Naja, wahrscheinlich würde der Lehrer dir empfehlen, mit einem Vertrauenslehrer zu sprechen. Der Ausbildungsbetrieb hat damit nichts zu tun.

Gibt es einen Lehrer, mit dem du speziell sprechen möchtest, dann sage diesem das auch. Auch wenn du minderjährig bist müssen sie nicht zwangsläufig deine Eltern informieren, sondern würden erstmal versuchen, dir so zu helfen.

Dir zuliebe würde ich aber empfehlen, mit deinem Hausarzt zu sprechen. Der könnte dir bezüglich Gesprächspartnern, Psychologen oder so etwas in der Richtung helfen.

Hoffe, dass es dir bald besser geht, LG

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Hund ja oder nein? Wenn ja, welcher?

Hallo Leute,

erst Mal sorry für den langen Text, aber da es um ein Tier geht, ist es mir sehr wichtig, ausführlich Bescheid zu wissen und mich gründlich zu informieren bzw. alle Fragen zu klären bevor es dazu kommt.

Ich, 27 Jahre alt, halte nun seit über 20 Jahren Kleintiere und weiß daher, dass ein Tier viel Verantwortung bedeutet. Ich bin ein Mensch, der seinem Tier bis zum letzten Atemzug beisteht und ihm ein so angenehmes Leben wie möglich macht - koste es was es wolle. Leider werden aber Ratten und Hamster etc. nicht sehr alt und ich möchte gerne ein Haustier, welches ich länger habe. Eines dass sich zu mir aufs Sofa kuschelt, eines dass ich mit nach draußen nehmen kann, einen zutraulichen Lebensbegleiter, ein neues Familienmitglied.

Ich habe aber mit Hunden fast keine Erfahrung (mein bester Freund hat eine deutsche Dogge, mit der ich öfter schon spazieren war), hatte aber selbst noch nie einen Hund.

Das Finanzielle wäre absolut kein Problem, ich verdiene gut und habe auch genügend Ersparnisse. Bin mir aber nicht sicher, ob sich ein Hund unter meinen Lebensumständen wirklich wohl fühlen würde, bzw. wenn ja – welche Rasse?

Ich lebe in einer Mietwohnung im 3. Stock mit Balkon (Hunde und andere Haustiere sind erlaubt), bin aber Vollzeit berufstätig und Montag-Donnerstag von 7-17 Uhr nicht daheim, Freitag 7-13 Uhr. Am Wochenende hab ich den ganzen Tag Zeit. Mein Partner, der ebenfalls von einem Hund total begeistert wäre, hat immer 2 Tage Frühdienst wo er um kurz nach 14 Uhr heimkommt, 2 Tage Nachmittagschicht wo er bis 13:30 daheim wäre und 2 Tage frei. Der Hund wäre also maximal an 2 Tagen hintereinander 7 Stunden alleine (aber auch nur wenn diese 2 Tage zwischen Montag und Donnerstag sind). Wenn mein Partner in diesen 4 Tagen Spätschicht hat, wäre der Hund 3,5 Stunden alleine und freitags im schlechtesten Fall 6 Stunden.

Denkt ihr, dass das in Ordnung wäre oder ist der Hund arm, wenn er mehrere Stunden alleine ist?

Ich bin mir auch bezüglich der Rasse unsicher. Tierheimhund für Anfänger ja oder nein? Welche Rasse ist anfängerfreundlich?

Wenn dann sollte der Hund kurze Haare haben. Was mir aber zB nicht gefallen würde wäre ein Mops oder eine französische Bulldogge. Vom Aussehen her gefallen mir am besten American Staffordshire Terrier, Pitbull Terrier und Bullmastiff, jedoch rät jeder davon ab, sich als Anfänger einen Listenhund zuzulegen. Ob der Hund reinrassig ist oder nicht ist mir total egal, er sollte einen lieben Charakter haben und mir zumindest halbwegs gefallen. Aber das wichtigste ist, dass er sich bei mir wohl fühlt.

Gibt es eine Rasse, die zu mir passen würde? Oder würdet ihr eher generell davon abhalten, da ich keinen Garten habe und Vollzeitberufstätig bin? Wäre sehr dankbar für Tipps und euer Wissen.

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Hey,

da du sehr umfangreich geschrieben hast, hoffe ich dir auch alles beantworten zu können.

In der Regel fängt man mit der Rasse an. Du scheinst vom Charakter her ja schon eine gute Vorstellung zu haben. Überlege, wie lange du am Tag mit ihm raus gehen kannst; kleinere Hunde schaffen nicht unbedingt so lange wie größere Hunde. (Gib im Internet einfach mal familienfreundliche kurzhaar Hunde ein;) ).

Pitbull Terrier sind eine meiner Favoriten (weiß nicht, ob diese auch Listenhunde sind). Viele schrecken davor vielleicht zurück, ich anfangs auch, aber alle dieser Hunderassen sind die wohl liebsten, die mir je begegnet sind. Und zu dem sehr treu.

Wenn du eine Rasse gefunden hast: Reinrassige würde ich empfehlen, von einem seriösen Züchter (Zuchtbescheinigung, Papiere, wie die Welpen aufwachsen und schau, wie die Elterntiere für einen Eindruck machen). Das kann schon ne Menge kosten, Wert ist es in der Regel aber schon.

