe verlaufen.... und kein Mensch braucht diesen Mist - sind ja nicht im australischen Outback.
Das wird von A*löchern montiert, weil Sie es schön finden und die theoretischen Konsequenzen für Dritte werden nicht wahrgenommen oder sind den Leuten scheiß egal...
Aber per Gesetz ist das erstmal nicht verboten und führt so wohl nicht zu Erlöschen der Betriebserlaubnis (leider)
Anders die Betrachtung bei zivilrechtlichen Auseinandersetzungen - Thema Fahrlässig/Vorsatz - wo z.B. Versicherungen die Vollkasko nicht zahlen wenn jemand mit Winterreifen mit 3mm Restprofil einen Unfall baut - obwohl der Gesetzgeber nur 1.8mm vorschreibt - weil unter winterlichen Bedingungen das Fahren mit so schlechten Reifen als grob fahrlässig eingestuft worden ist...
Wenn dies bei Schadenersatz / Schmerzensgeld etc. einer geschädigten Person geschieht und die Haftpflicht Regress wegen grober Fahrlässigkeit fordert ist die eigene Existenz möglicherweise dahin.
Wenn Sie schwanger von Dir ist, mußt Du alles, was überhalb des sogenannten Selbstbehalts ist für Unterhalt aufwenden. Da solltest Du dich spätestens nachdem sicher ist, dass Sie schwanger ist - und Du der Vater bist, von einem Familienanwalt beraten lassen. Je nachdem wie lange ihr zusammen ward, mußt Du nicht nur nach "Düsseldorfer Tabelle" für dein Kind Unterhalt bezahlen, sondern auch Versorgungsunterhalt für die Mutter leisten, da Sie durch das Kind nicht in der Lage ist, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen.
Bei 1300,-€ Einkommen bleibt allerdings nicht viel, was Du noch leisten kannst/mußt... ob Du Schulden tilgst, telefonierst wie ein Wilder und ein Auto fahren willst, interessiert dabei keinen Menschen... Die Unterhaltsleistungen, die Du nicht erbringst, erhöhen deinen Schuldenstand und müssen irgendwann bezahlt werden, das Amt geht in Vorleistung und holt es von Dir zurück... Speziell der Kindesunterhalt verjährt nicht, sondern kann immer vom Kind eingefordert werden... bis zu 18. Lebensjahr des Kindes macht das das Amt.
Wenn schon top aktuell, warum dann nicht Sockel LGA2011? ASUS ist ja schon nicht schlecht, aber dann doch lieber z.B. ein P9X79 Deluxe... oder aber, weil es dann richtig gute Garantien gibt ( 3 Jahre vor Ort Austausch bei Workstation und Servermainboards von asus) das P9X79WS, da muss man dann einen anderen i7 - Prozessor nehmen, eben für Sockel 2011...
Du hörst ein 50Hz Brummen, das von der Spannungsversorgung(Steckdose) stammt. Ich tippe auf ein Abschirmungsproblem...
Tausche mal das Chinchkabel zwischen Subwoofer und Anlage aus. Kann eine defekte Masse sein. Probiere auch einmal aus, ob sich was ändert, wenn Du die Netzstecker um 180° verdreht in die Steckdose packst... aber einen nach dem anderen... kann das von dir beschriebene Phänomen wieder verschwinden lassen...
Viel Glück!
Ganz gerne ist es im Sommer so, dass die Klimaautomatik den Kältekompressor zwischenzeitlich immer wieder ein und ausschaltet...(bedarfsgerechte Steuerung) - der Kompressor nimmt ca. 1.5PS / 1.1KW Motorleistung in Anspruch.
Resultat: Absinken der Leerlaufdrehzahl. Das resultiert in stärkeren Schwingungen, sollte aber vom Steuergerät kompensiert werden ( Leerlaufregelung)
PumpeDüse defekt würde ich an dieser Stelle eher ausschliessen, da Du dann Probleme nicht nur im Standgas hättest, sondern auch sonst andere Probleme feststellen müßtest ( z.B. wenig Leistung im normalen Betrieb, unsauberer Lauf etc.)
