Fentanyl ist bis zu 1.000mal stärker als Heroin. Man bekommt es nicht einfach, zumindest nicht legal. Wird hauptsächlich in der Palliativmedizin verwendet, also in der Sterbebegleitung. Auf dem Schwarzmarkt wird es langsam gängiger, aber auch nicht an jeder Ecke...
Fängst an mit dem Recht auf Selbstbestimmung... mal daran gedacht, dass die schreienden Kinder und die Bauleiter, die, die lauten Baustellen leiten, letztenendes mehr oder weniger von diesem Recht Gebrauch machen?
Hey, habe hier leider den Verdacht, dass du uns nen bären aufbinden willst.
1. Darf der Arzt, aufgrund der Schweigepflicht (sofern es keine Schweigepflichtsentbindung gibt), deinem Vater garnicht über die Diagnose deiner Mutter informieren. Ja auch Ehepartner, Kinder und ab dem 18.ten Lebensjahr die Eltern , sind in die Schweigepflicht inbegriffen.
2. Ist der Arzt verpflichtet deiner Mutter diese Diagnose mitzuteilen, da er sich sonst gegebenfalls strafbar macht, unterlassene Hilfeleistung ist hier der Punkt.
Die einzige Möglichkeit wäre, dass dein Vater, oder jemand anderes, der gesetzliche Vormund deiner Mutter ist, das ist aber eher sehr selten...
Aber falls das doch ernsthaft sein sollte, solltest du sofort mit deiner Mutter reden. Es geht um leben und Tod bei Krebs. Anstelle deiner Mutter, würde ich auch direkt rechtliche Schritte gegen diesen Arzt einleiten.
Ich wünsche deiner Mama alles Gute!
Am wahrscheinlichsten ist es wohl einfach die Mundfäule, einfach mal googlen, anders als man beim Namen erwartet würde, hat es nicht unbedingt mit der Hygiene zu tun.
Der rote Kreis und dass es nicht weggeputzt geht, könnte aber auch auf eine Soorinfektion (Mundpilz) hindeuten.
Mundfäule dürfte in 3-5 Tagen schon sehr viel besser aussehen oder gar weg sein, falls das nicht der Fall ist, lieber zum Arzt.
Mundpilz tritt eigentlich fast ausschließlich bei Immungeschwächten Menschen und/oder fehlender Mundhygiene auf.
Für ein geschwächtes Immunsystem kann bereits ein vorangegangener Infekt (erkältung zb?) verantwortlich sein.
Na, das kommt wohl drauf an, was es denn für ein Urlaub werden soll. Absoluter Geheimtipp meinerseits ist das Baltikum.
Opiate und Opioide verursachen nur wenig Langzeitschäden, sofern es von medizinischer Qualität ist. Selbst das Ach so schlimme Heroin verursacht, in Laborqualität hergestellt, eigentlich kaum Schäden. Das Problem hier sind die ganze Verschnittstoffe (Streckmittel).
Kokain wiederum schädigt mit jeder einzelnen Dosis dein Herz weiter. Starker Bluthochdruck (nicht selten auch in Verbindung mit Herzerkrankungen oder Schäden) und Venenstau sind keine Seltenheit bei Kokainabhängigkeit. Auffällig ist auch die Hohe Anzahl an schlaganfallpatienten unter langjährigen Kokainkonsumenten.
Ich denke bei den Schäden an Leber und Niere stehen sich beide in nichts nach.
Auch greifen Opioide und Opiate kaum in die psyche eines Menschen ein, währenddessen langjähriger Kokainkonsum eigentlich fast immer mit Psychischen Erkrankungen einhergeht (Psychosen/Kokainpsychosen, Persönlichkeitsstörung, v.a Narzistische Störungen sind enorm verbreitet.
Allerdings kann man auch nicht eine Substanz (Kokain) mit über 20 Substanzen (Opioide) vergleichen. Nicht jedes Opiod wirkt gleich, viele Opiode haben sehr unterschiedliche Nebenwirkungen und auch Langzeitrisiken. Tillidin ist kein Tramadol, Tramadol ist kein Oxycodon und Oxycodon ist kein Morphin ;)
Jeder der selbst bereits ein wenig Erfahrung gemacht hat (auf Rezept natürlich;)), weiß, dass Tillidin schon von der Wirkung her etwas anderes ist als Oxycodon oder Morphin, nicht wirklich vergleichbar.
Schädlichkeit/Gefahr kann aber natürlich auch auf andere Weise gemessen werden.. Beim Heroinkonsum, o.a bei anderen stärkeren Opioden ist der soziale Abstieg, dem der Wirkstoff bei Dauerkonsum häufig mitbringt, deutlich ausgeprägter und häufiger als bei Kokain. Durch diesen Sozialen Abstieg entstehen dann natürlich häufig schwere Folgeerkrankungen.
Zumindest habe ich es so, in meinem eigenem Umfeld, aber auch während meiner Ausbildung in der Psychiatrie, erlebt und wahrgenommen