Du wohnst im dritten Stock? Das könnte problematisch werden, gerade, wenn es um Welpen geht und die fast jede Stunde raus müssen. Auch sollten Welpen (wegen Knochenentwicklung) und kleinere Hunde nicht unbedingt viele Treppen steigen. Bei einem Fahrstuhl ist es was anderes. (bei ausgewachsenen Hunden, die halten in der Regel auch bis max. 10 Std. aus, sollte aber nicht nicht nötig sein)

Sooo, was noch? ^^" Aus meiner Sicht: Wenn ihr die Zeit habt, genug grüne Flächen drum herum, und es finanziell passt. Schafft euch ruhig einen Hund an^^ Am besten einen ruhigen aus dem Tierheim, der vielleicht ein bisschen älter ist und ins Herz schließt. Für den Anfang sollte es ganz vernünftig sein.

O.O, und soory für den chaotischen und langen Text. Drück die Daumen~

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Je nachdem wie weit ihr seit, könntet ihr gemeinsam an eine Bar gehen (wenn vorhanden). Es einfach ein bisschen locker angehen; vielleicht wird auch irgendwo in der Nähe live Musik gespielt.

Mag sie es ruhiger oder mitten drin zu sein?

Könnt gemeinsam Spatzieren gehen. Zu dieser Jahreszeit ist der Himmel ziemlich klar. Auch im Hotel gibt es vielleicht eine Terasse oder andere "Draußenmöglichkeiten", zusammen an einem Feuer sitzen oder sowas.

Vielleicht auch einfach zusammen einen Film schauen (Sie müssen ja wissen, ob Ihre Kollegin so etwas mag). Zweisamkeit in ruhiger Umgebung ;)

Süßigkeiten? Was mögt ihr denn? Vielleicht nicht umbedingt Haribo^^". Aber Gummiherzen, Edelschokolade oder diese gemischten Keksdosen(?)

Naja, viel Glück

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Hm, die Frage ist schwer zu beantworten. An sich spricht das ja nicht gegen eine Beziehung. Natürlich wäre es schon wichtig, ähnliche oder gleiche Interessen zu haben, aber hey, wenn man nun mal die gleichen Gefühle für einander hat, dann ist es so. Da sollten diese "Schubladen" sicherlich kein Hindernis sein^^.

Was den allgemeinen Umgang betrifft, ist das ja von Person zu Person unterschiedlich. Lese dich dazu am besten mal ein bisschen im Internet durch. Es wäre wichtig, klare Aussagen zu schaffen. Solche Menschen können es oft anders verstehen, als gemeint ist. Hmm, Smalltalk ist vielleicht auch nicht immer einfach, also unterhaltet euch am besten über Dinge, die jeder beantworten kann (Hobbys, Lieblingsdinge, Zeitvertreib, weitere Interessen). Und nicht anstarrenn XD, dass passiert oft unbewusst und kann manchmal ein wenig verschrecken.

Naja, und sonst, da du geschrieben hast, du seist Borderliner. Ich denke, solange du zu dir stehen kannst und es dir auch gut geht, sollte alles weitere auch klappen.

Hoffe das war halbwegs verständlich ausgedrückt^^" Drücke dir wirklich ganz doll die Daumen, dass es klappt. Viel Glück ;)

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Hallo du,

tut mir leid, dass es dir nicht gut geht. In der Regel spricht man als erstes mit seinem Hausarzt. Dort schilderst du die Problematik und er stellt dir eine Überweisung aus. Mit der kannst du dann zu einem Psychologen/Psychiater deiner Wahl gehen. Evtl. bekommst du auch schon vom Arzt eine Liste von Praxen in deinem Umkreis mit.

Der Arzt hat schweigepflicht, das Alter spielt da wniger eine Rolle. Da klärt er dich aber noch genau drüber auf (Ablauf und ähnliches). Laut Onmeda.de:

Ein Psychologe hat ein Studium der Psychologie abgeschlossen. Ein Psychiater hat zunächst Medizin studiert und sich im Anschluss zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie ausbilden lassen.

Im Endeffekt sprichst du mit einem davon, ein Kennenlerngespräch. Dann kann individuell entschieden werden, wie es weitergeht (welche mögliche Theraphie und ähnliches...)

Hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen^^" Ich drück dir die Daumen, dass es wieder besser wird.

LG

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Also wenn die Frage ernstgemeint sein sollte:

Ein Schwarm ist in der Regel eine Person, die man sehr bewundert/vergöttert und gewissermaßen liebt (danke ihr Hormone). Natürlich kreisen die Gedanken, auch ungesteuert und in der Nacht verarbeitet unser Gehirn Erfahrungen, Erinnerungen und andere Momentausschnitte unseres Lebens.

Tja, die Liebe kann auch mal nervig sein. Da kannst du nicht viel tun. Nur entscheiden: ihn vergessen, weiter schwärmen oder den Schritt wagen und es ihm gestehen (wenn es jetzt nicht gerade ein Weltstar ist :D)

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Sehr hohe Nervosität/Panikattacke/Angstattacke beim musik hören Hilfe wieso warum?

