Trump konnte dadurch nicht nur die illegale Einwanderung stoppen, sondern auch die Arbeitsplätze für amerikanische Bürger schützen. Die illegalen Einwanderer hätten die Infektionszahlen in den USA nochmal um einiges mehr erhöht. Also was die Einwanderungspolitik angeht, hat Trump richtig gehandelt, nicht sowie seine Vorgänger.

Die Leute die Lügen über Trump erzählen sagen, dass er ein Lügner ist. Was für eine Ironie. Aber es geht nur darum Trump Steine in den Weg zu legen, weil er ein Präsident ist der Klartext spricht und sehr konsequent ist. Ein Musterbeispiel eines Politikers

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Viele lästern über Trump ohne sich mit ihm beschäftigt zu haben. Sieht man alleine hier schon jeden Tag. Ist aber leider so.

Viele junge Leute kennen sich damit nicht aus, weil ihnen die Politik in dem Alter noch egal ist. Sie müssen sich in dem Alter auch noch nicht beschäftigen. Das kommt aber noch mit der Zeit.

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Gehts noch einseitiger? Hier werden natürlich nur die negativen Punkte erwähnt. Was ist mit den vielen Arbeitsplätze die Trump geschaffen hat, auch für Minderheiten? Was ist mit dem Wirtschaftsboom den es unter Trump gegeben hat? Was ist mit der kriminellen Einwanderung die er gestoppt hat?

All dies wird außen vor gelassen. Und warum? Weil die Medien immer schlecht über Trump berichten. Die meisten denken dann automatisch schlecht über Trump, weil sie nur schlechtes von ihm hören. Zum glück kann ich noch beide Seiten der Medallie betrachten und lasse mich nicht von den Medien blenden. Die User hier sollten dies auch tun.

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Warum wird Donald Trump wie ein Dummkopf dargestellt, obwohl er die Welt ein Stück friedlicher gemacht hat?

Medien berichten:

Mehrere Friedensverträge zwischen arabischen Staaten und Israel hat der Noch-US-Präsidenten ermöglicht. [...] Trump ist auch ein Dealmaker. Ihm und seinem Schwiegersohn Jared Kushner ist es gelungen, Israel und die arabische Welt einander näher zu bringen. Die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain, der Sudan und jüngst Marokko: Nach Jahrzehnten erbitterter Feindschaft normalisieren sie ihre Beziehungen zum jüdischen Staat. Das heißt nichts Geringeres als: Sie machen ihren Frieden mit den „Zionisten“. Vermutlich wird sogar Saudi-Arabien bald offiziell mit dabei sein. [...] Am Ende könnten sogar die Palästinenser vom neuen Nahen Osten profitieren. Jahrelang galt im Konflikt mit Israel: Land gegen Frieden. Bewegt hat sich mit dieser Doktrin rein gar nichts. Nun gilt in der Region Benjamin Netanjahus Devise „Frieden gegen Frieden“.

Beobachtet man Medienberichte über Trump, sehen sie i. d. R. nicht sehr rosig aus. Über ihn wird überwiegend negativ berichtet. Viele Deutsche halten wenig von ihm.

Obama ist hier der Liebling. Immer wieder habe ich mir sagen lassen, Obama sei friedlich, nicht wie die republikanischen Politiker. Das trifft auch zu, wenn man die vielen Drohnenangriffe mit zivilen Opfern und weitere Militäreinsätze ignoriert. Merkwürdigerweise werden die bei Demokraten ignoriert, bei Republikanern aber nicht. Medien berichten:

Thomas Speckmann untersucht die Außenpolitik der US-Präsidenten seit Kennedy und meint, dass Deutschland mit den Konservativen in der Regel besser gefahren ist [...] Barack Obama wird bereits als "schwarzer Kennedy" gefeiert. Dabei sind die Deutschen seit 1945 vor allem mit republikanischen US-Präsidenten hervorragend gefahren. Richard Nixon beendete den Vietnamkrieg, den die Demokraten John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson begonnen und eskaliert hatten. [...] Ronald Reagan rüstete einerseits den Warschauer Pakt zu Tode und schuf damit die Voraussetzung für den Zusammenbruch des Ostblocks und die deutsche und europäische Wiedervereinigung. Andererseits befreite Reagan Deutschland und Europa auch von der Bedrohung atomarer Mittelstreckenraketen, indem er dann zusammen mit Michail Gorbatschow das amerikanische und sowjetische Arsenal abrüstete. [...] Und die Demokraten? John F. Kennedy hat sich zwar einen "Berliner" genannt, aber ohnmächtig dem Mauerbau zugeschaut.

Warum haben Republikaner, derzeit besonders Trump, einen so schlechten Ruf? Warum wird nicht gewürdigt, dass Trump auch positive Ziele erreicht hat?

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Die Leute brauchen hier immer jemanden zum schlecht reden. Da kommt Trump denen zu gute. Er ist ein Präsident mit Leidenschaft und Emotionen und auch jemand der Klartext spricht, was die User hier noch nicht gekannt haben. Er neigt auch gerne zur Wahrheit, was die User hier aber nicht ertragen können und ihn deswegen lieber ins lächerliche ziehen. Das merkst du schon daran, dass hier immer nur die negativen Punkte von Trump erwähnt werde, und von Obama nur die guten. Würden sich die Leute besser über Trump informieren, würden sie sehen, dass er doch gar nicht so schlimm ist, und seine Aussagen häufig aus dem Kontext gerissen werden.

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Niemand weiß, ob die Gerichte sich die Beweise überhaupt angeschaut haben. In den USA kommen vermehrt Berichte über den Verdacht von Wahlbetrug heraus. Nur die deutschen Medien schweigen, denn die deutsche Bevölkerung darf es auf gar keinen Fall erfahren, weil sonst herauskommen würde, dass die deutschen Medien nur propaganda betrieben haben. Leider klappt das aber sehr gut, was man auf dieser Plattform hier sehr gut erkennen kann.

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Wenn Joe Biden Präsident wird, wird man sich Trump wieder zurückwünschen. Das kann ich schonmal sagen. Biden ist geistig einfach nicht in der Lage ein Präsident zu sein. Warscheinlich hat er schon vergessen, dass er warscheinlich Präsident wird.

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