Antony Beevor - "Stalingrad" liefert eine recht gute und ausführliche Beschreibung.

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Dafür:

wenn man über den Holocaust gelernt hat, kann es eine eindrückliche Ergänzung sein, wenn man den Ort sieht, wo so etwas statt gefunden hat.

Dagegen:

Schüler benehmen sich in Gruppen nicht immer sehr gut.

Es wird zur einfachen Schulreise, zum Jux.

Schüler fühlen sich indoktriniert.

In den Gedenkstätten gibt es viel Tourismus-Kitsch.

Vielleicht wäre das Studium von Zeitzeugen-Aussagen, Filme aus der Zeit ansehen, Bücher und Dokumente lesen sinnvoller.

Man sollte auf keinen Fall gehen, ohne vorher seriös gelernt zu haben, worum es sich handelt.

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Die deutschen Täter haben von sich selber auf andere geschlossen, und den Kriegsgegnern unterstellt, dass diese genauso grausam sind wie sie selber. Was aber nicht der Fall war.

Die deutschen Täter hatten ein schlechtes Gewissen, und sie hatten Angst, erwischt zu werden, deshalb haben sie sich bemüht, Spuren so gut es geht zu verwischen und haben im letzten Augenblick noch viele Menschen ermordet, um Zeugen aus dem Weg zu schaffen.

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