Hallo, unswar habe ich seit 3-4 Monaten eine Angststörung in den ersten Monaten passierte es nur wenn ich mich unwohl fühle dann bekam ich plötzlich das Gefühl einen Herzinfarkt zu bekommen und dann 2 Wochen später fing bei mir die Atemnot an und seit dem hat sich das immer gewechselt manchmal das Gefühl gehabt mit dem Herz stimmt was nicht sofort gerate ich dann in eine Panikattacke aber das war angeblich psychisch meinte der artzt, und dann hatte ich ein Monat Pause hatte mir einen Hund angeschafft für nh Ablenkung hat gut geklappt und ich hatte sozusagen meine 1 Monatige Freiheit bekommen aber es kam wieder und dies mal in einer noch schlimmeren Version ich bekam plötzlich jeden Tag mindestens eine Panikattacke bis es dazu führte wie heute das ich nicht mehr in eine menschen Masse geraten konnte mich manchmal garnicht aus dem haus traue oder das aller schlimmste Problem beim musik hören bekomme ich sowas irgendwie auch ohne an irgendeine Panikattacke zu denken ich höre einfach nur den Beat mit und dann werde ich auf einmal dabei richtig nervös aber schon höchste stufe Gefühlt und danach Gerate ich beim musik hören in eine Panik Attacke ich habe ehrlich keine Ahnung womit ich es im leben zu tuhen habe wie kann sowas den jetzt bei fast alles in meiner Lebens Situation vorkommen ist das denn wirklich nur die Psyche? Ich meine beim musik hören so hoch die Nervosität oder wie man das Gefühl beschreiben soll hatte ich noch nie in meinem ganzen Leben vor der Panikattacke Situation gehabt!? Bitte hilft mir ich würde allein Geld schon fast bezahlen wenn ich davon befreit wäre so schlimm ist das Gefühl es ist genau so wie in der Hölle! Ich entschuldige mich für meine Schreibfehler aber ich meine es wirklich ernst ich will nicht so leben ich will wieder was mit Freunden unternehmen können oder musik hören. Ich meine ich liebe es musik zu hören bisschen Dubstep und so aber mittlerweile macht sowas mich extrem nervös wenn ich mir im Hintergrund noch was schönes vorstelle ein mädchen oder so und dann muss ich oft abbrechen weil ich das Gefühl dann bekomme ich Fall gleich um.

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Halloo~

Hm, leider hast du nichts geschrieben, wie es vor den Panikattacken war. Es wäre wichtig, die aktuelle Lebenssituation zu kennen (Arbeit? Schule? Beziehungs oder Familieprobleme?). Ich leide auch an starken Panikattacken und habe Atemnot am schlimmsten Abends im Bett, wenn die Gedanken einfach kreisen (es ist dann, als wenn eine Kette eng um den Hals geschnürrt wäre; Die Angst, meine Zunge zu verschlucken oder einen Herzinfart zu bekommen).

Zunächst einmal zu der Atemnot. Ich habe vieles ausprobiert. Am besten helfen bei mir pflanzliche Medikamente z.B. abends Lasea. Oder Baldrian am Tag. Die Aromen helfen bei der Atmung, jedoch solltest du sowas regelmäßig nehmen.

Panikattacken, wenn die Musik die Attacken auslösen, solltest du die erstmal weglassen. Wenn sie währenddessen auftreten (aber die Musik nicht die Ursache ist, stell die mal nicht auf laut, sondern leise. Versuche dich, immer wieder auf die Musik zu konzentrieren. Und wenn du in der Stadt bist, gehe irgendwo auf eine Bank.

Unda jaaa, dass kann von der Psyche kommen, muss nicht. Unbewusster Stress kann auch eine Ursache dafür sein. Und wenn du dir sicher sein willst, dass es deinem Körper gut geht:

Gibt es irgendwelche Krankheiten in deiner Familie (Herz oder Kreislaufprobleme)? Dann besteht ein höheres Risiko ud kannst damit zum Arzt gehen. (Schilddrüsenunterfunktion kann ebenfalls zur Atemnot führen - KEINE PANIK! Du wirst davon nicht ersticken, ist medikamentierbar.) Aber ist nur eine von VIIELLENN Möglichkeiten.

Normalerweise kannst du das aber deinem Hausarzt schildern und der könnte dir Beruhigungsmedikamente oder so was verschreiben.

(Manchmal hilft mir auch die Einstellung: **i* drauf, ich mach jetzt das und das, wenn was passiert, dann is es so oder nicht. - klappt nicht immer) Und smalltalk mit Verkäufern oder anderen Hundebesitzern können einen im nachhinein beruhigen und gute Laune verbreiten.

Ich wünsche dir so viel gute Besserung,

LG

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Ich bin 15 und habe Depressionen?

Hallo allesamt!

ich bin 15, ein Mädchen und in der zehnten Klasse. Ich war schon immer eher introvertiert und treffen mit Freunden war nie so mein Ding, aber damit hatte ich nie ein Problem. Letztes Jahr war ich in der Schule Klassenbeste, hatte ein super Zeugnis, alles lief Toll. Irgendwie, ich weiß nicht warum, hat sich alles geändert. Ich habe schon lange große Probleme mit mir selbst. Ich finde mich hässlich und egal wann total unwohl. Ich fühle mich immer beobachtet und bewertet und der Moment in dem ich zuhause ankomme und in mein Zimmer gehe ist der schönste Moment des Tages. Ich bin irgendwie immer mies drauf, mache nichts mehr für die Schule und liege nur im Bett. Ich KANN einfach nichts machen, ich weiß nicht wieso. Alles macht mich so fertig ich wünschte es würde einfach aufhören. Ich werde nicht gemobbt, hab meine Freunde und meine Noten sind zwar schlechter aber immer noch gut..meine Freunde verstehen mich gar nicht, mit denen kann ich nicht darüber reden, ich kann mit niemandem reden und auch das macht mich fertig. Ich fühle immer so ein bedrückendes Gefühl in mir, welches mich einfach stoppt. Welches verhindert, dass ich irgendwie Spaß haben könnte. Mein Tag ist immer gleich: Aufwachen, nicht aufstehen, weil ich nicht raus will aus meinem Bett. Aufstehen, mich fertig machen, traurig sein weil ich bin wer ich bin und es nicht ändern kann, im die Schule, so tun als wäre alles ok, dann merke ich wie es jede Stunde schlimmer wird und ich mich immer mieser fühle. Alleine traue ich mich nicht durch die Schule zu laufen. Schultag Ende, ich lasse mich von meinen Eltern abholen, wenn sie mit Arbeit fertig sind, denn ich hasse Busfahren (besonders wenn man aussteigt, ich fühle mich beobachtet). Ich komme nachhause. Ich sehe wie schlecht ich nach dem Tag aussehe und lege mich ins Bett, schaue You Tube, grübele und bin traurig.

