Wie geht ihr mit Gehaltsspannen in einer Beziehung um?

Ich bin in der glücklichen Situation ein anständiges Gehalt zu verdienen. Im Schnitt so um die 2700€ Netto. Meine Freundin hat leider nicht einmal die Hälfte davon. Ich zahle selbstverständlich den grösseren Anteil der Miete und übernehme Kosten für Strom, GEZ, Internet, Hausrat, Kabel Deutschland. Dazu kann sie mein Auto nach beleiben nutzen (solange ich es halt nicht für die Arbeit brauche)wobei ich auch hier alles bezahle, selbst Benzinkosten. Leider kommt es in letzter Zeit immer zu kleineren Anspielungen ihrerseits, wenn ich mir etwas anschaffe. Dann kommen so Anspielungen wie "mit dem Geld hätte man auch schonmal ne neue Couch anschaffen können. Ich hab auch 10 Tage mehr Urlaub im Jahr als sie und würde gern mal wegfliegen in der Zeit. Mach ich aber auch schon nicht mehr,weil ich weiss, dass sie das nicht mag. Jetzt steht mein Jahresurlaub bevor und ich würde gern weg, aber die bekommt im neuen Job kein Urlaub. Jetzt wieder die Frage. Soll ich zurückstecken oder auch mal an mich denken. Nächstes Jahr wollen wir zusammen Reisen, wo ich auch schon versichert habe,dass ich für die Flüge allein aufkomme. Wenn sie fragt was ich an Ersparnisse habe,hab ich immer das Gefühl sie wünscht sich ich könnte mit dem Geld mehr für uns machen. Stimmt das?Ich lege halt jeden Monat eine feste Summe meines Geldes an. Den Rest hau ich komplett raus. Essen gehen mit ihr,Barbesuche u.s.w. meist zahle ich das auch. Mach ich wirklich zu wenig? Bin ich evtl zu egoistisch?

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Es ist nicht so,dass sie wirklich meckert. Da auf keinen Fall. Ich hab nur das Gefühl, dass sie dad nervt, weil immer mal kleine Spitzen kommen. Auch in Bezug auf den bevorstehenden Jahresurlaub. 

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Muß ich mir ernsthafte sorgen machen wenn mein Herz plötzlich zu schnell schlägt?

Hallo, bei mir kommt es in den letzten Tagen immer mal wieder vor, dass mein Herz plötzlich schnell anfängt zu schlagen und ich dabei leichte Beklemmungen bekomme bis hin zu etwas Angstgefühlen. Ich verspüre aber keine Schmerzen, sondern nur ein leichtes Unwohlsein.

Zu mir, ich bin 34 Jahre alt, 169, 73kg. Ich treibe recht viel Sport (Kraftsport und auch Ausdauer, wenn auch in letzter Zeit etwas vernachlässigt).

Zur Zeit ist meine Freundin im Krankenhaus und ich besuche sie täglich. Ich hasse Krankenhäuser und fühle mich dort immer sehr unwohl, vor allem, als ich die Horrorgeschichten ihrer Zimmergenossin gehört habe (Blutungen im Gehirn, vorher Herzinfarkt, jetzt Krebs...) evtl hängt das ja auch mit meiner Psyche zusammen zu Zeit.

Schiss hab ich trotzdem etwas. Ich bin von Beruf Polizeibeamter und musste mich vor der Einstellung in den Beruf 2 mal zum Kardiologen begeben, weil ich leider ein sog. Weißkittelsyndrom habe. (d.h. bei Ärzten immer aufgeregt und daher wollte der Pol. Arzt mich nach dem Belastungs EKG nicht direkt einstellen) Das war alles vor gut 9 Jahren. Damals wurden sämtliche Tests durchgeführt. (Ruhe EKG, 24 Std. EKG, Blutdruck, Belastungs EKG, Schilddrüse, Ultraschall) jedoch war alles in bester sogar herausragender Ordnung. Diese Untersuchungen hab ich innerhalb dieser Zeit bei zwei unabhängigen Kardiologen durchführen lassen. Beim Sport, also auch bei hohen Belastungen, nichts. Kein Stechen, kein Ziehen normaler Puls. Meine Ruhepuls ist normal bei unter 60. Coopertest lauf ich in 12 Mins knapp 3000m. Ich mach Crossfit und kann auch beim Zirkeltraining nichts aussergewöhnliches feststellen.

Heute jedoch wieder. Plötzlich schlägt das Herz bis in den Hals, ich bekomme Beklemmungen und etwas Angstzustände. Was ist da los? Hab ich ne Klatsche oder ist es was schlimmes? Jemand Erfahrungen? Ich geh Morgen definitiv wieder zum Arzt und werd denk ich mal ne Überweisung zum Kardiologen anregen. Habt ihr Erfahrungen oder Hinweise.

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Heut checken gelassen. Blutdruck optimal, EKG ebenso völlig normal. Puls beim EKG um die 73. Jetzt noch grosses Blutbild zur Sicherheit.

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Also die Frage ist in wie weit ich für sie aufkommen muss. Ich verdine recht gut (ca. 2500€ netto) Sie hat grad ihr Studium beendet und ist zu mir gezogen. Zur Zeit zahle ich Miete und Nebenkosten und was noch alles so anfällt alleine. Da sie sich jetzt arbeitslos melden musste, bzw. Arbeitssuchend wurde gemeint, dass ich nun auch ihre Krankenversicherung übernehmen muss.

Gem. § 7SGB sind wir aber noch keine Bedarfsgemeinschaft, da wir erst 2 Woche. zusammen in meiner Wohnung wohnen. Oder sehe ich das falsch? 

Darüber hinaus will ich wissen ob ich beim Arbeitsamt alles von mir Preis geben muss und ob es Sinn macht mit meiner Freundin ein Vertrag zu schliessen, der beinhaltet, dass wir ausgemacht haben, dass sie 1/3 der Miete und nebenkosten ab Einzug übernimmt. Oder ist ein solcher Vertrag gegenstandslos?Also gegenstandslos auf das AA bezogen und nicht aufs BGB?

Kann ich, der ja evl zu Zahlungen aufgeforder wird als Widerspruchsführer klagen? Oder hat so eine Klage keine Aussicht auf Erfolg? Greift hier dann evtl eine private Rechtschutzverscherung?

Wenn alle stricke reissen....kann den finanziellen Mehraufwand wenigstens bei der Lohnsteuer geltnd machen?

ÜberAntworten würde ich mich freuen.

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