Du solltest zum Arzt gehen, so, wie du es etwat 400 anderen Usern auch empfohlen hast.
Eine Muskatnuss knabbern. Hilft garantiert bei Alkoholfahnen. Weiß ich von meinem Onkel.
... weil "den" mit einem "n" die konjugierte Form von "der" ist und " denn" mit zwei "nn" ein Bindewort (Konjunktion), die zwei Satzteile miteinander verbindet.
Das Recht ist auf der Seite der Deutschen Bahn.
Wenn du dir das nicht richtig durchgelesen hast, ist das eine Erklärung, spricht dich aber nicht "frei". Du wirst die 40,- Euro zahlen müssen. Hart aber wahr.
Ja, es ist normal. Ich stehe auch auf Typen, die ein bisschen was von einem Kuschelbären an sich haben. Über Six-Pack-Männer muss ich grinsen, da die vor lauter Packs nicht mehr normal laufen können und mit ihrem vordergründigen Körpereinsatz nur allzu oft über andere Defizite hinwegtäuschen.
Die Männer mit Six-Pcks, die auch noch Geist, Charme und Zuverlässigkeit ausstrahlen,, bitte ich um Entschuldigung. Auch hier wird die Regel von Ausnahmen bestätigt.
Englisch: Natural disaster
Ein gepflegter Glatzenträger kann äußerst attraktiv sein, wie u.a. das Beispiel Telly Savallas belegt.
Es könnte ein ganzer Satz sein, wenn du jemandem einen Befehl erteilen würdest:
"Schaue jetzt Hangover!"
Sonst, als einfache Mitteilung, ist es ein unvollständiger Satz in Umgangssprache, weil das Subjekt fehlt.
Um Psychologin zu werden, musst du studieren, und dazu brauchst du das Abitur und gute Noten.
Johannes Brahms 1873 hatte die Themen von dem Geiger Eduard Reményi kennengelernt; sie dürften teilweise von Reményi selbst und teilweise von anderen Komponisten ungarischer Folklore dieser Epoche stammen. (Wiki)
Satz 1 ist eine Satzverbindung, d.h., dass dieser Satz aus zwei vollständigen Sätzen besteht, die nur durch ein Komma getrennt sind.
Bei Satz 7 muss es "welche" heißen, denn "diese" ist ein Demonstrativpronom, kein Relativpronom.
Bei Satz 9 ist es ebenso: Es muss heißen, "welche" oder "die". "Diese" ist falsch, weil es eben ein Demonstrativpronom ist.
Alles andere ist richtig!
Relativpronomen können die Artikel der, die, das, welcher, welche, welches sein.
Grammatikalisch ist der Satz richtig, aber die Aussage ist fragwürdig.
Im katholischen Christentum gilt der Freitag bis heute als ein Trauertag. An einem Freitag ist Jesus gekreuzigt worden, und an einem Freitag bissen Adam und Eva in den verbotenen Apfel und haben dadurch die Sünde in die Welt gebracht. Und was ist mit der Angst vor der Zahl 13? Auch hier liegen die Wurzeln im Christentum: beim letzen Abendmahl hat die 13 eine unheilvolle Bedeutung. Denn Jesus wurde vom 13. in der Runde - von Judas - verraten.
Die Zahl 12 gilt in vielen Kulturen als heilige Zahl: Es gibt 12 Apostel, 12 Hauptgötter der Römer und Griechen, 12 Monate, 12 Sternzeichen, und 12 Tag- und Nachstunden. Die 13 kommt nach der 12 und überschreitet sozusagen die wohlgeformte Ordnung. Daher gilt sie als Unglückszahl. Deswegen gibt es in Hotels und Krankenhäusern auch oft keine Zimmer mit dieser Nummer, in Hochhäusern findet man keinen 13. Stock, viele Fluggesellschaften haben in ihren Flugzeugen keine 13. Reihe. Diese Liste lässt sich um viele Beispiele erweitern.
Bis heute hat sich die Redewendung "jetzt schlägt's aber 13!" gehalten. Das bedeutet, dass etwas Schlimmes passiert ist oder passieren wird.
Bekannte Klugscheißer wie zum Beispiel Napoleon, ein großer französischer Feldherr, mieden die 13: Er führte an keinem 13. eine Schlacht. Auch Bismarck, der erste deutsche Reichskanzler, unterzeichnete nie an einem 13. Verträge, Gerald Ford, ein ehemaliger amerikanischer Präsident arbeitete nie an einem Freitag dem 13. und lud niemals 13 Gäste ein. Der Komponist Arnold Schönberg blieb an einem Freitag dem 13. angsterfüllt im Bett. Seine Frau meinte darauf hin, dass seine Furcht völlig unbegründet sei, worauf er plötzlich starb - angeblich 13 Minuten vor Mitternacht...
In Asien und Afrika übrigens ist die 13 eine Zahl wie jede andere auch. Die Unfallstatistik besagt, dass an Freitagen nicht mehr passiert als an allen anderen Wochentagen. Und der Freitag ist in manchen Religionen sogar ein Glückstag. Noch Ah!bergläubisch?
http://www.wdr.de/tv/wissenmachtah/bibliothek/unglueckszahl.php5
Hier gebe ich dir eine interessante Seite über die Geschichte Japans:
<a href="http://japan-infos.de/geschichte" target="_blank">http://japan-infos.de/geschichte</a>
Viel Spaß!
Ich glaube nicht, dass man in einem solchen Fall von Zwang reden kann.
Jeder Mensch, der sich selbst in einer Situation wie dem Erdbeben, dem Tsunami und der AKW-Katastrophe befindet, bringt auch Opferbereitschaft auf, denn es geht hier nicht nur um das eigene Leben, sondern um das von Tausenden oder gar Millionen.
Da tritt die Frage nach Zwang wohl völlig in den Hintergrund. Außergewöhnliche Situationen verändern auch die Einstellung von Menschen, indem sie diese außergewöhnlich werden lassen.
anderes-wort.de sagt folgendes: zu "koordinieren:
absprechen, abstellen auf, abstimmen, angleichen, anpassen, aufeinander abstimmen, einstellen auf, harmonisieren, in Einklang bringen mit, koordinieren mit, verbinden, verknüpfen, verzahnen, zusammenstellen
Alles zusammen bedeutet: Einen reibungslosen Verlauf eines Vorhabens zu garantieren.
Das war ein ziemlich altes Thermometer. Die Kügelchen sind Quecksilber, und Quecksilber ist giftig und gehört entsorgt in den Sondermüll.
Wer sich so verhält, ist "extrovertiert".
Das bedeutet, dass er mit allen seinen Handlungen auf Wirkung auf die Umwelt abzielt.
springen, singen, klingen, ringen, bringen,dringen, schwingen, fingen (Vergangenheit v. fangen), Dingen (Mehrzahl v. Ding), gingen (Verg. v. gehen), hingen (Verg. v. hängen).
In den Zusammenhängen
"es tut mir leid", "die Nase tut weh" ist das "tut" sprachlich nicht nur legitim, sondern auch richtig.
"Leid tun" und "weh tun" u.a. sind feststehende Redewendungen.
Nur im Zusammenhang mit Verben sollte "tun" nicht angewendet werden:
Ich "tue jetzt schlafen", oder "ich tue nun arbeiten!
Das ist falsch.