Bei der Symbolgleichung ersetzt du die Wörter durch chemische Symbole.

Kalilauge (Kaliumhydroxid) + Salzsäure (Chlorwasserstoff) —> Wasser + Kaliumchlorid

KOH + HCl —> H₂O + KCl

Mehr musst du bei dieser exakt dieser Reaktion gar nicht machen.

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c = n/V |•V
n = V•c = 200ml • 5,0 mol/l = 0,2l • 5,0 mol/l = 1mol

Die Stoffmenge wird in mol angegeben, ml wäre das Volumen. Auch müsste es nicht 1 hoch -1 sein, sondern l (für Liter) hoch -1, oder?

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Das liegt daran, dass man in Deutschland erst ab 14 Jahren strafmündig ist, ohne Ausnahmen.

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Du kannst das mit dem Oberflächeninhalt auch machen, musst dann aber die gemeinsame Fläche doppelt subtrahieren, weil sie nicht an der Oberfläche liegt.

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c) f(x) = mx+n

y=1 = m•3+n (Ein Paar aussuchen)

m = (y2-y1) / (x2-x1) = (7-1) / (5-3) = 6/2 = 3

1 = 3•3 + n = 9+n |-9

-8 = n

f(x) = 3x - 8

d analog

bei e und f n und die gegebenen x,y eintragen und m ausrechnen

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Unberechtigt

Wenn es so berechtigt wäre, wäre die polnische Opposition wohl kaum dagegen. Die Regierungspartei versucht sich damit beliebter zu machen, jetzt, wo sie es bei der Oder ziemlich verbockt haben und den Deutschen dann auch noch Fake News vorgeworfen haben.

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Naja, ich denke es geht darum, dass die verschiedenen Rohstoffe unterschiedlich nachhaltig sind. Und zwar im ökologischen (Umweltschutz), ökonomischen (Profit, wann erschöpft?) und sozialen (Ausbeutung von Arbeitern? Kinderarbeit?) Sinn. Die zweite Nachhaltigkeitsdimension ist dann die generationsübergreifende Gerechtigkeit, d. h. dass auch deine Kinder die Rohstoffe noch nutzen können, diese nicht als Kinderarbeiter abbauen müssen und die Wirtschaft dann immer noch so gut läuft.

Bei der Rohstoffproduktion muss man für alle drei Aspekte alle vier Sektoren jeweils untersuchen.

Jetzt sollst du noch entsprechende Zusammenhänge erläutern.

Waren nur ein paar Beispiele, ich hoffe, es hilft dir weiter.

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Also die meisten meiner Lehrer und Lehrerinnen haben mich auch in ihrer „Freizeit“ unterstützt. Z. B. konnte ich meinen Mathelehrer anrufen, wenn ich bei einem Wettbewerb eine Verständnisfrage hatte und meine Lateinlehrerin hat 20 Lektionstexte korrigiert, weil ich vorgearbeitet habe. Ich glaube, gute Lehrer/-innen interessieren sich auch nach der Schule noch für ihre Schüler/-innen.

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Erste Faltung eines Blatt Papiers -> 2¹ Schichten

Zweite Faltung -> 2² = 4 Schichten

Dritte Faltung -> 2³ = 8 Schichten

Zehnte Faltung -> 2¹⁰ = 1024 Schichten

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Naja, du weißt z. B. sqrt(4) = 2. Dann kannst du es mal probieren mit 2 und 3:

2² = 4

3² = 9 (nicht 6 😬)

Dann gehst du immer weiter in die Mitte:

2,3² = 5,29 Das ist schon zuviel.

2,1² = 4,41; 2,2² = 4,84

Also liegt sqrt(5) zwischen 2,2 und 2,3. Jetzt probierst du logisch weiter:

2,25² = 5,0625 -> zu groß, zwischen 2,2 und 2,25

2,23² = 4,9729

2,24² = 5,0176 -> zwischen 2,23 und 2,24

Das kannst du jetzt ewig weiter machen.

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Das erste kann ich leider nicht richtig erkennen. Falls es 5 * x - 1 + x (* soll "mal" heißen) ist, dann:

5 * x - 1 + x = 5x - 1 + x = 6x - 1

Die andere:

-12 * z + 12 - 3 * z + z = -12z + 12 - 3z + z = -15z + 12 + z = -14z + 12

Einfach mit dem Kommutativgesetz rechnen, sodass die Variable nur noch einmal vorkommt.

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