ich merke, ich kann meine Gefühle nicht richtig in Worte fassen....es geht mir gerade einfach unglaublich schlecht, ich bin immer schlecht gelaunt, lustlos und habe einfach keine Kraft mehr. Kann mir irgendjemand helfen, vielleicht seine Gefühle mit mir teilen? Und denkt ihr, dass Antidepressiva (die man ja im Internet bestellen kann) helfen würden?

sorry für den ungeordneten Text.

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Hey du,

ich bin glaub ich auch echt schlecht darin die passenden Worte zu finden, aber ich schreibe einfach mal drauf los.

Als erstes einmal, sei dir sicher, du bist damit nicht allein. Klar solltest du zu Beginn die "Ursache" heraus finden (wann es begonnen hat, damalige Lebenssituation oder andere Probleme), aber ich bin nur irgendjemand aus dem Internet und werde dir dabei nicht viel helfen können. In deiner aktuellen Situation solltest du dir versuchen, jemanden zu finden, mit dem du offen darüber reden kannst. Freunde und Familie sind da sicher nicht immer die beste Option. Vertrauenslehrer evtl., oder der Hausarzt (dort kannst du auch ohne Eltern hingehen, wenn du dich so sicherer fühlst; die haben Schweigepflicht).

Du bist 15 Jahre, in der zehnten Klasse und bist wirklich klug. Und das, nicht gewollt, in der Entwicklungsphase. Auch wenn es dir von außen gut geht (aus Sicht der anderen), lass dich nicht von all dem Druck beeinflussen. Egal ob es um Schuldruck oder das nacheifern irgendwelcher Schönheitsideale geht.

Dir geht es nicht gut, dass ist okay, dass sucht sich ja keiner aus. Aber du fragst hier nach Hilfe, ein wichtiger erster Schritt, davor habe ich Respekt. Ob es Depressionen sind, wahrscheinlich. Alleine kommt man da selten raus, da kann dir auch hier niemand wirklich helfen. Und das kann dir nur ein Arzt sagen.

Antidepressiva bestellen? Rezeptpflichtig. Und BITTE, nicht auf einene Faust. Es muss individuell angepasst werden, und wird in der Regel als Hilfe einer Therapie verschrieben. Ob du die wirklich nehmen willst, deine Entscheidung, erkundige dich aber vorher bitte noch mehr, besonders wegen den Nebenwirkungen nehme ich die nicht.

Tja, ich kann dich wirklich nachvollziehen, und daher weiß ich, dass aufmuntern nicht einfach ist, egal wie lieb sowas gemeint ist. Wie blöd das jetzt klingen mag, (und ich war viele Jahre dagegen, habe mich nun endlich dazu überzeugt), suche jemanden, den du vertraust und sprechen hilft, auch wenn es Anfangs noch nicht so wirklich einem Gespräch entspricht ^^"

Sonst kann ich dir nur noch empfehlem, versuche dich zu motivieren. Geht nicht? Kommt drauf an womit ;3 Hast du ein Hobby? Ein Bild malen, was dir im Kopf vorgeht. (Ich z.B. bin endlich mal Schlittschuhfahren gegangen, mit Kopfhörern ein paar Runden, da wirst du nicht gestört)

oder das ist eher deins, für Zuhause: Kekse backen, Sport, einen Tanz lernen, mit Kopfhörern deine lieblingslieder singen, mit deinen Eltern Abends einen Film schauen. Vielleciht willst du eine Geschichte schreiben? Alles nur Ideen.

Zumindest hoffe ich, du schläfst bei diesem Text nicht ein und er hat dich beim Lesen ein bisschen abbgelenkt. Hoffe wirklich, dass du es schaffst, daran zu arbeiten und das es dir bald besser geht (auch wenn es seine Zeit braucht).

Schönen Abend noch, fühl dich gegrüßt, geknuddelt (außer du magst kein knuddeln) und was stärkt das Selbstbewusstsein, wenn man sich eh nicht mag?

Schokoladdeeee~

(Das war ironisch gemeint)

LG

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Traum von einer Familie nur im Traum. Was hat es zu bedeuten?

Hallo Miteinander,

bevor ich was schreibe will ich nur mal gesagt haben, dass ich auf diese Frage bitte ernstzumeinende und sinnvolle Antworten haben will. Wer hier kommt um sich über meine Sache lustig zu machen, den bitte ich doch schon mal "Penis" auf Gutefrage.net zu suchen. Unter diesem Wort findet man genug lustige Sachen über die sich man kaputt lachen kann. DANKE!

