625,0 mL Wasser werden zuerst mit 27,0 mL Salzsäure der Konzentration c(HCl) = 6,00 mol/L und dann mit 65,0 mL NaOH-Lösung der Konzentration c = 1,50 mol/L versetzt.

Welchen pH-Wert hat die Lösung?

In den Lösungen steht, dass es ungefähr bei 1,04-1,06 liegt. Ich weiß aber nicht wie man bei der Rechnung vorgehen muss, da wir so einen Aufgabentyp noch nicht behandelt haben. Es wäre toll wenn mir einer den Rechenweg erklären könnte.

Vielen Dank im Voraus!

Ist ein NaCl-Kristall positiv, negativ oder neutral geladen (mit Begründung bitte)? Ich hatte gedacht, dass es neutral sein muss, da die Na-Kationen positiv und Cl-Anionen negativ sind. Außerdem ist es kubisch flächenzentriert, also besitz es 4 Atome pro Einheitszelle. Ich weiß nur nicht ob die Begründung so ganz stimmt..

Wie viel Energie verbraucht man bei 30 min mit dem Farradergometer (Leistung 150W)?

Wie berechne ich die Drehfrequenz eines Rotors (von einem Karussel), wenn der Radius 2m und und Reibungskoeffizient zwischen der Wand und der Person 0.6 beträgt?

Hallo, ich suche die Anzahl an Atomen in der NaCl Einheitszelle. Ich habe die großen Atome an den Seitenflächen (4* 0,5=2) und die großen an den Ecken (8×1/8=1), dann die Atome (kleine) die sich in der Mitte der Kantenlänge befinden oben und unten (8×1/4=2) und die restlichen kleinen Atome die auf halber Höhe sitzen (4×1/4=1) genommen. Insgesamt kommt da 6 raus. Ist es so richtig?

Ich habe folgende (Gleichgewichts-) Reaktion gegeben: Fe + S2 <--> FeS2

Bis jetzt habe ich im Internet nur Erklärungen gefunden bei denen die Konzentration gegeben war, diese wurde auch für die Formel benötigt. Gibt es noch eine andere Formel mit der ich das ohne Konzentration berechnen kann?

Gegeben sind die molaren Massen von Ti (47,87g/mol), O (16,00 g/mol) und die Gitterkonstanten a (4,59Å) und c (2,96Å).

Außerdem ist NA = 6,023*10^23m^-1 gegeben.

Da Rutil eine tetragonal-raumzentrierte Struktur hat, dachte ich, dass sich das Volumen mit V=a^2*c berechnen lässt. Und dann nimmt man für die Dichte m/V. Jedoch komme ich einfach nicht auf das richtige Ergebnis. Die berechnete Dichte von Rutil ist berechnet 4,25 g/m^3 (habs nachgeschaut). Wie kommt man auf diesen Wert?

Ich habe bereits recherchiert, nur hat das zu mehr Verwirrung geführt. Wäre der Druck genau am absoluten Nullpunkt negativ oder einfach nicht vorhanden (also bei 0)?