Ich hab jetzt letztens nen Horoskop machen lassen, das meine Persönlichkeit mit all ihren Facetten perfekt umschrieben hat, wobei mein individueller Einfluss anerkannt wurde und ich selbst noch über alles bestimme. Ich bin mir inzwischen sicher, dass sie nicht nur Glaubwürdigkeit verdienen, sondern einen wichtigen Teil in unserer Persönlichkeitsentfaltung darstellen können. Damit hat sich diese Frage für mich erledigt.

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Kommunismus ist keine Staatsform und Demokratie ist nicht gleichzusetzen mit Kapitalismus. Der Kapitalismus kann sehr gut ohne Demokratie funktionieren (siehe China). Nur weil ein Staat sich als kommunistisch bezeichnet heißt das nicht, dass dieser den Zustand des Kommunismus erreicht hat.

Der Kommunismus ist eine Gesellschaftsordnung. Der Kapitalismus eine reine Wirtschaftsordnung. Die Demokratie ist eine reine Staatsform. Der Kapitalismus kann mit der Demokratie, Diktatur, Monarchie oder sonstwas kombiniert werden. Der Kommunismus beinhaltet eine direkte Demokratie, da eine klassenlose Gesellschaft, dh. eine Gesellschaft in der alle die selben Rechte und Privilegien haben nur dann vorherrschen kann, wenn alle sowohl Arbeiter und Arbeitgeber in Einem, als auch Volk und Politiker in Einem sind und alle das Gleiche verdienen. Das Gleiche ist in diesem Sinne nicht so zu verstehen, dass alle das Gleiche bekämen, sondern jeder nach seinen Bedürfnissen nimmt. Im Kommunismus sollte es auch kein Geld mehr geben. Die Fragestellung an sich ist bereits falsch.

Kommunismus Vorteile: 1.) Durch einen funktionierenden Plan (wie auch immer dieser zustande käme) ist das Angebot nahezu gleich der Nachfrage 2.) Es gibt keine Überproduktion und wenig Verschwendung 3.) Jeder arbeitet nach seinen Fähigkeiten und nimmt nach seinen Bedürfnissen 4.) Freiheit in allen Bereichen außer der Wirtschaft, welche sowieso Unfreiheiten anderer beinhaltet - Ich erklärs dir mal: Was wäre ein Unternehmen ohne einen Unternehmer mit einem Produktions-Plan? Ein Betrieb, der von den Arbeitern selbst geleitet würde und ihnen somit eine absolute Freiheit einräumt, solange sie die Ziele vom Produktions-Plan erfüllen. 5.) Das Volk bestimmt über alles und das Volk selbst kann am Besten beurteilen, was das Volk will 6.) Das positive Menschenbild wird gefördert und der Egoismus als etwas extrem Negatives angesehen und dementsprechend verachtet 7.) Man hilft anderen Ländern ohne Profit-Gedanken 8.) Alles kann so "billig"(umsonst) werden, wie es wirklich wäre, da alle Profit-Gedanken wegfielen 9.) Umweltfreundlicher 10.) Preise sind stabil, da sie gesetzlich festgelegt werden

Nachteile: 1.) Mensch muss weit genug sein 2.) Sozialismus als Vorstufe kostet Zeit 3.) Schwer zu erreichen 4.) Man kann nur mit anderen direkt vergesellschaftete Genossenschaften aufmachen oder sich irgendwo anschließen 5.) Man hat sich nach dem Plan zu richten und Preise sind festgelegt

Demokratischer Kapitalismus Vorteile: 1.) Einfacher zu verwalten (Angebot regelt die Nachfrage) 2.) Freiheit in allen Bereichen, jedoch bedingt die Freiheit der Unternehmer die Unfreiheit der Arbeiterschaft 3.) Das Wirtschaftswachstum als Selbstzweck führt zu Wirtschaftswachstum (Warum zur Hölle hast du die Abhängigkeit der Staaten voneinander als Vorteil angeführt?!)