Jetzt fange ich nun an (vorsicht "lang"): vor ein paar Wochen hatte ich ein echt merkwürdigen Traum von einer echt schönen fremden Frau mit roten Haaren. Im Traum war ich auch schon erwachsen und ich mit meinem Kumpel unterwegs. Da traf ich halt diese Frau und ich weiß das klingt komisch aber kaum war irgendwas passiert, schon war meine Zunge in ihrem Mund und ihre Zunge in mein Mund. Und somit war dieser Traum vorbei und als ich aufwachte dachte ich mir nicht so viel dabei. Doch paar Tage später träumte ich von der gleichen Frau. In diesem Traum war sie wie auch immer auf einmal mit meinem Kumpel zusammen. Da passierten noch paar Sachen an die ich mich nicht mehr genau erinnern kann und plötzlich tauchte die Freundin von der Frau. Die Freundin noch schöner, mit blonden Haaren, perfektem Körper auf meinen Geschmack im realem Leben und in einem roten Kleid angezogen (das weiß ich irgendwie noch, denn immer wenn ich diesen Traum habe erinnere ich mich wieder wie sie da aussah). Die Frau mit blonden Haaren sprach mich an und wir waren auf einmal zusammen. Wir drückten uns gegenseitig die Zunge im Mund, ich fühlte mich im Traum richtig glücklich und damit endete auch dieser Traum. Nach dem Aufstehen hatte ich ein mulmiges Gefühl und war so wie verliebt (wtf?). Der nächste Traum war auch paar Tage später. Da hatte ich und die Frau mit derich anscheinend im Traum zusammen war ein Haus und ein Kind. Wir waren sehr glücklich. Neben uns wohnte mein Kumpel mit seiner Frau, die rothaarige die mir ganz am Anfang die Zunge in den Hals gesteckt hat. In dem passierte nicht sonderlich viel aber es fühlte einfach so richtig gut an. Wie im Himmel und als würde man kein Essen, kein Geld und nix mehr brauchen ausser dieser blonden Frau. Doch das sollte auch der letzte schöne Traum sein. Beim Aufwachen hatte ich richtig Liebeskummer. Paar Tage später wieder der Traum, nur nicht mehr so schön. Hier war ich schon wieder bei meiner Familie und da beschwerte sich Frau, dass ich zu wenig Zeit für sie und das Kind hätte. Doch ich verstehe das bis heute als ich auch den Traum hatte noch nicht, warum sagt sie das? Seitdem ich das geträumt habe, dass sie das sagt ist es immer das gleiche wenn ich den Traum habe. Und das hat sich schon 5 Mal wiederholt mit Heute einbezogen. Und das geht mir irgendwie von auf den Nerv, den ich will die glückliche Träume wieder haben! Was bedeutet das und warum fühle ich mich zu diesem Traum so hingezogen als wärs Real? Noch paar Infos: Ich bin 15 Jahre alt und diese gesamte Kette an Träumen läuft schon seit 2 einhalb Wochen. Stellt mir gern Fragen zurück! Danke

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Hm, also zunächst solltest du dich da nicht hineinsteigern. Tatsächlich kommt es gar nicht so selten vor, dass man von gleichbezogenen Träumen träumt. Kenne das selbst, obwohl es auch mal nach nem halben Jahr vorkommt, dass ich einen bestimmten Traum weiterträume. Beeinflussen kannst du da nicht wirklich viel. Oft verarbeitet man in den Träumen Situation, Momente oder Gefühle aus dem realen Leben. Solche Träume sind aber nicht wörtlich oder gleich zu übernehmen^^!

Du bist 15 Jahre alt, Willkommen in der PubertätXD Nein, aber wenn du von Frauen träumst gibt es vielleicht ein Mädchen, dass dir was bedeutet oder eine andere Fremde Person, die dir sympathisch war. Oder es deutet auf etwas hin, was dich wohlfühlen lässt, aber einfach nicht zu haben ist, dass das aber nicht schlimm ist, denn dann soll es so sein. Vielleicht hast du aber auch einfach ein Film geschaut, der in irgendeiner Weise bei dir hängengeblieben ist und das vermischt sich mit allem Möglichen.

Das tolle (oder manchmal auch nicht) ist, in deinen Träumen ist alles Möglich. In verschiedene Richtungen.Du träumst von etwas, wadich berührt. Das ist halt so.

Versuche vor dem Schlafen so ne Stunde vorher kein Fernseher oder Handy zu schauen. Und hoffe und stell dir einfach vor, davon zu träumen, was du möchtest. Ich meine, so schlecht hörte es sich ja nicht an, wenn ich mir vorstelle, was ich schon alles für teils echt unbeschreiblich grauenhafte Dinge geträumt habe, da wäre dein Traum keine schlechte Abwechslung.

Vielleicht nicht die Antwort, die du dir erhoffst hast^^" Hoffe das es dich nicht zu sehr beschäftigt~

Liebe Grüße,

ich

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Hey hey,

leider kenne ich keine. Schau einfach mal über google Maps und erkundige dich dann online über deren Websites. Aber, und dass ohne zu urteilen, bin ich mir sicher, dass du keinen seriösen Tattoowierer finden wirst, der das macht. Das sagen die ganz klar, nicht in deinem jungen Alter. Es spielt aber schon ne wichtige Rolle, was das für ein Motiv ist und an welcher Stelle genau.

Du brauchst auf jeden Fall ne Ausbildung oder Job, darfst kein Schüler mehr sein.

Ein Tattoo auf der Stirn? Eher nicht. Evtl. neben dem Auge, die Stelle. Ne Rose oder ein Mond vielleicht?

Sorry das ich nicht so hilfreich bin^^" Habs versucht

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Wie werde ich ziel-konzentrierter und wie schaffe ich es mich von niemanden ablenken zu lassen?

Hallo zusammen,

Wisst ihr, wie man sich auf seine Ziele konzentriert, ohne abgelenkt zu werden?

