Die AfD ist eine verantwortungsbewusste, konservative Partei der Bildungs- und Leistungsgesellschaft. An der Parteispitze hat sie mit dem Handwerksmeister Chrupalla und Frau Dr. Weidel fleißige und intelligente Vorsitzende. Die Leistungsgesellschaft erwirtschaftet die Sozialleistungen und den Wohlstand. Linksgrün ruiniert mit Subventionen und Staatsverschuldung die Volkswirtschaft.

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker - Regensburg - AfD-Stammwähler

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Die Umfragen sind für die AfD zwar gut, aber wahrscheinlich vom Verfassungsschutz heruntergebremst:

Haldenwang (CDU, 2023 Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz) 20.06.23, ZDF-„Heute-Journal“: „Nicht allein der Verfassungsschutz ist dafür zuständig, die Umfragewerte der AfD zu senken.”

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker

PS: Der Verfassungsschutz schadet Deutschland.

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Ich bin von Anfang an AfD-Wähler. Für mich ist vor allem der Widerstand der AfD gegen die massive Einwanderung in das deutsche Sozialsystem wichtig.

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker - Regensburg

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Frau Dr. Weidel ist eloquent und hochintelligent. Die AfD versucht, die Großmächte nicht zu verprellen, wie es unsere Regierung (SPD, Grüne) tut. Die AfD hat frühzeitig auf Trump gesetzt, was jetzt ein Vorteil ist.

Joachim Datko – Ingenieur, Physiker

PS: Es bleibt aber eine Tatsache, dass Russland die Ukraine am 24.02.22 mit einer großen Panzerarmee angegriffen hat.

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Wir sind den Bezirksschornsteinfegern ausgeliefert!

Seit 1935, als die nationalsozialistische Regierung auf Wunsch der Schornsteinfeger deutschlandweit Bezirksschornsteinfeger einführte, behandeln Politiker und Behörden die Schornsteinfeger wie heilige Kühe.

Wir werden den Schornsteinfegern sogar von der Politik zur finanziellen Ausbeutung ausgeliefert.

Minister Junghanns, CDU, hat im Bundesrat zugegeben, dass es nicht um unsere hochmoderne Heiztechnik geht, sondern um die Einkommen der Schornsteinfeger:

"Mit der forcierten Modernisierung der Feuerungsanlagen mindert sich laufend auch das Volumen ihrer Arbeit. ... Dazu gehört es, dafür Sorge zu tragen, dass die neue Gebührenordnung nicht zu massiven Einkommensverlusten führt." Siehe: Plenarprotokoll 858, 15.Mai 2009

Leonberger Kreiszeitung 16.02.2010 ""Wir hatten keine Kunden, sondern Opfer", bringt es der Leonberger Schornsteinfegermeister Bernd Mörk auf den Punkt."

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker Interessengemeinschaft gegen das Schornsteinfegermonopol - Sektion Bayern Forum: www.schornsteinfeger-ko.de

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Bezirksschornsteinfeger dürfen uns leider per Gesetz abkassieren!

Seit die nationalsozialistische Regierung ab 1935 auf Wunsch der Schornsteinfeger Bezirksschornsteinfeger eingeführt hat, dürfen sie uns massiv abkassieren, auch für nutzlose Tätigkeiten.

Bei uns zeigt man gerne auf mafiöse Strukturen in anderen Ländern, da ist es doch viel einfacher, per Gesetz abzukassieren.

Minister Junghanns, CDU, hat im Bundesrat zugegeben, dass es nicht um unsere hochmoderne Heiztechnik geht, sondern um die Einkommen der Schornsteinfeger:

"Mit der forcierten Modernisierung der Feuerungsanlagen mindert sich laufend auch das Volumen ihrer Arbeit. ... Dazu gehört es, dafür Sorge zu tragen, dass die neue Gebührenordnung nicht zu massiven Einkommensverlusten führt." Siehe: Plenarprotokoll 858, 15.Mai 2009

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker Interessengemeinschaft gegen das Schornsteinfegermonopol - Sektion Bayern Forum: www.schornsteinfeger-ko.de

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Ihnen bleibt tatsächlich nichts anderes übrig, als den Bezirksschornsteinfeger einzubeziehen, Sie sind seiner Meinung ziemlich ausgeliefert.

Ich rate Ihnen aber, einen Zeugen unauffällig einzubeziehen und unmittelbar nach dem Gespräch unabhängig voneinander Gedächtnisprotokolle anzulegen.

Wenn es später zu Unstimmigkeiten kommt, ist die Gefahr groß, dass Sie den "schwarzen Peter" gezogen haben. Nach meiner Erfahrung behandeln Behörden Bezirksschornsteinfeger wie heilige Kühe.

Hier ein warnendes Beispiel aus einem Forum: http://www.schornsteinfeger-ko.de/index.php?topic=2131.0

Datko - Ing., Physiker - IG gegen das Schornsteinfegermonopol - Sektion Bayern

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Die Feuerstättenschau gibt es meines Wissens nach schon seit der deutschlandweiten Einführung von Bezirksschornsteinfegern durch die nationalsozialistische Regierung im Jahre 1935.

Die Bezirksschornsteinfeger machen meines Wissens nach keine Kostenvoranschläge, sie kassieren nach der "KÜO" ab. Siehe dazu: http://www.schornsteinfeger-ko.de/index.php?topic=2417.0

Dort finden Sie unter 1.2 "Tätigkeiten und detaillierte Preise" entsprechende Informationen.

Es geht allerdings meiner Meinung nach nicht um den Gegenwert von Leistungen, sondern um eine von der Politik sanktionierte Ausbeutung durch die Bezirksschornsteinfeger.

Minister Junghanns, CDU, hat im Bundesrat zugegeben, dass es nicht um unsere hochmoderne Heiztechnik geht, sondern um die Einkommen der Schornsteinfeger:

"Mit der forcierten Modernisierung der Feuerungsanlagen mindert sich laufend auch das Volumen ihrer Arbeit. ... Dazu gehört es, dafür Sorge zu tragen, dass die neue Gebührenordnung nicht zu massiven Einkommensverlusten führt."

Unser Schornsteinfegerschaden beträgt jährlich 60 Euro, obgleich eine Erdgasheizung keinen Schornsteinfeger benötigt.

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker Interessengemeinschaft gegen das Schornsteinfegermonopol - Sektion Bayern

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Unabhängig vom Sinn oder Unsinn der meisten Schornsteinfeger-Tätigkeiten (z.B. an einer Erdgasheizung, die keinen Schornsteinfeger braucht):

Den Bezirksschornsteinfeger werden Sie nicht ganz los. Einige Tätigkeiten, wie Kehren oder Messen, können Sie aber auch anderweitig vergeben.

Die Auswahl ist nicht groß, Sie finden im Internet entsprechende Adressen z.B unter:

http://www.schornsteinfeger-ko.de/index.php?topic=2608.0

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker Interessengemeinschaft gegen das Schornsteinfegermonopol - Sektion Bayern

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