Nachteile: 1.) Ausbeutung des Menschen durch den Menschen 2.) Volk wird durch alle 4 Jahre gewählte Repräsentanten vertreten, als ob es gerade abwesend wäre, anstatt es sich selbst regiert 3.) Egoismus, sowie alles Negative wird gefördert 4.) Es wird zu viel produziert 5.) Umweltfeindlich 6.) Krieg als Wirtschaftsinstrument 7.) Arbeiter halten sich selbst durch illusionistische Freiheit der Unternehmer in Unfreiheit

PS: Volksherrschaft ist alles andere als Kapitalismus!

Freiheit an sich ist nichts lobenswertes, sondern etwas Gegebenes und das sollte selbstverständlich sein. Wir sollten uns nicht darüber freuen von Repräsentanten vertreten zu werden. Wir sind mündige Bürger und brauchen nicht von irgendwelchen korrupten Heinis vertreten werden. Wir sind schließlich weder abwesend, noch minderbemittelt. Die Freiheit der Unternehmer ist nicht die Höchste Freiheit, sondern eine Diktatur innerhalb des jeweiligen Unternehmens und es ist daher eine Zentralisierung der Macht, während die Arbeiter in Unmündigkeit gehalten werden, obwohl sie selber den Betrieb erst aufrecht erhalten. Durch die Planwirtschaft wird ein Verwalter, der sich über sie stellt unnötig und sie können das wenige, was sie noch zu verwalten haben auch selber machen. Innovationen können immer noch mit eingebracht werden. Nur weil auf einmal eine Planwirtschaft herrscht heißt das nicht, dass die Leute nichts mehr machen würden und könnten. Sie haben sich nur nach dem Plan zu richten und diesen könnten sie im Idealfall selbst mitgestalten indem sie ihre eigenen Ideen mit einbringen. Das Volk könnte den Plan übers Internet bestimmen und man könnte die Bestellungen somit automatisieren. Volksentscheide würden fortan über Pop-Up-Fenster geschehen und beraten könnte man sich in Räten, an denen alle teilnehmen. Ich könnt noch ewig dazu weiterschreiben..

Naja, ganz davon abgesehen solltest du dich entweder der Idee der blinden bürgerlichen Massen unterordnen oder die Wahrheit etwas mit einbringen, um nicht noch mehr den Egoismus der kapitalistischen Konsumgesellschaft, die zunehmends verblödet mit zu propagieren, indem du den Kapitalismus mit Demokratie gleichsetzt usw.

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Der Kommunismus benötigt, um diesen erreicht zu haben eine klassenlose Gesellschaft, welche durch die Vorstufe des Kommunismus, den Sozialismus erreicht werden soll. Der Kommunist als politische Person ist stets international, anti-imperialistisch, erstrebt Klassenlosigkeit (alle sollen die selben Rechte und Privilegien haben), ist für die Vergesellschaftung der Produktionsmittel (Übertragung von Konzernen usw. in das Gemeineigentum) und fordert, dass der Lohn fairer im Sinne von gleicher ist. Das Endziel des Kommunismus ist eine Gesellschaft in der jeder sowohl Politiker und Volk in Einem, als auch Arbeitgeber und Arbeiter in Einem ist und alle das Gleiche verdienen. Gleich ist hierbei jedoch nicht in dem Sinne zu verstehen, dass sie das Gleiche bekämen, sondern jeder nach seinen Bedürfnissen nimmt. Es herrscht eine geplante Wirtschaftsführung vor, damit alle genug bekommen und keine Überproduktion herrscht. Diese hat sich nach dem Volk zu richten.

Der Nationalsozialismus hat eigentlich wenig mit dem Sozialismus gemein. Der NS fordert weder eine Vergesellschaftung der Produktionsmittel, noch ist er für eine geplante Wirtschaftsführung oder die Beseitigung der Klassenunterschiede. Der NS ist national, imperialistisch, staatskapitalistisch mit ein paar Unternehmerfreiheiten, anti-kapitalistisch, gegen Gewerkschaften, rassistisch, anti-semitisch, faschistisch und sozial-darwinistisch. Du solltest dir all die Begriffe mal genauer bei Wikipedia anschauen, die du nicht verstehst.

Kommunisten wie ich hassen Nazis, weil sie nationalistisch, rassistisch, anti-semitisch, heuchlerisch anti-kapitalistisch und faschistisch sind. Sie schimpfen sich Sozialisten, obwohl sie nicht für das einstehen, was der Sozialismus eigentlich ist und beschmutzen dabei seinen Ruf, während sie selber immer wieder in der Geschichte unser ärgster Feind waren.