Ich will mich unbedingt nur noch auf die Dinge konzentrieren die mir Wichtig sind und am Herzen liegen. Ich habe vor allem ein Problem. Ich habe Schwierigkeiten mich von den Menschen zu trennen die mir eher etwas Negatives wünschen, bzw. die Menschen die mich negativ beurteilen und vor allem negativ bewerten. Ich weiß nicht, wie man das am besten überwältigt.

Kurze Story dazu:

Ich gehe seit diesem Jahr auf ein G8 Gymnasium, bin 20 (fast 21) Jahre alt. Natürlich muss ich, wegen dem Rückstand des Stoffes in die Klassenstufe 10. Es gab andere Hintergründe warum ich mich mit 20 dazu entschied am Gymnasium zu gehen. Ich will mein Abitur machen und habe in Mathe meine erste 5 und in Chemie eine 6 bekommen. Ich will unbedingt mein Abitur machen. Ich will danach auch Psychologie studieren. 3 Schüler, wo ich dachte sie seien in Ordnung fragten mich was mein Noten-Ziel ist, darauf antwortete ich 2,0 in der Klassenstufe 10. Dann kam noch das ich sagte ich lerne 6-8 Stunden täglich + Wochenende, weil ich noch etwas aufholen muss. Fakt ist, dass ich aus diesen Gründen geärgert werde.
Wir sind 25 Schüler. Man bewerte mich als Platz 23 und ich würde nur 2,9 schaffen.
Und auch weil ich manchmal zu viel von mir erzählte, dass ich mehr Kraftsport mache usw.

Trotz des Ganzen spreche ich immer noch mit denen, obwohl ich weiß, dass diese Menschen mir nichts gutes wollen. Natürlich stecke ich ziemlich viel Zeit dafür rein. Aber irgendwie hat das Lernen wieder etwas nachgelassen deswegen.

Ich möchte endlich von diesen Menschen nichts mehr wissen und endlich aus meinem Leben verbannen. Zumindest geht es in der Schule nicht, aber ich will mich einfach nur noch auf mein Ziel fokussieren. Ich habe sogar mein Facebook-Account gelöscht, vor kurzem sogar WhatsApp. Einfach um wenigstens dort weg zu sein. Ich habe mich vom Handy quasi verabschiedet, bis ich das Ziel erreicht habe was ich erreichen möchte.

Trotzdem finde ich das andere schwierig, da ich sonst ein Einzelgänger bin.

Was will ich?

  • Endlich von den Menschen loslassen können, die mir nicht gut tun
  • Mich nur noch auf mein Ziel konzentrieren auch in der Pause (Schule)
  • Nicht mehr auf diese Zweifler hören
  • und Mental einfach noch stärker zu werden

Ich hoffe, dass ich Tipp, Hilfe oder sonstiges bekommen kann. Was ich vielleicht selbst machen kann um endlich loslassen zu können und mich besser auf die Dinge zu konzentrieren die mir am Herzen liegen.

Ich bedanke mich bei euch in Voraus

Lieben Dank

MFG

Stefan

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Hey,

ich finds super, dass du dir ein Ziel gesetzt hast und dein Möglichstes versuchst. Respekt.

Wenn du dich entschieden hast, mache dir zunächst mal Gedanken, was die Vorraussetzungen sind. Neben Schulabschluss auch Charaktereigenschaften und Schwerpunkte des Studiums. Jetzt kommt erstmal dein Abi.

Es ist schwer, Abstand zu gewinnen, von Leuten mit denen man fast täglich zu tun hat. Mache dir zunächst einen Plan

Wo sind meine Schwächen: Was kann ich gut, wo brauche ich noch Übung. Vielleicht schaust du dich nach einem Nachhilfelehrer um. (Habe mich angesträngt und innerhalb eines Jahres mich von einer 5 auf eine 3 verbessert) Motiviere dich selbst.

  • Frage eventuell deine Lehrer im jeweiligen Fach, was für Themen drankommen und arbeite vor. Denk daran, es geht nicht über Nacht! Nimm dir ein Thema raus und fang klein an. Steigere Themen und Aufgabengrad.

Wie nutze ich am besten meine Zeit: Geh zum Beispiel in den Pausen spatzieren. Du strengst dich in der Schule an, da sind Pausen wichtig. Setzt dich irgendwo hin, hör Musik (wenn du kein Bock auf die anderen hast). Oder was dich sonst entspannt.

  • wenn du keine Nerven für die "Kumpels" hast, sag, dass du viel Stress hast. Dass du von allem (nicht nur von denen) etwas Abstand brauchst. Das kommt nicht so direkt rüber.

Sei dir Bewusst, was auf dich zukommt. Es ist nichts verwerfliches daran, sich hohe Ziele zu setzten. Sei dir nur im Klaren, welche. Es wird eine Stressige und Anstrengende Zeit. Suche im Internet vielleicht nach Kommunikationskursen, Sprachkursen und ähnliches. Die könnten im Sozialen Bereich, als auch schon in der Schule hilfreich sein.

-> positiv Denken. Ich weiß, ist nicht immer leicht. Les dir Berichte, schau Dokus oder Fachbezogene Inhalte durch. Am besten am Wochenende. In der Woche zählt nur die Schule. Und nimm dir Zeit ohne die ganzen Gedanken, wie in Ferien oder jedes zweite Wochenende und geh mal raus. Morgens Kaffee trinken oder Abends mit der Familie zusammen Essen gehen. ODER, wenn du trotzdem lernen willst, geh in den Zoo. Oft ging ich dahin, hat mich motiviert, kp wieso.

und als Tipp von mir:

Lass die Leute labern. Du weißt, was du machst, um deinen Zielen näher zu kommen. Du wirst Fortschritte machen, dass werden auch die anderen sehen. Es gibt immer bessere und schlechtere. Verlang von dir aber auch nichts Unmögliches.

