Hier ist die Rechtslage ein wenig unsicher. Ich würde aber sagen, dass nach der Novelle des SGB IX solche Fragen grundsätzlich nicht wahrheitsgemäß beantwortet werden müssen. Eine Frage zu bestimmten Behinderungen dürfte nur dann zulässig sein, wenn eine bestimmte körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung für die Tätigkeit sind. Sprich: Die Frage nach einer bestimmten Behinderung ist nur erlaubt, wenn diese Behinderung die Ausübung der anvisierten Tätigkeit unmöglich macht oder doch wesentlich erschwert.

...zur Antwort

Du kannst das handhaben, wie Du möchtest. Es ist nur wichtig zu wissen, dass ein Händler Dir ohne Angaben von Gründen Hausverbot erteilen darf, wenn ihm das seltsam vorkommt.

...zur Antwort
Nein, erst ab 18

Das Zugänglichmachen ist nur Erziehungsberechtigten gestattet. Nicht Dritten.

...zur Antwort

4/5 Deines Absatzes bestehen aus einem Satz mit endlos Kommafehlern. Ich bezweifle, dass er mit der Bildungsherkunft etwas auf dem Gymnasium verloren hat.

Ansonsten: Freiwillig das Jahr wiederholen, Nachhilfeunterricht, Lerngruppen organisieren.

...zur Antwort

Wie hast Du eine Rechnung angefordert?

Du meinst, Du hast etwas bestellt/gebucht und daraufhin eine Vorrausrechnung erhalten?

Schreib einfach eine Stornierung und fertig. Es wäre noch interessant zu erfahren, von welchem Land wir sprechen.

...zur Antwort

Vom Handling her wars angenehm, wobei ich das Kaliber vom G3 vermisst habe.

M4 halte ich für keine Alternative. Schon allein aus wirtschaftlichen Gründen und weil wir in Deutschland genug eigene Rüstungsindustrie haben.

...zur Antwort

Ist aufgeschlüsselt wofür die Zulage ist? Üblich ist, dass man eine Tagespauschale zusätzlich entrichten muss. Je nach Krankenhaus unterschiedlich.

...zur Antwort

Ich trink lieber Biomilch. Milch von Kühen die Gras fressen, schmeckt nun mal anders, als von Kühen die Sillage und Sojadreck essen müssen.

Bei Butter merkt mans auch gut. Deshalb färben viele Produzenten auch blasse Butter nach.

...zur Antwort
Selbstständigkeit wechseln - sinnvolle Exit-Strategie

Hallo,

ich befinde mich beruflich gerade in einer Zwickmühle und vielleicht gibt es hier ja ein paar Anregungen, die mir helfen können.

Kurz zur Situation: Ich bin/war eigentlich begeisterter Tennisspieler und habe irgendwann auch mal Trainerlizenzen erworben. Während meines BWL-Studiums hat es sich ergeben, dass ich mir in zwei Vereinen mit einigen Stunden Tennistraining einen guten Nebenverdienst aufbauen konnte. Noch im letzten Semester meines Studiums hat der damalige Leiter der Tennisschule, für die ich tätig war, seinen Weggang bekannt gegeben und es wurde mir angeboten, die Vereine in Eigenregie zu übernehmen. So bin ich unverhofft zum mehr oder weniger hauptberuflichen Trainer mit ca. 25 Trainerstunden + Büroarbeit, kleiner Tennisshop, Schläger besaiten etc. geworden.

Nach jetzt mehreren Jahren merke ich aber zunehmend, wie ich immer unzufriedener werde und mir die Trainingsarbeit immer weniger Spaß macht. Es gibt Tage, da graut es mir regelrecht davor, wenn ein Nachmittag mit 7 Stunden Training vor mir liegt. Außerdem habe ich zwar mein Hobby zum Beruf gemacht, jetzt habe ich aber kein Hobby mehr. Auf selber und in Mannschaften zu spielen, habe ich mittlerweile keine Lust mehr, obwohl das früher meine große Leidenschaft war. Für das Privatleben ist es außerdem auch nicht gerade förderlich, abends selten vor 21 Uhr zu Hause zu sein. Zu allem Überfluss macht sich diese Arbeit auch immer mehr körperlich in Form von Rückenbeschwerden etc. bemerkbar.

Jetzt hat sich nebenbei noch ein Software-Projekt mit einem IT-Partner ergeben, für das ich aktuell das Marketing und den Vertrieb übernehme. Das macht mir richtig Spaß und für so etwas habe ich mich auch durch ein Studium gequält! Das läuft außerdem super an und wenn man das weiter professionell voran treibt, kann das absolut zum Vollerwerb werden.

Da kommt meine Zwickmühle ins Spiel. Um das weiter voranzutreiben, flexibel Kundentermine wahrnehmen zu können etc. bräuchte ich langsam deutlich mehr Zeit. Diese habe ich wegen des starren Trainingsplanes nicht, nachmittags erreichen mit Software-Kunden nicht, da ich auf dem Tennisplatz stehe usw.

Mit Co- und Assistenztrainern, die mir Arbeit abnehmen können, habe ich leider keine guten Erfahrungen gemacht und zuverlässige Leute sind hier in der Region quasi nicht zu finden.

Am liebsten würde ich das Tennistraining zur nächsten Wintersaison aufgeben und mir da eine Last von den Schultern nehmen. Das hieße aber anfänglich finanziell einen Rückfall auf 450€-Job-Niveau, so lange sich die Software noch in der Einführungsphase befindet. Meine Frau arbeitet ebenfalls und verdient gut, so dass wir nicht sofort Probleme bekämen, aber natürlich kann ich den Erfolg der Software, trotz guter Aussichten nicht garantieren.