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Da es genau das ist, was man als ein glaubwürdiges terroristisches Ziel bezeichnen kann und perfekt in das Bild der Massen passt, wie die Antworten vieler Leute hier nur allzu gut zeigen, die an die offizielle Version GLAUBEN.Es war selbst gemacht und man hat sich genau den richtigen Ort ausgesucht.

Und wenn du nach den Gründen für einen möglicherweise selbst gemachten Anschlag fragst und nicht weißt warum es gerade das WTC war, obwohl auch scheinbar weniger Tote gereicht hätten, dann hast du hier meine Antwort (Ich bitte darum, dass du das liest, wenn du an der Wahrheit interessiert bist):

Es wären zu wenig Leute gewesen. Es sollte ja auch Aufsehen erregen. Die Amis haben so viele Kriege angefangen, Putschversuche gemacht usw., da wird es sie wohl kaum stören. Die USA ist die Weltpolizei und bombt alle Jahre wieder ohne Skrupel Frauen und Kinder weg. Sie hat sogar Entschädigungszahlungen vom Irak verlangt, welchen sie selbst zurück in die Steinzeit gebombt hat. Es gab dort offziell nach Aussagen von Menschenrechtsorganisationen durch den Krieg 1,4 Millionen Tote und der Irak wurde zurück in Steinzeit gebombt.

Dann war es ja noch so, dass 6 Wochen vor dem Anschlag Larry Silverstein den Komplex auf 3,5 Milliarden versichern und bekam dafür genau die 7 Milliarden, die dieser Wert war.http://www.handelsblatt.com/archiv/schlappe-fuer-allianz-im-world-trade-center-streit/2223456.html

Zwar wird von Anti-Infokriegern behauptet er hätte es auf 7 Milliarden versichern müssen, um den vollen Betrag zu bekommen, jedoch waren es zwei Anschläge und er bekam daher letztlich den vollen Betrag. Diese herrschaftstreuen Anti-Verschwörungstheoretiker, wie sie sich stolz schimpfen, sind also alles andere als auf dem neusten Stand.

Außerdem war das Gebäude mit Asbest verseucht und hätte renoviert werden müssen. Das wäre extrem teuer gewesen, sodass man es lieber neu gebaut hätte. Man durfte es jedoch nicht abreißen, da eine Genehmigung unmöglich zu bekommen war. Es war zudem ein riesengroßer Goldvorrat unter dem WTC-Komplex. Konnte in dieser Nachricht leider nur einen Link anfügen, da es wegen dem zweiten Link als Spam markiert wurde, jedoch musst du dazu folgenden Artikel vom Spiegel suchen: Bergungstrupps graben haufenweise Gold ausIst vom 31.Oktober.

Da die Amis wissen, dass ihr Geld eigentlich nichts wert ist, da sie es völlig ungedeckt drucken können ist Gold eigentlich viel wertvoller.Das Geld der Amis hat nur den Wert, den man dem Geld zuspricht. Es ist eigentlich nichts als wertloses, weil ungedecktes, Papier.Der Goldstandard ist schon lange abgeschafft.

Ganz davon abgesehen war ein weiterer Kriegsgrund das billige Öl für die US-Wirtschaft. Die Amis haben nicht ohne Grund so billige Sprit-Preise. Bei den Strecken, die sie tagtäglich fahren müssen sind sie davon extrem abhängig.

Achja und nicht zu vergessen ist der Opium-Handel, den sie seit der Afghanistan-Intervention wieder zum flurieren brachten.Die Regierung der Taliban hatte diesen seit der letzten US-Besetzung wieder auf ein Minimum reduziert. Jedes Mal, wenn die Amis Afghanistan besetzten haben sie den Opiumhandel massiv ausgebaut. Nun wird behauptet die Taliban würden es anbauen. Wo ergibt das aber bitteschön Sinn, wenn radikale Muslime Drogen anbauen?