Sei aber ruhig aufgeschlossen für Kritik und Tipps (wie hier via Social-Media).

Hoffe konnte helfen und es war nicht zu viel Text, dass ist immer so mein Problem.

Drück´ dir die Daumen,

LG

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Psychisch am Ende, schlechtes Gewissen (Hund)?

Leute, ich glaube, ich habe einen riesen Fehler gemacht... Ihr werdet mich wahrscheinlich dafür steinigen wollen, aber... Ich war in einer psychiatrischen Klinik, weil es mir extrem schlecht ging (Ich wollte mich umbringen) und bei mir wurde eine Persönlichkeitsstörung festgestellt. Nach der Klinik (Ich war 3 Monate dort) ging es mir wieder besser und ich wollte einen Neuanfang, also habe ich mir einen Hund geholt, der in Rumänien auf der Straße gelebt hat. Ich dachte, wir werden uns gegenseitig glücklich machen und so war das am Anfang auch. Aber diese "gute Phase", die ich nach dem Klinikaufenthalt hatte, geht langsam wieder vorbei und ich versinke wieder in Depressionen... Ich dachte wirklich, dass das anhalten wird, weil ich mich lange nicht mehr so gut gefühlt hatte, aber falsch gedacht... Es wird wieder schlechter, ich bekomme wieder Selbstmordgedanken und vernachlässige meine alltäglichen Aufgaben, um mit meinem Hund rauszugehen, da er mir wichtiger ist und ich beides nicht bewältigen könnte... Aber auch da werden die Spaziergänge immer kürzer (Ich war am Anfang 4-5 Stunden am Tag mit ihm draußen, mittlerweile sind es nur noch 1-2 Stunden und es wird immer weniger, weil ich meinen A***** dank der Depressionen oft nicht aus dem Bett bekomme). Wenn ich meinen Hund ansehe, verspüre ich Liebe, aber gleichzeitig auch Panik und Überforderung. Ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll... Ich habe ihn auch noch nicht soo lange... Ich denke darüber nach, ihn an eine nette Familie mit Haus und Garten abzugeben, aber das macht mich total traurig... Obwohl ich weiß, dass das für ihn wahrscheinlich besser wäre, denn mein Psychiater empfiehlt dringlich, dass ich bald wieder in die Psychiatrie soll, da sich mein Zustand stetig verschlechtert... Und das würde wieder so ca. 3 Monate dauern... Es tut mir so unendlich leid, ich hasse mich so sehr dafür, dass ich ihm nicht gerecht werden kann... Macht mir ruhig Vorwürfe, die habe ich verdient... Aber es geht jetzt sowieso nicht um mich, sondern um meinen Hund und was das Beste für ihn ist... Ich habe so ein schlechtes Gewissen... Das war einfach unüberlegt... Ich dachte nur wirklich, dass es mir jetzt gut geht, aber nein...

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Hallo hallo,

damit bist du nicht allein. Ich bin zwar noch in Keiner Klinik gewesen, leide aber Selbst an Depression, sel. Mutismus und Borderline. Haha, danke, danke^^"

Respekt davor, dass du trotzdem noch nicht aufgegeben hast.

Ich habe selbst eine drei Jahre alte Aussie Hündin. Damals ging es mir (Schulzeit) wirklich schlecht und saß lange in dem Loch fest. Ich bin mit Tieren groß geworden (Pferde, Katzen, Vögel und Fische). Dachte einen eigenen vierbeinigen Begleiter würde mir da vielleicht helfen.

Und ich bin so unglaublich froh, dass ich sie habe! Egal wie schlecht es einem geht, man braucht es nur anzuschauen und die Liebe dafür lässt dich nicht mehr los. Man möchte nur das beste für das Tier und so eine Einstellung ist wichtig!

Leider weiß ich nicht, ob du alleine wohnst oder mit Familie.

Ein Glück hatte mein Vater mich dabei unterstützt. Er wollte zwar keine Tiere mehr, aber im Endeffekt liebt er sie genau so sehr wie ich.

Wenn es mir zu stressig (was ruhig mal vorkommen darf) ist oder Berufsschule habe, geht er mit ihr eine Runde. Das erleichtert mir einiges. Vielleicht hast du auch jemanden, der dich da unterstützen kann. Eigentlich sollte die Familie dafür Verständnis haben.

Aber auch wenn ein Hund viel Auslauf braucht, jeder hat mal so seine Phasen. Wichtig ist aber die Regelmäßigkeit.

Du liebst deinen Hund. Und das ist wohl das wichtigste. Denn selbst wenn es dir schlecht geht, denkst du an ihn. Und das merken die. Keiner wird gerne alleingelassen, lass ihn also ruhig an deiner Seite bleiben. Du wirst es sonst bereuen.

Und nicht vergessen:

Der Hund hat ein Zuhause, ein Herrchen, das ihn liebt, bekommt Futter und hat seine Umgebung (draußen und im Haus). Du gibst ihm so vieles, was längst nicht alle Hunde haben können und scheinbar mag er es bei dir. Und weggeben willst du ihn ja eigentlich nicht, sonst hättest du hier ja nicht nach eventl. Argumenten dafür gesucht/gefragt.