Wenn die Vibrationen sehr stark sind im Leerlauf, bitte unbedingt die Motorlager prüfen lassen, weiß nicht, wie alt dein Wagen ist, aber die Gummiblöcke können irgendwann porös werden und kaputgehen, wenn dann ein Lagerpunkt ein wenig "in der Luft hängt", werden die Vibrationen u.U. sehr stark.
Da SSD eine begrenzte Anzahl an Schreibvorgängen haben, bis Sie defekt sind, sollten ständig wechselende Datenbestände nicht auf der SSD liegen.
Du solltest also c:\users und vor allem pagefile.sys umbiegen auf die konventionelle 2Tbyte Platte.
Der komplette Vorgang ist für diesen Editor etwas lang, aber es gibt gute Anleitungen dazu im Internet - Google mal: "Windows 7 auf SSD installieren" - da findest Du alles, was Du wissen musst. Die pagefile.sys (also den Windows SWAP Speicher) kannst Du relativ leicht umbiegen, Pfad ändern und neu booten, aber die User - Geschichte mußt Du in der Registry anpassen und mit symbolischen Links verfügbar machen. Das findest du aber in der Registry. Oh ja, die Powersave Einstellungen müssen auch angepaßt werden. Suspend to Disk macht keinen Sinn mehr und kostet logischerweise wegen massiver Schreibprozeduren auch SSD Lebenszeit.
Wenn Du eine Series 8 Samsung gekauft hast, wirst du dich bald über irrsinnige Bootgeschwindigkeiten freuen.... Viel Spaß mit der neuen Konfiguration, 64Gbyte reichen jedenfalls für eine sauschnelle Maschine...
Das Angebot an In-Ears ist riesengroß, und die Frage läßt sich nicht so leicht beantworten. Vor allem, hier hat noch keiner was zu der Leistungsaufnahme der Kopfhörer gesagt. Leider ist es nämlich so, dass ein Kopfhörer auch zum Gerät passen muss.
So finde ich z.B., dass kaum ein Kopfhörer mit einem iPhone richtig gut kling, weil die Verstärker in dem Smartphone sehr schwachbrüstig sind. Ich habe mittlerweile einen Verstärker zwischen iPhone und In Ear Kopfhörer, und der Effekt ist überwältigend - ich weiß allerdings nicht, ob du mit dem Samsung generell die gleichen Probleme hast...
Bei mir war es jedenfalls so, dass ich sehr gut getestete AKG Kopfhörer für teueres Geld gekauft hatte, weil die originalen sehr dünn und leise klangen.
Die teueren AKG machten einen besseren Job, aber ich fand es immer noch nicht toll. Erst mit dem Verstärker war der Klang sehr gut - ich muss sagen, mit Verstärker klingen die mittgelieferten "Schrott" Apple Kopfhörer definitiv besser, als die AKGs ohne den Verstärker.... das ist mein subjektiver Eindruck, aber einige Leute die den Unterschied gehört haben, gerade bei Dynamik und Druck bei niedrigen Frequenzen, gaben mir Recht.
Für Kopfhörer gibt es im Internet ewig viele Tests, aber es ist einfach ein Fakt, dass der Bester Kopfhörer für 1600,-€ nicht besser klingen kann als die Tonendstufe vom Abspielgerät...
Sei es drum, schau mal zum beispiel bei eBay unter dem Begriff "FiiO" - E6 oder E7, E1 (nur iPhone), E11, E3 - die Geräte sind gut - ich habe einen E11, da ist ein Nokia Standard Li Ionen Akku drin, das fand ich gut, weil es die auf dem Flohmarkt für'n Appel und 'n Ei gibt...
Das jedenfalls ist wahre Klangverbesserung - Hi End Kopfhörer verbessern nur noch auf Hi End Anlagen, aber auf einem MP3 Player a'la Samsung, Apple und Konsorten ist das Ausgangssignal bereits nicht mehr Hi End...
In RC Flugmodellen mit E-Antrieb werden meist Li-Po Akkus verwendet, die haben eine sehr hohe Leistungsdichte und sind leicht.
Leider sind die aber auch empfindlich. Erstens müssen die, wenn Sie ganz neu sind, erst einige Male geladen und entladen worden sein, damit die ihre volle Kapazität entwickeln. Das kann in deinem Fall noch so sein, wenn der Heli noch nicht so lange bei Dir ist.
