Ehrlich gesagt hab ich früher selten gelesen, mir ging es aber auch in den Phasen nicht sehr gut, hatte mich mit Leistungsport Arten Rum geschalten, die Spass gemacht haben. Aber mir nicht geholfen haben mich zu entspannen oder entscheidend abzulenken. Da Ärzte und Psychiater aber immer gern sagen bist du schlecht drauf mach Sport, bist du depressiv mach Sport, hab ich das natürlich lange betrieben.

Später mit 20 hab ich immer mehr gelesen und auch selbst geschrieben. Da hat mein Gemüts Zustand sich komplett verändert, mein Geist kam zu Ruhe, ich hab Dinge anders gesehen und anders bewertet. Dazu hat sich mein Charakter in eine andere Richtung entwickelt und hat mich aus einer sehr schlimmen Depressionen heraus geholt. Wenn ich jetzt kaum Zeit für mich hab merke ich auch wie angeschlagen mein Geist ist. mit mehr Zeit zum lese und leben bin ich an einen Punkt angelangt der mich glücklich macht und das seit mehren Jahren.

Was lesen für mich bedeutet ist das Leben genießen zu können.

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Also hilfreich ist es auf und ab zu gehen beim lesen, da dein Gehirn dann zwei Dinge macht, wird da mehr abgespeichern.

Kurze Etappen, und das wichtigste dann aufschreiben. Durchschnittlich lese ich schwere Texte (10 Seiten in 15 Minuten) wäre also in in ein und halb Stunden Geschafft. Aber ich würde mir das halt Stückeln. In der früh 20 Seiten, Mittag und Abends. 👍🏿 Das schaffst du schon.

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