Die Phasen gehen vorbei, arbeite nur bitte weiter daran. Deswegen heißen sie ja Phasen ;) Im Endeffekt ist es aber dein Gefühl, welches entscheidet.

Als Tipp, was mich motiviert:

Ich liebe Herbst und Winter.

Im Herbst liebe ich die Farben und das Laub. Da machen die Spatziergänge im Wald am meisten Spaß mit dem Hund. Wenig Menschen, wunderschöne Ruhe und das süße tapsen beim Laufen ihrer Pfoten. (Kitchig, ich weiß)

Im Winter kann ich meine kleine immer mit Schneebällen ärgern und sie mit meiner Schwester im Schlitten ziehen.

Zusammen mit dem Hund Kanu fahren (kommst du auch wenigstens mal raus)

Oder mit ihr zum Bäcker morgens am Wochenende laufen und draußen einen Kakao trinken. (Perfekt bei einer Sozialphobie ;D)

Vielleicht findest du auch irgendwo deine Motivation.

Hoffe das war jetzt nicht wieder zu viel Text, dass muss ich echt noch üben.

Wünsche dir alles Gute, egal wie du dich entscheiden magst,

liebe Grüße:

Ich

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Ist es sinnvoll sich auf Sie einzulassen?

Hallo zusammen,

ich habe seitdem 27. Juni eine Freundin. Zur vorherigen Situation...

Es ist eine Arbeitskollegin. Wir haben uns zuvor 2 Jahre gekannt und ein freundschaftliches Verhältnis zueinander gehabt. Wir kamen uns im letzten halben Jahr vor Beziehungsbeginn immer näher und nach und nach erfuhr ich immer mehr von Ihrem Privatleben die Sie mir zuvor nicht sage und der bis dahin ''laufenden'' Vergangenheit.

Ich habe mich wirklich immer mehr in Sie verliebt, all das ganze und liebevolle wurde bisher beidseitig erwidert... Wie dem auch sei, sie war bis vor 2 Jahren mit einem Freund 7 Jahre zusammen. Hat sich getrennt, ging nicht mehr haben ständig nur noch gestritten, danach hat sie sich mit ONS abgelenkt und einen Typen, Ihr Nachbar, der im selben Haus direkt unter Ihr wohnt, nach wie Sie sagte vielen Treffen aber nur für Sex in Ihr Herz reingelassen. Für den besagten war es jedoch nicht mehr, während es bei Ihr immer mehr Gefühle wurden und hörte der Sex trotzdem nicht auf. Sie sagte mir das, was natürlich bisher lief und auch das es für Sie keinen Sinn mehr macht und das ganze für Sie erledigt ist weil es sich mit uns für Sie richtig anfühlt. Nun könnte Ihr euch ja vorstellen, das ganze zwischen Ihr und dem ging ein halbes Jahr und Sie sahen sich wenn fürs ** und er schreibt Ihr nun es tut Ihr leid und so das er Sie so behandelt hat, und Sie ignoriert in meinem Beisein die Nachricht. Sie redet nun nicht mehr darüber und es ist jedes mal komisch wenn Ich mit Ihr, ihm über den Weg laufe. Es ist totales Kopfgef. Das letzte mal mit Ihm war 4 Wochen bevor wir zusammen kamen. Wie würdet Ihr reagieren um irgendwie die Kopfschmerzen diesbezüglich loszuwerden. Ich vertraue Ihr aber habe auch keine Lust Ihr irgendwie das Gefühl zu geben Ihr nicht zu Vertrauen. Ich liebe Sie wirklich von ganzen Herzen und es fühlt sich sonst alles perfekt an.

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Es ist gut das du ihr vertraust. Vertrauen braucht Zeit, vielleicht ein bisschen mehr.

Es war ja auch ein großer Schritt, dass sie sich dir gegenüber geöffnet hat. Aber was da lief, da musst du wissen, wie du dazu stehst. Vertraust du ihr in eurer Beziehung genug, dass das Thema nicht immer wieder aktuell wird? Ist es etwas, wo du ganz klar sagen kannst: das war einmal?

In deiner Situation würde ich nochmal nachdenken, ob ihr euch nicht noch einmal darüber unterhalten solltet. Mach ihr deinen Standpunkt klar:

Was du davon hälst - Wie du dazu stehst - und vor allem, warum es dir Kopfschmerzen bereitet.

Du stehst zu ihr? Mach es klar

Wäre das vergessen, würdest du ja nicht hier gefragt haben, oder?

(Wünsch euch Glück)

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Ich glaube das ist wegen der Schulpflicht. Sonst brauchst du während eines Praktikums nicht dahin🙂 (ein Anruf bei der Arbeitsagentur und du weißt Bescheid)

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Kommt drauf an. Milchzahn? 😁kann gut sein, dass er rausfällt. Sonst keine Sorge, wegen sowas passiert deinem Zahn nichts. Zahnfleisch ist weich, es passt sich an (wegen Druck). Davon musst du dich nicht verabschieden👍

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Erste Frage: Wenn Arbeitseinschränkung zum Nachteil oder Problem des Unternehmens führen sollte, schon. Bei psychischen Angelegenheiten ist das immer ein Sonderfall.

Zweite Frage:

Oh Gott nein!! Natürlich nicht. Da müsstest du Widerspruch erheben.

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So weit ich weiß nicht. Vor allem weil du als Pfleger für in einer Psychiatrie (Gesundheits - und Krankenpfleger) eine Ausbildung brauchst.

Qualifikation? Nicht unbedingt. Manche schreiben aber was in deren Stellenanzeigen dazu)

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