Es ist schon mal gut, dass Du nicht gleich meinst, wirklich sterben zu müssen. Der Tod hat verschiedene Bedeutunge. Ein solcher Traum kann darauf hinweisen, dasss Du Dich von etwas verabschieden musst, dass ein wichtiger Entwicklungsschritt ansteht oder dergleichen.

Ich will hier keine billige Webung machen, aber ich habe tatsächlich zu diesem Thema einmal einen Artikel verfasst.

Vielleicht hilft er Dir weiter:

Was es bedeutet, im Traum zu sterben

Dir einen schönen Tag

David

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Hallo,

ich würde nicht die Welt verändern, sondern ich würde mich verändern wollen - oder vielmehr: ich will mich verändern. So beginnt der Weg, um die Welt wirklich und nachhaltig zu verändern. Es beginnt immer bei Dir.

Ich möchte beispielweise heilsam leben, möchte Heilung in diese Welt tragen. Nicht als medizoner oder geistiger Heiler, sondern als Mensch im Umgang mit anderen Menschen.

Ich habe dazu sogar schon mal einen artikel geshrieben, weil mir das so wichtig ist:

Wie Du heilsam leben kannst

Dir einen schönen Tag,

David

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Hallo,

auch wenn Deine Frage schon etwas her ist - das Thema begleitet einen meistens das ganze Leben, oder?

Es ist nicht leicht, Glaubenssätze zu verändern.

Ein kleiner Tipp: Versuche den Glaubenssatz durch Humor zu untergraben. Glaubenssätze sind oft sehr ernst und humorlos. Wenn Du einen Satz zum Beispiel so übertreibst, dass Du lachen musst, dann hast Du etwas an Freiheit davon gewonnen.

Ansonsten darf ich Dir meinen Artikel empfehlen, den ich genau dazu geschrieben habe?

Wie Du Glaubenssätze verändern kannst

Di einen schönen tag

David

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Zunächst geht es hier offensichtlich um eine Aussage oder Zitat aus der Bibel. Das ist zunächst legitim. man sagt ja auch: "Das Grundgesetzt sagt...."

Allerdings suggeriert ein solcher Satzanfang leicht, als handle es sich um eine konsistente Aussage, als habe " die Bibel" eine Meinung, wäre ein in sich geschlossenes Lehrgebäude. Das aber ist sie nicht, da die Bibel sich auch wiederspricht (anders als das Grundgesetzt). Die Bibel ist eben kein wissenschaftliches Buch, sondern eins, das über viele Jahrhunderte hinweg gewachsen ist.

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Zunächst sollte man Manifestieren etwas klarer sehen, finde ich. Es ist kein Bestellwesen und kein Zauber - es ist die Möglichkeit, etwas eine Bedeutung zu verleihen und eine Dynamik zu schaffen, wie wir sie von der selbsterfüllenden Prophezeiung kennen. Im Grunde ist jedes Gebet eine Form der Manifestierung. Christlich gesehen gehört aber dazu, dass Gott frei ist und sich nicht zwingen lässt. Wir können Gott nicht sagen: Tu das und dann macht er das. Wir können auch nicht irgend welche Rituale machen, um die Realität zu beeinflussen.

Niemandes Manifestation gelingt immer, als wäre es ein Automatismus. Wenn Du bittest, dann tu das und gibt Deine Bitte frei... lasse sie los. Es kann ein Fluch sein, wenn einem jeder Wunsch erfüllt werden würde. Manchmal oist es daher besser, wenn sich nicht alles realisiert, was ich mir wünsche.

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Wenn es denn eine Hölle gibt....dann glaube ich an die Gnade, die keine Grenzen kennt. ja, wir werden dann aus der Hölle oder vor der Hölle gerettet. Die Gnad eist immer größer als das, was wir hier auf erden fabrizieren. Das finde ich ein ganz tröstliches Wort.

Vielleicht hast du Interesse an mehr zu diesem Thema: Mystik im Leben

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Die Mehrzahl in dieser Text ist wirklich bemerkenswert. Gott scheint sich als Plural zu verstehen und ist dabei dennoch einer. Der text ist meines Wissens in einer zeit entstanden, in der sich der Monotheismus noch nicht ganz durchgesetzt hatte. Aber das allein braucht uns als Antwort nicht genügen. Vielleicht weißt der Text darauf hin, dass Gott der Eine ist, der auch der Viele ist. Ein Wesen, dessen Vielheit nicht seine Einheit mindert.

und da zeigt sich dann wieder einmal, dass wir von Gott nur in Polaritäten sprechen können und in Widersprüchen, die rein rational nicht auflösbar sind.

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Natürlich kann der Glaube Kraft geben. Er hilft Dir innerhalb deines Lebens auf anderes zu fokussieren und zu erkennen, dass du nicht alleine bist und dass es ein Ziel gibt, dass größer ist als Dein leben.

