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Bücherhinrichtungen" sind ein die Entwicklung der Menschheit begleitendes Phänomen, das sich durch die gesamte erfahrbare Geschichte zieht. Erste Buchexekutionen sind bereits aus der Antike bekannt, prägten aber vor allem die Epoche des 17. und 18. Jahrhunderts, die Blütezeit der Bücherhinrichtungen in Europa. Ungenau ist die Terminologie "Bücherverbrennung", die sich im deutschsprachigen Raum weitestgehend unabhängig etabliert hat, denn sie spiegelt nur einen kleinen Teil des weitläufigen Spektrums der Hinrichtung unliebsamen Gedankengutes (Katja Lehman). Im öffentlichen Bewusstsein hat sich der Begriff "Bücherverbrennung" festgesetzt, da Bücherhinrichtungen (tatsächlich und vornehmlich) durch das Feuer vollzogen wurden.

Bereits Kaiser Diokletian ließ in Konstantinopel die Schriften der Christen verbrennen. Im Mittelalter bezeichnet Autodafé die Verbrennung ketzerischer Bücher als Vollstreckung eines Urteils der Inquisition. In der Neuzeit bedienten sich französische Revolutionäre und britische Truppen in Nordamerika dieses extremen Mittels ihrer Politik und brannten Teile der Bibliothèque Nationale bzw. die Library of Congress nieder. Die Gründe blieben über Jahrhunderte die gleichen: Die Aussagen der Bücher seien politisch untragbar, falsch, gefährlich, verleumderisch, obszön oder verderblich. Die Versuche, unerwünschte Bücher zu verbieten, gipfelten dabei oft in publikumswirksam inszenierten öffentlichen Bücherverbrennungen. Das Zeremoniell passte sich den jeweiligen Gepflogenheiten an. Während bis zum Ende des 18. Jahrhunderts noch die Kirchenglocken läuteten und ein Scharfrichter die Strafe vollstreckte, indem er das Buch auf einen Scheiterhaufen warf, geht man heute gewöhnlich leiser vor und entzieht sich - bedingt durch die negative Assoziationskraft zur Bücherverbrennung 1933 - oft der Aufmerksamkeit der Medien. In moderner Zeit werden neben Büchern auch andere missliebige Publikationsformen wie Tonbänder, Schallplatten, CDs oder Videobänder verbrannt.

Frühzeit und Mittelalter [Bearbeiten]Der chinesische Kaiser Qin Shihuangdi griff im Zuge der Reichseinigung zu rigorosen Maßnahmen. So wurde die Vielfalt widerstreitender philosophischer Schulen abgeschafft und verboten. Lediglich die staatstragende Philosophie wurde gebilligt. 213 v. Chr. wurden die Bücher aller anderen Schulen verbrannt. Das Neue Testament schildert eine Bücherverbrennung, mit der bestimmte Kirchen und Christengruppen bis zur Gegenwart immer wieder ihr Vorgehen gegen abweichende Meinungsdarstellungen verglichen und begründet haben: „Viele aber, die Zauberei getrieben hatten, brachten ihre [Zauber-]Bücher zusammen und verbrannten sie öffentlich und berechneten, was sie wert waren und kamen auf fünfzigtausend Silberdrachmen”. (Apostelgeschichte 19,19 EU) Diese neutestamentliche Überlieferung beschreibt das Wirken des Apostels Paulus in Ephesos, wo er auf seiner dritten Missionsreise für zwei Jahre Station machte. Die Wirkung seines missionarischen Eifers soll nicht zuletzt darin bestanden haben, dass bekehrte Magier ihre Bücher zusammentrugen und verbrannten. Die spektakuläre Aktion zeichnete sich offenkundig durch Freiwilligkeit aus, was bei späteren kirchlichen Bücherverbrennungen nicht immer der Fall war. John Milton beschrieb dies als Beispiel eines persönlichen und freiwilligen Vorgangs: “It was private act, a voluntary act, and leaves us to a voluntary imitation: the men in remorse burnt those books which were their own; the Magistrat by this example is not appointed“.

Die Bücherverbrenn-Probe zwischen St. Dominikus und den Albigensern in Albi, 1207 (Illustration von Berruguete, um 1495)325 wurden die Bücher des Arius und seiner Schüler nach dem Ersten Konzil von Nicäa als häretisch verbrannt. Nach ähnlichen Anordnungen in Konzilien 381, 431 und 451 wurde die Verbrennung häretischer Schriften „sub conspectu judicum“ angeordnet. Ab dem 4. Jahrhundert gibt es Nachweise für die Verbrennung von „Zauberbüchern“ im Rahmen christlicher Bekehrung. Von ca. 350 bis ins Mittelalter hinein gibt es Schilderungen, dass „Zauberbücher“ aufgesucht und vernichtet wurden. Zwischen 350–400 konnten Besitzer von „Zauberbüchern“ auch mit dem Tode bestraft werden. Die "Res gestae" des Ammianus Marcellinus (ca. 330 bis ca. 395) berichten von der Verfolgung und Hinrichtung von Personen, denen der Besitz von Büchern mit verbotenem Inhalt vorgeworfen wurde. Ihre Codices und Rollen wurden in großer Zahl öffentlich verbrannt. Bei den Büchern soll es sich vor allem um Werke der „artes liberales“, der klassischen antiken Wissenschaften gehandelt haben. Infolgedessen hätten in den „östlichen Provinzen“ „aus Furcht vor ähnlichen Schicksalen die Besitzer ihre ganzen Bibliotheken verbrannt“. 371-372 (oder 374) befahl Kaiser Valens eine der größten Büchervernichtungen. Zum konfiszierten und vernichteten Material gehörten dabei mehr Schriften der Artes liberales und des Rechts als der Magie, dabei ließ der Kaiser die Bücher der Verdächtigten in ihren Häusern au

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Router arbeiten auf Schicht 3 (Vermittlungsschicht/Network Layer) des OSI-Referenzmodells. Ein Router besitzt mehrere Schnittstellen (engl. Interfaces), über die Netze erreichbar sind. Diese Schnittstellen können auch virtuell sein. Beim Eintreffen von Datenpaketen muss ein Router den besten Weg zum Ziel und damit die passende Schnittstelle bestimmen, über welche die Daten weiterzuleiten sind. Dazu bedient er sich einer lokal vorhandenen Routingtabelle, die angibt, über welchen Anschluss des Routers (bzw. welche Zwischenstation) welches Netz erreichbar ist.

Router können Wege auf drei verschiedene Arten lernen und mit diesem Wissen dann die Routingtabelleneinträge erzeugen:

direkt verbundene Netze: Sie werden automatisch in eine Routingtabelle übernommen, wenn ein Interface mit einer IP-Adresse konfiguriert wird. statische Routen: Diese Wege werden durch einen Administrator eingetragen. Sie dienen zum einen der Sicherheit, sind andererseits aber nur verwaltbar, wenn ihre Zahl begrenzt ist, d.h. die Skalierbarkeit ist für diese Methode ein limitierender Faktor. dynamische Routen: In diesem Fall lernen Router erreichbare Netze durch ein Routingprotokoll, das Informationen über das Netzwerk und seine Teilnehmer sammelt und an die Mitglieder verteilt.

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du musst die dinger im laufenden betrieb wechsel sonnst werden die nicht erkannt

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ich würd sie stechen lassen und meinen eltern sagen das es ein klebe piercing ist

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