Erst einmal ein großes Lob an den redner "NowakAG"...besser könnte ich es selber kaum ausdrücken.

Wir gehen mal davon aus, dass sie OHNE Makler und ganz alleine das Haus bewerben möchten, dann sollten Sie folgende Unterlagen heraussuchen:

  • Flurkarte (bekommen sie als Eigentümer kostenfrei bei ihrem Katasteramt)
  • Grundbuchauszug (alle Seiten)
  • Grundrisse (wenn vorhanden)
  • Liste erfolgter Arbeiten am Haus
  • Liste erforderlicher Reparaturen
  • Energiepass (kann von einem Gutachter erstellt werden und kostet im Normalfall um die 300-400 Euro - im übrigen bewertet dieser auf wunsch auch ihr Haus nach neutralen Vorgaben - die meisten Makler schaffen es nur grob oder dürfen nicht ausführlich begutachten weil sie keine Immobilienkaufleute sondern reine Maklerscheinträger sind)
  • Heizungsart und Modell
  • Ausstattung des Hauses (neutral)

das sind so die wichtigsten Dinge...dann inserieren und vorher sorgfältig überlegen für was es minimal weggehen soll!

Viel Erfolg

PS: Ich schreibe hier lediglich aus meinen persönlichen wie auch beruflichen Erfahrungswerten der letzten 12 Jahre Selbstständigkeit als Immobilienkaufmann, Ausbilder und Immobilienmakler mit 5 Büros und inzwischen 21 Angestellten. Das ist keine Rechtsberatung!

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http://www2.solingen.de/

Vergleichbar mit Leverkusen hat es sogar die gleiche Einwohnerzahl - 162.000

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ein Blick auf Wikipedia und die Antwort war innerhalb einer Sekunde aufgerufen ;-)

Als Neubau wird ein Wohngebäude überwiegend aufgrund seiner Beschaffenheit und der während bestimmter Zeitperioden üblichen Bauweise bezeichnet. Hiermit ist im Wesentlichen die ab dem Zweiten Weltkrieg übliche Bauweise im Wohnungsbau gemeint, bei der typischerweise die sog. Plattenbauweise verwendet wurde. Der Beginn der Bauausführung von Betonwänden und -decken sowie Verbund- und Isolierglasfenstern markiert deshalb allgemein das Ende der Altbauära und wird in Deutschland meist auf das Jahr 1949/1950 datiert. In dieser Weise wird der Begriff zum Beispiel auch im Berliner Mietspiegel definiert und verwendet. Ein weiteres Kriterium, das gern als typische Abgrenzung zum Gründerzeit-Altbau genannt wird, ist die lichte Raumhöhe von weniger als 3,00 Metern.

Als Neubau werden vereinzelt auch Gebäude bezeichnet, die vor Kurzem neu errichtet oder rekonstruiert wurden. Dabei wird der Begriff dann so lange auf ein Gebäude angewendet, bis dieses aufgrund von Standardanpassungen und alterungsbedingten Bauwerksmängeln zum ersten Mal durchgreifend saniert werden muss.

Dennoch wird Heute im umgangsprachlichen der NEubau definiert, der innerhalb der letzten 20 Jahre entstanden ist.

PS: Ich schreibe hier lediglich aus meinen persönlichen wie auch beruflichen Erfahrungswerten der letzten 11 Jahre Selbstständigkeit als Immobilienkaufmann, Ausbilder und Immobilienmakler mit 5 Büros und 19 Angestellten. Das ist keine Rechtsberatung!

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Zum Glück kann zwar jedes Haus als Villa bezeichnet werden, jedoch wird nicht jedes Haus als Villa anerkannt. Erstmal muss ich dich verbessern...es heisst nicht MaRkler, sondern Makler. Desweiteren kannst du als Makler jedes ansehnliche Haus, welches einen gewissen Standard an Luxus von anderen hervorhebt als Villa bezeichnen. Jedoch würde ich dir raten ein Wort vorzusetzen wie....moderne Villa...etc. Überlege jedoch sehr Gewissenhaft, welches Objekt du als Villa bezeichnest, denn die Kunden sind auch nur Menschen und bilden sich dann im Zusammenhang mit dieser Immobilie eine Meinung über dich und ist die erst einmal im Keller, ist der Zusammenbruch deines Rufes nur eine Frage der Zeit. Es zeigt nicht sehr von hoher professionalität...alles als Villa zu bezeichnen.