Das schlimmere, was sein kann ist, dass Du die Akkus nach Gebrauch zu früh geladen hast ( waren noch heiß ) - dann ist der Innenwiderstand zu hoch und die laden sich nicht voll, ausserdem kann die zu hohe Temperatur ( vom Entladen im Heli) den Akku schädigen, wenn er heiß wieder geladen wird.
Noch schlimmer wäre, wenn Du den Akku leer geflogen hast, und dann ein paar Wochen ungeladen liegen gelassen hast. Dann kann es passieren, dass der Akku irgendwann tief entladen ist und seine Kapazität verliert. Entsprechend clevere Ladegeräte markieren einen solchen Akku dann auch als defekt....
Tipp: Lade die Akkus einmal voll auf und entleere Sie dann wieder über den Heli. Dannach warte, bis die Akkus wieder kalt sind und lade Sie wieder.... mach das ein paar Mal und schaue, ob sich die Kapazität der Akkus dabei regeneriert.
Drücke Dir die Daumen!!!
Du kannst zunächst wieder bei eBay einen Fall eröffnen - allerdings gilt bei PayPal leider - es gibt einen Käuferschutz, jedoch keinen guten Verkäuferschutz.
Kontaktiere den Käufer, und mache klar, dass Du ein Geld haben möchtest, frage was passiert ist. Er hat ja eine positive Bewertung abgegeben.
Mit der pos. Bewertung hat der den ordnungsgemäßen Erhalt der Ware ja auch bestätigt. Auch, dass die Ware die erwarteten Eigenschaften aufweist ist damit zum Ausdruck gebracht worden.
Wenn der nicht zahlt und eBay, bzw. PayPal nicht eintreten und dir das Geld gutschreiben (was ich leider nicht glaube), bleibt Dir nur ein Anwalt.
Du bist im Recht und wirst auch Recht bekommen, nur leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass das oft nicht viel nutzt. Wenn die Person pleite ist, hast Du am Schluss einen Titel, aber kommst doch nicht an Dein Geld.
Ein vollkommen unfähiger Handwerker hatte mir mal auf Rechnung Fliesen verlegt. Das war richtig schrottig und mußte neu gemacht werden. Schaden 3000,-€ - ausserdem mußte alles so bleiben, für Gutachter, Gerichtsverhandlung und so weiter. Wir haben über ein Jahr mit dem Mist im Wohnzimmer leben müssen.
Das Gericht und die Gutachter gaben uns Recht, aber Geld bekamen wir nie - Ganz mies, offiziell gehörte die Firma seiner Freundin, die aber hatte kein Geld, zum Schluss dann Insolvenz :-( Das Geld ist abgeschrieben....
Ich hatte richtig Wut auf dieses A****** - dann habe ich ein Paket genommen, darein kamm ein wenig Schrott, den ich entsorgen wollte und ein Blatt Papier, auf dem Stand: "Danke für die teilweise Bezahlung deiner Schulden bei mir"
Das habe ich an den Typen adressiert und per Nachnahme verschickt. Der wußte zwar nicht, was drin war, hat aber meine Nachnahme von 99,95€ trotzdem bezahlt :-)))
Hat mich danach angerufen und gedroht mich zusammenzuschlagen ... :-)
Das klappt wohl 1x relativ oft, aber mehr als einmal bei derselben Person eher nicht...
Eine Waage mit Digitalanzeige besteht elektronisch gesehen im wesentlichen aus 3 Funktionsbereichen:
Die komlette Elektronik läßt sich sicher mit einem kleinen ATMEL Controller darstellen, der über einen AD-Wandler verfügt. Ein paar Zeilen programmieren und gut.
Aber im Analogteil der Wiegezelle mit der entsprechenden Kompensation steckt sehr viel Know How, das ist schwer bis garnicht selber zu bauen, sondern müßte als Komponente dazugekauft werden.
Überlegenswert wäre noch, wie die Mechanik auszusehen hat und wie genau das alles werden muss. Wenn das Ganze ein 100% Selbstbauprojekt sein soll, kann man statt der Wiegezelle auch eine Mechanik überlegen, die mit einer Feder arbeitet und wo man dann z.B. den Weg mißt, aber das ist alles nicht linear und wenig genau.
