Es kann durchaus sein, dass Schmerzen nach einer OP (gerade morgens -> falsch gelegen, etc.) plötzlich auftreten. In diesem Fall zunächst erstmal Ruhe und Hochlagerung und wenn erforderlich die verordnete Bedarfsmedikation an Schmerzmitteln.

Wenn es nicht von selbst besser wird lieber nochmal zum Arzt und einen Blick drauf werfen lassen.

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Zum Besitzen brauchst du nicht viel, außer Platz für es hinzustellen. Zu Fahren natürlich eine Fahrerlaubnis für die entsprechende Klasse und eine Haftpflichtversicherung (und je nach Klasse eine Zulassung, gültige HU, Steuer, Kennzeichen, etc.)

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Es gibt darüber verschiedene Studien. "Großstadtkinder" brauchen zwischen 35 und 40 Stunden, "Dorfkinder" 25-30 Stunden.

Das liegt aber auch immer daran, wie sicher du dich selbst fühlst und was dein Fahrlehrer dazu sagt. Und da würd ich Ihm meist glauben, wenn er sagt eine Stunden brauchen wir noch. Die machen das meist doch schon etwas länger und wissen was sie tun.

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Wenn man das selbst ohne entsprechende Fachkenntnis und Utensilien (scharfes Skalpell, Wundantiseptikum, sterile Umgebung) angehen will bestehen große Risiken dass sich das ganze entzündet oder vernarbt, etc.

Wenn Ihr aber gesetzlich versichert seid und der Hautarzt Geld verlangt, wird das daran liegen dass die Entfernung ein rein kosmetischer Eingriff wäre und keine Gesundheitsgefahr davon ausgeht.

Also wenn es weg soll, bitte von nem Profi.

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Also in der Regel ist es meist gar nicht möglich, dass ein "Praktikant" oder "Probearbeiter" eine eingearbeitete Person ersetzen kann, zumal es in der Regel Mehrarbeit für die Kollegen ist, wenn man einem Praktikant alles zeigen soll.

Also kannst du dir in 90% der Fälle sicher sein, dass die Firma das macht, um dich und deine Arbeitseinstellung kennenzulernen.

Zum Thema Versicherung: Als Praktikant bist du über die BG/UK des Unternehmens für Arbeitsunfälle versichert. Auf der sicheren Seite sind dein möglicher neuer Chef und du natürlich immer mit einem kurzen Praktikumsvertrag.

Eine Bezahlung für einen Probearbeitstag ist eher unüblich. Meist kann man aber mit dem Chef reden, dass die Stunden, im Falle einer Anstellung, gutgeschrieben werden.

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