Schau mal hier

https://www.lateinheft.de/alle-ubersetzungen/phaedrus-ubersetzungen/

wir haben damals alle Fabeln rausgesucht die der Wortanzahl entsprachen und auswendig gelernt. Am Ende kam dann wirklich eine dieser Fabeln, die wir gelernt hatten

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Versuch es von einer anderen Seite zu sehen.

Gerade der Tod macht dein Leben ja erst überhaupt lebenswert, nicht? Der Tod ist ein Teil vom Leben. Du solltest diese Gedanken als Motivation dafür sehen eine möglichst schöne Zeit mit deiner Freundin zu verbringen. Falls sie dann mal wirklich vor dir stirbt, in einigen Jahrzehnten, kannst du voller Stolz zurückblicken und sagen, dass du alles getan hast, um eine schöne Zeit mit ihr zu haben und jetzt kannst du dich an all die schönen Momente zurückerinnern.

Versuch irgendwie zu akzeptieren, dass nach dem Tod Nichts kommt, wenn du das glaubst. Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst. Das Leben ist ein einziger Haufen Absurdität, den wir nicht entwirren können. Akzeptiere ihn, versuch ihn lieb zu haben und gib deinem Leben einen eigenen Sinn, Ziele usw.

Wenn du z. B. Angst davor hast vergessen zu werden, dann setz dir als Ziel, dass du etwas schaffst, was noch Jahre nach deinem Tod weiterlebt, was deinen Namen weiterhin trägt. Am besten etwas Gutes, sodass deine Enkelkinder mal was davon haben und mit Stolz sagen können, dass du ihr Großvater warst.

Vielleicht helfen dir diese Ansätze etwas und du kannst sie für dich verwenden. Falls du Fragen hast, nur zu. Ich hab schon sehr viel über diese Thematik nachgedacht und all die Ansätze zumindest schonmal ausprobiert

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Kalorien tracken und ein leichtes Kaloriendefizit fahren, also so ca. 300 kcal pro Tag weniger zu dir nehmen als du jetzt gerade isst.

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