Im Übrigen hätte ich womöglich genauso gehandelt, wie die Terroristen, die ich eher als Freiheitskämpfer ansehe, wenn man jeden Tag irgendwelche "Kolleteralschäden" auf Schulen, Krankenhäuser, Unschuldige usw. durch die Amis zu Spüren bekommt und da irgendwann die eigene Familie drunter ist. Da will man sich natürlich rächen. Die wahren Terroristen sitzen in der Regierung und das bei nahezu jeder Nation.

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Wer Sozialist ist ist meistens auch Kommunist, da der Sozialismus der Weg zum Kommunismus ist. Jedoch gibt es verschiedenste Vorstellungen vom Sozialismus und Kommunismus bei welchen man eine oberflächliche Unterteilung machen kann.Da gibt es einmal für den Sozialismus den Realsozialismus, den Libertär-Sozialismus ( auch bekannt als Anarchie) und den "normalen" Sozialismus.Den Realsozialismus kann man dahingehend als böse betrachten, dass er leider einige Aspekte hatte, die keineswegs in das sozialistische Ideal reinpassten und die Menschen überwachte, autoritär vorging/herrschte und politisch unliebsame irgendwie angriff. Den Libertär-Sozialismus und den Sozialismus kann man als gut bezeichnen, da sie beide einen sehr positiven Zustand anstreben.Die Realsozialismen kann man auch als gescheiterte Versuche eines anständigen Sozialismus sehen. Die Gründe lagen jedoch nicht immer in der Zielsetzung selbst, sondern es gab z.B. Putschversuche der USA durch deren CIA usw., um den achsobösen Kommunismus zu verhindern... -.-

So viel zum Sozialismus.

Dann gibt es noch den Kommunismus und das, was sich fälschlicherweise als Kommunismus bezeichnet, denn der Kommunismus hat ganz bestimmte Vorraussetzungen, welche bisher nicht mal ansatzweise vollends erfüllt worden sind. Man hats ja nicht mal geschafft den Sozialismus anständig umzusetzen.Da gibt es einmal den Stalinismus. Dieser war autoritär, überwachte seine Bürger, beschnitt wichtige Freiheitsrechte (Meinungsfreiheit) und steckte politische unliebsame Personen in Arbeitslager, oder brachte sie sogar um. Also zusammenfassend kann man hier von etwas bösem sagen, auch wenn das hier nur die Mainstream-Version ist und es gibt immer mehrere Wahrheiten und die Sieger schreiben die Geschichte (in diesem Fall die Feinde der Sowjetunion, welche größtenteils Rechts-Radikale, Nazis, Monarchisten und Kapitalisten waren). Es könnte sein, dass die offizielle Wahrheit falsch ist, jedoch muss es nicht sein.

Zusätzlich gab es da den Leninismus. Dieser wurde ebenfalls fälschlicherweise als Kommunismus bezeichnet (Zitat Lenins: "Kommunismus ist die Elektrifizierung des ganzen Landes" oder so ähnlich, was völlig schwachsinnig und schlichtweg falsch ist). Dieser war nicht ganz so schlimm wie der Stalinismus, jedoch hatte dieser leichte Ansätze einer autoritären Herrschaft, als er die Aufstände in Kronstadt 1921 niederschlug und somit die nach der Räte-Demokratie rufenden Kommunisten verriert. Der Trotzkismus hat das Ziel eines internationalen Kommunismus durch die sogenannte permanente Revolution und Trotzki war derjenige, der die Aufstände niederschlug, obwohl er für die Räte war, also verriet er ebenfalls seine Ideale, weshalb der Trotzkismus eine etwas negativere Bedeutung hat, als er es durch seine Ideale hätte. Der Leninismus ist nicht ganz so schlimm, aber auch nicht so gut.Der Trotzkismus ist etwas positiver, jedoch auch nicht so pralle.Der Maoismus, welcher in China vorherrschte war auch ähnlich schlecht, wie der Stalinismus, jedoch gab es dort noch mehr Tote und die hohen Opferzahlen stammen NICHT von Monarchisten, Faschisten, Nazis und Rechtsradikalen.Es war völlig krank, was Mao da gemacht hat und ist eindeutiger zu verurteilen, als die Opferzahlen des Stalinismus dies sind.

