M, 25: Ich bin früher einfach in einen Berliner Park gegangen, von dem bekannt ist, dass sich dort Schwule für spontanen Sex hinter Bäumen und Büschen treffen. Gib doch mal die Schlagwörter gay, cruising und deinen nächtgrößeren Ort ein. Meist gibt es zu den Orten auch noch Kommentare von Usern wie Tote Hose, oder Erst ab 20 Uhr, oder vorwiegend ältere, etc.
M, 25: Es fing bei mir mit etwa 11 mit einem Flaum auf der Oberlippe an. Dann kamen die Beinhaare, die Achselhaare, die Schamhaare und der Haarsteifen vom Schwanz zum Bauchnabel und auf den Armen. Bis heute habe ich noch nichts auf Brust und Bauch, obwohl in letzter Zeit sich ein paar Härchen um meine Brustwarzen zeigen.
M, 25: Wenn du keine wahnsinnig lange Vorhaut hast (wie etwa meine), die bei einer Erektion trotzdem meine Eichel nicht freilegt (keine Phimose vorhanden, nur lang), wirst du beim Sex ohne Kondom das Vor- und Zurückgleiten der Vorhaut über deine Eichel als extra geiles Gefühl spüren. Aber in Mund, Pussy und Arsch ist es nie so ein unangenehmes Gefühl an der Eichel wie beim Wichsen ohne Vorhaut.
Dennoch gilt, dass du bei den ersten Malen Sex eher früh abspritzen wirst, was zum Teil an der Aufregung liegt, aber auch an deiner Untrainiertheit, lange einzuhalten. Das kommt dann mit der Übung. Wenn du beim Sex Angst vor zu frühem Abspritzen hast, hol dir vor dem Treffen einen runter. Du bist jung genug, um schnell wieder einen hoch zu bekommen, aber bis zum nächsten Samenerguss dauert es auch beim geilsten Sex einfach länger.
M, 25: Wenn du den Arsch vor dem Analverkehr mit einer Analdusche reinigst, kannst du mit einem festen Partner auch ohne Kondome Sex haben, und es ist nicht eklig.
M, 25: Ja, früher unzähliche Male. Ich habe mir mit meinem Bruder das Zimmer geteilt. Da habe ich jeden Tag seinen Schwanz gesehen, oft auch mit Ständer. Meinen Vater habe ich mit Morgenlatte im Bad gesehen. Das war nie ein Problem; die beiden haben meinen Schwanz auch gesehen.
M, 25: In Polen sind die Menschen zwar sehr katholisch, aber nicht so verklemmt wie in Deutschland. Es ist nicht schlimm, wenn man deinen Schwanz und die Eier durch die Badehose sieht. Das ist Teil davon, ein Mann zu sein. Wenn du keine Lachnummer vor deinen Verwandten sein möchtest, kauf dir auch so eine Badehose. Die kann man auch in Deutschland kaufen.
M, 25: Aufgrund deines Alters würde ich dir am ehesten einen schwulen Jugendclub empfehlen. Für Bars bist du zu jung, und auf Dating-Apps gibt es zu viele Faker, die sich nur auf deine Pics einen runterholen, aber kein Treffen mit dir wollen.
In einem Jugendclub findest du Leute deines Alters, und sie sind auch real. Da es sich um keine Dating-App handelt, wirst du dich wohl mit einem Jungen erst anfreunden müssen, bevor es zum Sex kommt. Das ist aber auch viel geiler, als nur Rein-Raus-Nikolaus mit einem Fremden auf dem Bahnhofsklo.
M, 25: Es ist kein Witz, aber jeder lacht, wenn ich Angela Merkel oder Friedrich Merz parodiere, also ihre oder seine Stimme nachmache.
M, 25: Als Femizid bezeichnet man die Tötung von Frauen oder Mädchen als extreme Form geschlechtsbezogener Gewalt, die im Kontext patriarchaler Geschlechter-differenzen verübt wird.
