Ich würde die Anzeige stellen

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Bei einem geplanten Aufenthalt auf einer offenen Station, lebt man meist mehrere Wochen (Durchschnitt 6-8). Du solltest ausreichend Unterwäsche, mehr Hosen als oben stehen und ggf auch was langweiliges einpacken. Nimm 2 Paar Schuhe mit - einmal Turnschuhe für draußen und falls ihr Sporttherapie habt und einmal was lockeres für auf Station zB Hausschuh. Vergiss auch nicht genügend Sachen zum Schlafen einzupacken.

Oft ist es auch sinnvoll sich was zum Beschäftigen einzupacken, um Wochenenden und Zeit zwischen den Therapien zu überbrücken - zB ein Buch oder was zum Malen oder so

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Nein, hab ich nicht.

Jein. Ich habe keine offiziellen sozialen Ängste an sich, merke aber durchaus bei größeren Menschengruppe oder Personen, die ich nicht gut kenne, dass ich nervös und angespannt bin. Mein Puls ist dann viel zu schnell, mir ist unendlich heiß und ich habe das Gefühl schwerer atmen zu können Im worst case endet es mit einer Panikattacke.

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Therapie wäre der erste Schritt. Wende dich auch an deinen Hausarzt und überbrücken während du auf einen Therapieplatz wartest, kannst du zum psychosozialen Dienst, die helfen dir.

Außerdem würde ich mal die Freundschaften kritisch überdenken..

Alles Gute

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Ich halte den Vorschlag einer Klinik von deiner Therapeutin für sehr gut. 400-600kcal reichen nicht aus, um deinen Körper vernünftig mit Nährstoffen zu versorgen. Eine solche kcal Zufuhr über längere Zeit wird dich früher oder später verhungern lassen.

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Ein PCR ist alleine deshalb schon sinnvoll, um die Virenlast und somit Ansteckungsgefahr zu ermitteln, wobei es aber für die Schule soweit ich weiß nicht nötig ist

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Also mit so einem Einkommen lässt es sich sehr gut leben!

Ich bin Single, lebe in einer kleineren Stadt mit direkter Anbindung zur Großstadt und verdiene brutto nicht mal die Hälfte, geschweigedenn ein Drittel und dennoch kann ich mein Leben finanzieren, man muss halt hier und da ein paar Abzüge machen.

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Klares nein. Alt werden ist schrecklich. Die Probleme nehmen zu, immer mehr Menschen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis erkranken oder sterben und auch man selbst ist oft von gesundheitlichen Problemen geplagt. Nein danke!

Spätestens wenn ich an dem Punkt ankommen, an dem ich chronische physische Schmerzen habe oder mein Körper nicht mehr so möchte wie ich, sodass ich leide und eingeschränkt bin, so werde ich allem selbst ein Ende setzen. Ich werde nicht Wochen, Monate oder gar Jahre leidend vor mich hinvegetieren, bis ich schmerzlich dahinsieche

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Die Meisten betrachten es wohl er als negativ und behandeln die Person mitleidig oder blocken jeglichen Kontakt. Die Gesellschaft ist bei solchen Themen überfordert und unzureichend informiert. Nur wenige Menschen wissen damit umzugehen, leider.

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