Nun zu den Positiveren Vorstellungen eines Kommunismus..Dazu gibt es den Marxismus, welcher das eigentliche Fundament des Kommunismus und Sozialismus darstellt. Von diesem geht seine Definition aus.Er hat selber nie geherrscht, sondern wurde nur von dem Theoretiker des Marxismus Karl Marx verfasst. Der Kommunismus den die frühe KPD und die SPD vor der Abspaltung in USPD und MSPD hatte war eine freiheitlich-demokratische Vorstellung. Diese wurde von den Mitgliedern des Spartakusbundes und deren Vorsitzenden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht begründet, welche 1919 von den Rechtsradikalen Freikorps erschossen worden sind, weshalb die KPD sich Lenin und schließlich Stalin annäherte. Diese Vorstellung des Kommunismus wurde leider nie umgesetzt und nennt sich Luxemburgismus. Dessen Anhänger bin ich im Übrigen auch. Diese ist höchst positiv.Das Einzige, was es an Kommunismus-Vorstellungen noch gibt ist der Anarcho-Kommunismus. Dieser spricht davon, dass ein richtiger Kommunismus nur erreicht werden kann, wenn an die Stelle des Staates so etwas wie eine Art von Schein-Staat tritt, der nur das Positive macht und das Volk in absolutem Ausmaß und in allen Bereichen mit den Idealen des Kommunismus und der Anarchie über sich selbst herrschen lässt. Dessen Anhänger bin ich ebenfalls und es ist sehr positiv.Dieser vertritt auch die Vorstellung, dass Kommunismus, nicht erreicht werden kann, solange keine Anarchie erreicht wurde und andersherum.

Es gab übrigens bereits in Israel in sogenannten Kibbuzen im Kleinen Kommmunismus und in Mexiko gibt es Zapatistas, die kommunistische Ziele im Kleinen womöglich umgesetzt haben und im Großen noch umsetzen wollen, jedoch wissen wir nicht, wie weit sie sind.

http://www.youtube.com/watch?v=fd7AhF8wkFk
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Gut, weil

Kommunismus ist gut weil der eigentliche Kommunismus nicht als böse angesehen wird, sondern das, was sie unter Kommunismus verstehen und das sind Sachen, die die meisten Kommunisten(ich eingeschlossen) sowieso nicht leiden können. Diese wären der Maoismus, Stalinismus, Realsozialismus und alles was dazwischen liegt.

Der Kommunismus sieht als Ziel eine Rätedemokratie gepaart mit einer Planwirtschaft vor, die kein Privateigentum an Produktionsmitteln erlaubt, wodurch die Wirtschaft von den jeweiligen Räten und deren Personen geregelt wird und nicht von einzelnen Unternehmern. Die Erträge der Wirtschaft gehen direkt zurück an die Arbeiter, die den Staat bilden. Alle Unternehmen und Banken gehören dem Staat und der Staat sind die Leute. Die Planwirtschaft bewirkt, dass nach einem bestimmten Plan produziert wird. Bisher wurde dieser immer zentralistisch, dh. von einer höheren Instanz wie der Partei festgelegt(war eine undemokratisch gewählte Einheitspartei, widerspricht Kommunismus). Er sollte aber eigentlich wie es sich für eine Rätedemokratie gehört von den Räten festgelegt werden, die sich dann um die jeweiligen Orte durch demokratische Entscheidungen kümmern. Man hat schon Privateigentum, jedoch hat man außerdem kein Land-, und Bodeneigentum. Das Land und die Wohnungen, Häuser usw. werden den Leuten zur Verfügung gestellt.

So ziemlich alles wird vom Staat ausgeführt und jeder gehört zum Staat.

Der Mensch steht über dem Kapital und man sah auch oft vor die Zinsknechtschaft im Kommunismus zuvor abgeschafft zu haben, also im Sozialismus, der in einem größeren Feld gefassten Vorform, da es nicht so genau umschrieben war.

Um etwas über die Zinsknechtschaft zu erfahren lege ich dir das beigefügte Video nahe, übrigens wird einem das aus einem ganz bestimmten Grund in der Schule nicht beigebracht...

Peace & solidarische Grüße! :)

http://www.youtube.com/watch?v=Kw7jlUHW_gI
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