Doch dafür braucht es auch einen konstruktiven Glauben, der auch in der Lage ist, eine gute Kraft in Dir zu wecken. Konstruktiv heißt, dass das Bild, was der Glaube von Gott vermittelt ein liebendes und wohlwollendes Bild ist.

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Hallo,

hier sind ja schon einige Antworten und einige, denen ich mich auch anschließen kann. Daher möchte ich jetzt einen anderen Aspekt weitergeben. Ich arbeite selber mit Krebspatienten und deren Angehörige als psychoonkologischer Berater. Eine Krebs-Diagnose ist wie eine hochwirksame Hypnose. Alle sind gebannt und geschockt und wenig klare Gedanken können gefasst werden. Ich frage meine Klienten oft, wenn sie mit Fragen, wie die deine zu mir kommen: Wie möchtest Du mit der jetzigen schwierigen und schlimmen Situation am liebsten umgehen - was wäre eine Art des Umgangs, mit der Du auch im Rückblick zufrieden sein würdest. Es gibt kein flasch oder richtig - es gibt nur: das passt zu mir, dass ist meine Art zu reagieren und so will ich es machen. Daher meine vielleicht nicht so konkrete Empfehlung: Reagiere so, dass Du schon jetzt spätestens aber im nachhinein damit zufrieden bist. Ich bin gewiss, dass Dir dazu etwas einfällt. Wenn Du noch Fragen hast - das soll jetzt wirklich keine Werbung sein - hier kannst Du mich erreichen: www.beratungundbegleitung.de

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Ich finde auch, dass die Kompetenz des Coaches eine ganz wesentliche Rolle spielt. Gut ist es, wenn er oder sie mehrere Fortbildungen besucht hat und daher auf einem breiten theoretischen wie mathodischen Fundament steht. Ich persönlich halte einen systemischen Coach zunächst erst mal ganz unabhängig von der persönlichen Eignung für eine ganz gute Wahl. Beim systemischen Coaching wird der Coach Dir helfen zu eigenen Lösungen zu finden. Es stehen also keine Tipps oder Ratschläge im MIttelpunkt. Jeder Mensch und jede Situation ist anders - und jeder ist sein eigener Experte für sein Problem. Da helfen oft einfach Tipps nicht. Es braucht ganz spezifische Lösungen die auch zu den Menschen passen, die an dem Problem beteiligt sind Ich arbeite selber als Coach und schätze diese Vorgehensweise sehr, weil sie den anderen sehr ernst nimmt aber auch herausfordert eigene Lösungen zu entwickeln. Ich will hier keine Werbung machen - aber ich habe zu dem Thema noch einiges auf meiner Homepage geschrieben: www.coachingundmentoring.de

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Kannst Du: die Datei unter "Speichern unter" beginnen zu speichern. Dann öffnet sich ein Fenster wo Du den Speicherort eingeben kannst. Dann klickst Du zunächst in diesem Fenster auf Extra, dann auf Sicherheitsoptionen. Dort kannst Du oben ein Passwort eingeben, was Du beim Speichern dann nochmals bestätigen musst. Klappt ganz prima!!!

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Naja, auch wenn Du Deine Hausaufagen natürlich selber machen musst: Psalmen sind Lieder aus dem Alten Testament und somit aus der Bibel. Sie werden dem König David nachgesagt. Noch heute werde Psalmen im synagogalen Gottesdienst (bei der jüdischen Liturgie) sowie in den christlichen Gottesdienst verwendet. Insgesamt gibt es 150 dieser Gebete oder Lieder. Sie beinhalten alle Fragen, die einen Menschen in Beziehung auf Gott bewegen können: Dank, Bitte, Ärger, Unverständnis, Verzweiflung etc. So, den Rest kannste jetzt selber herausfinden ;-)

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Die Krankheit heißt osteogenesis imperfecta, das heißt, dass sich die Knochen nicht richtig bilden. Eine kleine Berührung reicht aber auch bei diesen nicht. Es ist eine angeborene Krakheit, die unheilbar ist. Oft tritt sie mit spina bifida auf - dem offenen Rücken, bzw. mt Kleinwuchs.

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Der Termin von Kaneval hängt mit dem Termin von Ostern zusammen. Ostern ist immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling (also nach dem 21.3.). Aschermittwoch ist immer 40 Tage vor Ostern (nicht mitgerechnet die Sonntag, da sie nicht zur Fastenzeit dazu gehören). Dementsprechend fallen dann auch die Kanevalstermine.

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absolut wichtig: Ruhe bewahren und nichts unüberlegt tun!!!! Und genau wie viele schon geschrieben haben: Anwalt nehmen, jeden Schritt dokumentieren und vielleicht alles aufschreiben, was Du mit ihr erlebt hast und worauf sich die Anzeige bezieht. Viel Erfolg!

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