Hey,
die Frage klingt erstmal komisch und ich wollte gar keine genauen Zahlen wissen, sondern eher Meinungen/Erfahrungswerte. Und zwar geht es darum, ob es für Tierärzt*innen, die sich ab und an mal ein Steak gönnen nicht moralisch verwerflich ist, vorher Tiere zu behandeln und sie danach zu essen. Vor allem da man das Steak dann ja nicht nur als „Steak“ und Speise kennt, sondern anatomisch als Muskel, der dem lebendigen Tier diente. Humanmediziner*innen essen ja auch kein Menschenfleisch (mal als komplett übertriebenes Beispiel).
Und nein, ich habe absolut gar nichts gegen fleischessende Menschen, jede*r darf finde ich das essen, was er will.
Danke vorab für alle Antworten :)