Würdet ihr dieses Risiko wagen, immer vor dem Hintergrund, dass ihr aktuell sehr unzufrieden seid?

Freue mich über Tipps, Meinungen, Anregungen!

...zum Beitrag

Ja. Würde ich. Du bist abgesichert, Du möchtest raus und Du hast Perspektive. Das ist mehr, als bei anderen, die den Ausstieg trotzdem wagen.

...zur Antwort

Über WLAN geht das nicht. Ich gehe davon us, Dein Notebook nutzt WIndows.

Google nach einem HDMI Wireless Kit. Für 50-200 Euro bist Du dabei.

...zur Antwort

Sehr geehrter Herr (Lehrername),

hiermit bestätigen wir Kenntnis vom Vorfall mit dem Smartphone im Sportunterricht.

Unterschrift.

Alles klar?

...zur Antwort
Leben als Atheist im einer religiösen Familie

Bevor ich zu meiner Frage komme werde ich zwangsläufig etwas weiter ausschweifen müssen, denn das Thema ist im Allgemeinen keine leichte Mahlzeit für mich.

Ich sehe mich als die Art von Atheisten an, die zwar grundlegend nicht ablehnen, dass es im Rahmen des Möglichen liegt, dass es eine Kraft, Energieform oder was auch immer gibt, die der Mensch einfach nicht verstehen kann, genauso wenig wie man einem tauben Lebewesen erklären kann, was hören ist. Dieses Lebewesen (vorrausgesetzt die kognitiven Fähigkeiten sind gegeben) würde vielleicht verstehen, dass es Longitudinalwellen gibt, die ein bestimmter Mechanismus im Ohr in elektrische Impulse umwandelt, doch es würde trotzdem nicht verstehen, was "hören" ist. Aber ich lehne diese Idee trotz der Möglichkeit ab, oder anders gesagt: Ich glaube nicht daran. (Das unterscheidet mich auch von Agnostikern)

Mein Problem ist nun, dass ich in einer sehr religiösen, katholischen Familie lebe und weiterhin, dass meine grundlegenden Prinzipien, die für mich schon fast die Züge von strengem Glauben annehmen (nur auf eine weit rationalere Art), mir quasi verbieten, meinem Umfeld vorzugaukeln, etwas zu praktizieren, an das ich nicht glauben kann und will. Selbst wenn ich gläubig wäre, wüsste ich, dass ich mich der katholischen Kirche wie sie nunmal ist, nicht zugehörig fühle. Ich verstehe auch nicht, wieso man einer riesigen komerziellen Firma erwas salopp ausgedrückt Geld in den Allerwertesten schieben muss, um an einen Gott zu glauben. Ich bin nunmal ein typischer Einserschüler,der sehr interessiert an Naturwissenschaften ist, sein Studium schon sicher in der Tasche hat und sehr logisch und rational denkt, ich kann nunmal nichts anfangen mit Glauben.

Ich habe also gestern ein sehr langes und anstrengendes Gespräch geführt und gemerkt, dass das zu nichts führt, weil dann lauter "Argumente" kamen, wie "du bist so egoistisch, dass du uns sowas antust", "wegen dir müssen deine Verwandten bei deiner Beerdigung trauern, weil deine Seele nicht in den Himmel aufgenommen wird", oder sogar Argumente wie "es enttäuscht mich von ganzem herzen, dass ich weiss, dass du nach meinen Tod nicht Rosenkranz beten wirst, um meine Seele zu erlösen."

Alleine schon wenn soetwas kommt, schreckt mich das total ab, weil das nach purem Hokuspokus klingt. Wie erkläre ich also meinen Eltern, dass sich das nicht ändern wird, auch nicht, wenn mir etwas schlimmes widerfahren wird? Diese Gelegenheitsgläubigen, die nur glauben, wenn sie etwas brauchen, verabscheue ich zutiefst. Ich will weder meinen Glauben vortäuschen, noch mich von meiner Familie distanzieren. Werde ich mich also auf jahrelange Diskussionen einstellen müssen ? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

...zum Beitrag

Werte kann man nicht diskutieren. Leb Dein Leben. Geh dem Thema aus dem Weg. Bei uns sind die Eltern und Schwiegereltern auch recht gläubig, etc. 

Dürften uns auch schon alles anhören (Wir sind ausgetreten, lassen unsere Kinder nicht taufen, etc)

Es gibt kein sachliches Argument, da Glaube nicht rational ist. Deine Eltern WOLLEN es glauben. Wenn Du das verstanden hast, wirst Du einsehen, dass diskutieren sinnlos ist. Genauso wie eine sachliche Diskussion Dich nicht zum Glauben bekehren wird.


...zur Antwort

Du hast einen Sendenachweis und Zustellbestätigung. Das genügt.

...zur Antwort

Ganz ehrlich. Drück einem Fachmann nen Fuffi in die Hand, damit er es sich anschaut.

Noch besser ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von einem Experten. Kostet alles immer noch weniger, als wenn Du plötzlich alles runtereissen mußt.

...zur Antwort

Der Händler kann Die Gewährleistung von 6 Monaten bei Gebrauchtkauf nicht ausschließen. Auch nicht vertraglich, das geht nur bei Schrottautos.

Da die Uhr tickt (5 Monate) solltest Du jetzt schriftlich Nachbesserung verlangen. Er hat 2 Versuche, danach kannst Du Wandlung ( Rücktritt vom Kauf) verlangen.

...zur Antwort