Du mußt deinen Projektwunsch wohl etwas genauer spezifizieren, damit man Dir vernünftig weiterhelfen kann, aber ich denke, eine einfache Küchenwaage (z.B. für die Küche) zu kaufen und zu schlachten wäre sicher am Einfachsten... Also alles was Du brauchen kannst weiterverwenden und in deine eigene Mechanik nebst Gehäuse einzubauen...
Good luck.
Hm, hab mir das hier alles mal durchgelesen und glaube, das hier eine Art religiöser Konflikt zu lösen ist. Lassen wir mal den Diesel weg und vergleichen wir Benziner mit Ergas und weil ich das persönlich besser finde als Erdgas auch noch LPG ( Liqified Petrol Gas - Flüssiggas eben)
1 . Erdgas:
Vorteile: günstiger als Benzin pro 100km, teilweise vom regionalen Gasversorger gefördert, fertige Fahrzeuge von Audi, Fiat, Mercedes,Opel, Skoda, Seat und VW käuflich zu erwerben -inkl. Garantie, gute Umweltbilanz, weniger CO², gutes Gewissen. steuerliche Vorteile.
Nachteile: Sehr schwerer, weil dickwandiger Gaszylinder, der irgendwo im Auto Platz wegnimmt. Dieser steht unter regulär 200bar, was sehr viel ist, Tankstellennetz Deutschland ist dünn, wobei leider oft bei den Gasversorgern bsp.weise nach 17.00 Uhr schon mal das Werkstor geschlossen ist, großer Nachteil ist noch die thermische Belastung des Motors. Auch wenn der Antrieb vom Hersteller mit Garantie geliefert wird, so ist die nach 2 Jahren weg - der Motor läuft viel heißer, als z.B. mit Benzin - Grund ist aber nicht die heiße Verbrennung des Gases, sondern fehlende Aerosolkühlung. Benzin wird flüßig eingespritzt und kühlt dabei den gesammten Zylinderkopf durch Verdunstung. Das fehlt bei Gas vollkommen.
2 . LPG:
Vorteile: günstiger als Benzin, quasi jeder Benziner umrüstbar, für einen Fahrzeugkauf stehen also fast alle Modelle zur Verfügung (mittlerweile auch direkteinspritzende Motoren wie VW TSI oder Audi TFSI - dank LPG Gasanlagen der 5. Generation - ebenfalls direkteinspritzend... ), viel dichteres Tankstellennetz als Erdgas quasi in ganz Europa, schnelle Armotisation ( die wird zwar immer wieder angezweifelt, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Investition der Gasanlage als solches beim Fahrzeugverkauf immer wieder reingespielt wird, daher kann ich die nicht zu 100% mitrechnen...), gerade Autos mit viel Hubraum und viel Leistung finden mit Gasanlage beim Verkauf fast "sofort" einen neuen Besitzer, Wertsteigerung
Nachteile:
Platzverlust im PKW, hohe thermische Belastung des Motors, ausser bei Vialle VSI ( direkteinspritzendes System, wo das LPG als flüssiges Gas erst im Brennraum verdunstet), teilweise Probleme mit Parken im Parkhaus ( zieml.unsinniges Verbot, von Bundesland z. Bundesland verschieden - gilt teilw. auch für Erdgas), finanzielle Einstiegshürde ( Einbau kostet Faustregel pro Zylinder ca. 500,-€), Garantieverlust beim Umbau, oft keine Gebrauchtwagengarantie möglich, keine steuerlichen Vorteile zum Benzinmodell , Mehrverbrauch im Vergl. zu Benzinbetrieb zw. 10 - 30 Prozent, allerdings bei den Autogaspreisen EGAL - ich fahre Audi 3.0l V6 um 8,-€ pro 100km ( Autobahn 120km - Stadtverkehr sieht nicht so gut aus ;-) ...
3 . Benzin ( Super, Super Plus oder was auch immer)
Vorteile: Egal wo, egal wann, tanken geht immer, Motor hat volle Leistung und maximale Lebenserwartung. Kaltstart und Motorlauf sind optimal, alle Fahrzeuge aller Hersteller stehen beim Kauf zur Wahl.
Nachteile: Kosten
Ja früher hiess es, Dinge können sich gleichen, aber nicht selben...
Nur laut Duden gibt es keine Unterscheidung mehr im Sprachgebrauch, da ist das alles das Gleiche / Selbe....