Wie wäre es, wenn du einfach deinen Dienstherrn fragst? Der wirds besser wissen als anonyme Leute auf ner Frageseite.

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0,62 Promille um 2 Uhr nachts ist für mich kein restalkohol, sorry. Irgendwas an deiner Geschichte passt nicht.

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Was ist daran jetzt schlimm? Gibt sogar manche Sportler die sagen dass man ab und an gerne sogar 2 Wochen Pause einlegen sollte, da du dann deiner Muskulatur die Chance gibst sich mal. RICHTIG zu erholen und danach wesentlich besser reisst. Ist mir auch schon aufgefallen wenn ich mal krankheitsbedingt ne Woche nicht trainieren war.

Es heisst übrigens Fitnessstudio und nicht Gym, es sei denn du lebst in den USA.

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Genehmigung bei der Kreisverwaltungsbehörde einholen.

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Definitiv LaPo

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Im Bayern wird man im gehobenen Dienst meist auf Führungspositionen mit entsprechenden Planstellen (Dienstgruppenleiter oä) gesetzt, der mD ist meist "normaler" streifenbeamter.

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Mit Epilepsie giltst du als polizeidienstuntauglich.

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Du brauchst U20 einen Visus von min 0,5 und Ü20 min 0,3. Unkorrigiert, also ohne sehhilfe.

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Solange du nichts dabei hast, kannst du selbstverständlicherweise auch nicht angezeigt werden. Du hast ja nichts dabei, ergo kein strafbarer Besitz.

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Erstmal: welches Bundesland? Die anforderungen und Abläufe variieren zum Teil stark.

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Jau solltest du. Wenn du dich wehrst begehst du eine Straftat (Par 113 StGB, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte).

Sich befreien ist auch nicht ratsam. Zwar ist das (solange du nichts kaputtmachst) nicht strafbar, da der Freiheitsdrang in Deutschland als Grundbedürfnis gesehen wird, jedoch wird man nicht ohne Grund gefesselt. Es kann daher gut sein dass du Richtung Boden befördert wirst wenn du dich befreist, solltest du das überhaupt schaffen. Würde mich eh interessieren wie du das anstellen willst.

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Man trennt privat und Dienst so gut es geht. Es gibt das Sprichwort "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps". Würde man alles mit nach Hause nehmen würde man zugrunde gehen.

Dennoch gibt es Einsätze, die einen auch zu Hause nachts wach halten. Da hat dann jeder seine eigenen Hilfsmittel, meistens sind es Freunde und Familie.

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