Wikipedia sagt dazu:

Eine Villa (lat. Landhaus, Landgut) bezeichnete ursprünglich ein meist freistehendes repräsentatives Einfamilienhaus auf dem Land, immer ergänzt um eine Gartenfläche. Seit dem 18. Jahrhundert entstanden zunehmend auch Villen in vorstädtischen Lagen.

Der Begriff „Villa“ stand ursprünglich für ein vornehmes Haus auf dem Lande. Im Gegensatz zu Bauernhöfen dienten Villen allerdings nur selten landwirtschaftlichen Zwecken, und deren Besitzer hatten ihren Hauptwohnsitz häufig in einem Stadthaus. Die italienischen Villen der Antike und Renaissance bildeten als Landsitze des Stadtadels ein Pendant zu deren Stadtpalästen. Die Villenkultur hat seit der Antike ihre Tradition. Bereits Plinius der Jüngere (61–113 n. Chr.) zog das zurückgezogene Leben auf dem Lande dem Stadtgeschehen vor.

Eine Villa gilt als Ausdruck** repräsentativer Wohnkultur** und verfeinerter Lebensart, der Begriff ist entsprechend positiv besetzt. Daher wird der Ausdruck „Villa“ oft auch als Synonym für andere Gebäudeformen verwendet: So werden Herrenhäuser als Mittelpunkt von landwirtschaftlichen Gütern oder kleinere Schlösser nicht selten als Villa bezeichnet. In jüngerer Zeit wird der Begriff in der Werbesprache auch für freistehende Mehrfamilienhäuser mit gehobener Ausstattung verwandt.

PS: Ich schreibe hier lediglich aus meinen persönlichen wie auch beruflichen Erfahrungswerten der letzten 11 Jahre Selbstständigkeit als Immobilienkaufmann, Ausbilder und Immobilienmakler mit 5 Büros und 19 Angestellten. Das ist keine Rechtsberatung!

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Hallo,

sei weiterhin fleißig und schau, dass du deine jetzige Ausbildung mit einer Mindestzensur von einer guten 3 schaffst, dann erwirbst du nämlich den Realschulabschluss automatisch mit. Somit hast du dann auch die Voraussetzungen für die Ausbildung zum immobilienkaufmann. Wobei ich denke, dass die "kleinen" Immobilienbüros auch ohne Probleme Leute mit "nur" einem Hauptschulabschluss nehmen. Achte darauf das du wenig Fehltage / Jahr hast und deine Zensuren in Deutsch, Mathe und Politik mindestens ausreichend sind. Geh zu direkt zu den Büros und stelle dich vor und stelle dich ggf. für ein kleines Praktikum zur Verfügung. Ich selber habe damals Glück gehabt und ein Büro erwischt, dass mich mit einem mittelmäßigen Hauptschulabschluss aufgenommen hat. Meinen Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft habe ich dann vor der IHK mit einem Notendurchschnitt von 1,6 geschafft und hatte zusätzlich den Realschulabschluss. Direkt danach die Fortbildung zum Fachwirt gemacht - brachte mir zusätzlich die Zulassungsvoraussetzung für ein Studium...und so entwickelte sich meine Karriere wieter....lass dich von solchen Leuten wie "Hergenroether" nicht in irgendeine "Schublade" setzen, sondern kämpfe für dein ziel. Kämpfer schaffen meist mehr, als leute die sich nur auf die "theorie" verlassen.

PS: Ich schreibe hier lediglich aus meinen persönlichen wie auch beruflichen Erfahrungswerten der letzten 11 Jahre Selbstständigkeit als Immobilienkaufmann, Ausbilder und Immobilienmakler mit 5 Büros und 19 Angestellten. Das ist keine Rechtsberatung!

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Helmut hat es schon richtig beantwortet, da du nicht einfach nen Grundtsück kaufen kannst und machen kannst was du willst, sondern nach dem Flächennutzungsplan / Flächenbebauungsplan gehen musst. Diesen kannst du beim Bauamt deiner Kommune einsehen.

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