Die Tatsache, dass ein Mann eine Frau tötet, weil sie ihn verlassen will und damit sie keinen neuen Partner findet, ist genau das. Der Mann glaubt darüber entscheiden zu dürfen, ob die Frau ihn verlassen darf, weil sie „sein Eigentum“ ist. Es gibt wohl kaum ein besseres Beispiel für Femizid.
M, 25: Es ist schwer, eine Hierarchie aufzustellen, aber ich würde sagen:
Indisch
Thai
Chinesisch
Vietnamesisch
Japanisch
Koreanisch
Die philippinische Küche kenne ich nicht, obwohl ich auf den Philippinen war. Das war irgendwie nicht so bemerkenswert. Die anderen Küchen kenne ich gar nicht, bzw. die libanesische zähle ich nicht zu den asiatischen, das ist noch sehr mediterran.
M, 25: Wenn schon, dann auf schwarze Männer, allerdings nicht, weil sie angeblich so große Schwänze haben, sondern sehr kreativ und geil im Bett sind. Bisher hatte noch kein Farbiger oder Schwarzer einen längeren Schwanz als ich.
M, 25: Ja, obwohl ich erst 25 bin, habe ich eine Kreuzfhrt gemacht. (Viele denken, dass es etwas für Rentner ist.) Meins war eine Nil-Kreuzfahrt. Dabei ging es mehr darum, von einer antiken Attraktion zur anderen (Tal der Könige, Abu Simbel) zu gelangen. Es hatte also einen kulturellen Anspruch.
M, 25: Das kommt auf den Mann an, ob er ein Bartgesicht hat oder nicht. Ich verberge mein fliehendes Kinn unter meinem Kinnbart.
M, 25: Sagen wir mal manche. Ich selbst bin brünett, so dass ein blonder Mann gut zu mir passen könnte. Wie das Schicksal nun so spielt, habe ich einen Schwarzhaarigen.
M, 25: MIt 13. Er war schon 18. Er hat mir alles gezeigt, was schwulen Sex betrifft, und war vorsichtig und umsichtig – fast wie ein großer Bruder (mit dem ich aber keinen Sex gehabt hätte).
M, 25: Enge Boxershorts von Hessnatur, bevozugt in Schwarz.
Modellbild
M, 25: Da du dich bereits in deinem Nickname als schwul bezeichnest, liegt einer der Gründe für dein Interesse an deiner sexuellen Vorliebe. Natürlich ist es auch im Alter von 15 nicht ungewöhnlich, dass Jungs, die sich als hetero bezeichnen würden, auf andere Jungs in Unterhosen stehen. Das liegt daran, dass in der Puberät die Hormone verrückt spielen. Darum hätte ich es auch normal gefunden, wenn du nicht mit der Info gekommen wärest, dass du schwul bist. Nur wird das Interesse bei dir vielleicht nicht aufhören, wenn du älter bist, bei Hetero-Jungs schon.
M, 25: Ja, den gibt es. Den kann man auf ganz unterschiedliche Weise ausleben. Manchem genügt es, sie zu sehen und zu fühlen. Andere sehen gern Männer oder Frauen in ihnen und die Körperformen, die sich in ihnen abzeichnen. Wieder andere lieben es, an getragener Unterwäsche zu riechen. Wieder andere „leihen sich die Unterhosen ihrer Freunde aus“ und holen sich darin einen runter. Es gibt sicherlich noch mehr Varianten. Ein Fetisch hat nicht nur eine mögliche Ausprägung, sondern ganz viele.
Nein, aber manchmal etwas After Shave, was aber auch duftet, eben nur nicht so lieblich wie weibliches Parfum.
Gerne mit Klassenstufe!
M, 25: Ich bin zwar schon eine Weile aus der Schule heraus, aber die überwiegende Mehrheit trug enge Boxershorts, gefolgt von Slips und ein oder zwei weiten Boxers.