Gute Sprungkraft heißt, dass du aus dem Stand springend mit beiden Händen an den Ring fassen kannst. Kannst du das? Falls nein, wirst du weiter Sprungkraft trainieren müssen. Hier gibt es einige Themen dazu.

Falls ja, liegt es vielleicht an anderen Stellen. Kannst du den Ball mit einer Hand festhalten? Hast du das richtige Timing / die richtige Entfernung zum Brett beim Absprung?

Übe den Bewegungsablauf auf einem niedrigeren Korb (aber trotzdem mit aller Kraft abspringen) und wenn Anlauf und Timing stimmen, klappts bald auch auf dem großen Korb.

Cheers

Für mehr Sprungkraft musst du vor allem die Waden, den Quadriceps (Oberschenkelvorderseite), das Gesäß und für die Stabilität am besten auch den unteren Rücken trainieren.

Dafür sind die u.g. Kasten- und Seilsprünge schon nicht schlecht.

Du kannst auch Treppensteigen (also mit möglichst schnellen Schritten die Treppen hochrennen - ohne Stufen auszulassen) oder Hockersprünge machen. Dafür stellst du dir in der Halle einen Hocker hin, stellst ein Bein darauf ab und drückst dieses Bein durch (springst also quasi einbeinig ab). Ganz wie bei einem Hockstrecksprung. Das zehn mal pro Bein.

Für Schnellkraft empfehle ich auch Wechselsprünge. Nimm den Hocker von eben oder eine Bank und stell dich normal davor. Jetzt nimm den rechten Fuß und tippe ans obere Ende des Hockers, und dann so schnell du kannst den linken Fuß hoch und immer weiter wechseln. Ins Springen kommst du dabei von allein. Deine beiden Füße berühren also jeweils nur kurz (und möglichst gleichzeitig) entweder den Hallenboden oder die Oberkante vom Hocker. Mach das 3x30 Sekunden.

Auf jeden Fall im Nachhinein das Dehnen aller o.g. Muskelgruppen nicht vergessen!

Richtig gut! Auf jeden Fall besser als ich es je könnte. Aber dein Anspruch ist sicher in Richtung professionell zeichnen, oder? Und dann gibt es immer Kleinigkeiten zum Verbessern. Trotzdem Kompliment - sieht toll aus

Die Frage an sich ist schon nicht ganz richtig gestellt.

Der Ablauf des Calvin-Cyklus ist bekannt? Falls nicht schau mal zu Wikipedia, da ist eine brauchbare Abbildung und Erklärung. Im Wesentlichen wird an einen C5-Körper (also aus 5 Kohlenstoffatomen, Ribulose-1,5-bisphosphat) ein Atom CO2 addiert. Der C6 Körper zerfällt praktisch sofort zu zwei C3-Körpern, die noch ein wenig modifiziert am Ende 2x GAP (Glycerin-aldehyd-3-Phosphat) bilden. Da die Aufnahme von CO2 aber nicht nur einmal, sondern ständig passiert häufen sich immer mehr GAP an. Wenn 3xCO2 aufgenommen wurde, kann eines der 6 GAP als "Gewinn" abgeführt werden.

Die restlichen 5 GAP (das sind dann 5x3 C-Atome) werden zur Regenerierung des C5-Körpers verwendet. Das geschieht über etliche komplizierte Umbau- und Zwischenschritte, sodass am Ende wieder 3 C5 Körper entstehen.

Ein Durchlauf ist also nicht die Aufnahme nur eines CO2 Moleküls - davon allein kann der Akzeptor - das C5 Molekül - nicht regeneriert werden. Der kleinste mögliche Durchlauf sind also die Aufnahme von 3 CO2, denn damit kann man unter Abführung eines GAP auch alle bis dahin verbrauchten C5-Ausgangskörper wiederherstellen.

Für ein Molekül Glucose braucht man 2 GAP Überschuss, also quasi 6 aufgenommene CO2-Moleküle und damit "2 Umläufe" wenn du so willst. Du musst also 6x CO2 für ein Molekül Glucose aufnehmen, die Aussage "6 mal durchlaufen" ist so also nicht richtig.

Und wenn nur 2x CO2 aufgenommen wird, kommt nicht plötzlich etwas anderes heraus. Der Calvin-Zyklus "hält dann quasi auf der Stelle an", wo es nicht weiter geht ... bis ausreichend CO2 aufgenommen wurde, damit er weiterlaufen kann. Aber das passiert in der Natur eigentlich nie.

Und Stärke ist dann noch so eine Sache. Stärke ist eine ewig lange Kette von Glucosemolekülen. Die Frage ist also erstmal wie groß dein Stärkemolekül ist. Ich glaube mich zu erinnern, dass man ab einer Größe von 100 Glucosemolekülen von Stärke spricht. Das wären dann also 200 "Umläufe" oder 600 fixierte CO2-Moleküle.

Hoffe das hilft dir ;)

Das ist im Prinzip gar nicht so schwer. Ich weiß nicht, wie detailliert du die Anwort möchtest, ich mach es mal relativ leicht:

Glucuse (C6H12O6) ist ein sogenannter Einfachzucker, sprich ein einfaches Zuckermolekül aus 6 aneinander gereihten Kohlenstoffatomen. Man sagt auch, er hat ein C6-Gerüst. Er entsteht beim Abbau von Kohlehydraten.

Der erste Schritt im Abbau von Glucose ist die sogenannte Glycolyse (von Glucose=Zucker, Lysis="Spaltung") Dabei wird das Molekül über mehrere Zwischenschritte in zwei Pyrovat-Moleküle gespalten. Die bestehen dann nur noch aus 3 C-Atomen. Während dieser Spaltung wird Energie frei, die die Zelle zum Aufbau von zwei ATP-Molekülen nutzt. (Genauer gesagt werden 2 verbraucht und 4 gebildet - es bleiben am Ende also 2 ATP als Gewinn übrig) ATP ist die Universalbatterie der Zelle und der Energiespeicher überhaupt.

Bei der Spaltung werden aber auch zwei Wasserstoff-Ionen je Spaltprodukt frei. Die insgesamt 4 H+ Ionen werden von NAD, einem wichtigen Coenzym, das in vielen Redoxreaktionen eine Rolle spielt aufgenommen und sozusagen "zwischengespeichert", falls anderswo mal H+ Ionen gebraucht werden. Es bildet sich NADH2 (oder genauer NADH+ H+) Diese Reaktionen heißen Redoxreaktionen, weil dabei sowohl eine REDuktion, als auch eine OXidation stattfindet. Die "Entnahme" von H+ entspricht einer Oxidation, NAD wird also reduziert)

Dem Pyrovat geht es dann weiter an den Kragen: Von seinem C3 Gerüst wird ein weiteres Kohlenstoffatom, genauer Kohlenstoffdioxid (CO2) abgetrennt. Das Enzym, das die Reaktion steuert, heißt Decarboxylase (von De=weg, carbon=Kohlenstoff und ase=Endung für Enzyme). Es bleiben also zwei C2-Körper, das sogenannte Acetaldehyd über.

Um das jetzt in Alkohol zu überführen, müssen je Molekül Acetaldehyd 2 Wasserstoff-Ionen addiert werden. Wie passend, dass vorhin 2 Moleküle NAD je 2 Stück davon gespeichert haben. Die werden jetzt überführt und die Redoxreaktion läuft andersherum (Acetaldehyd wird durch 2 H+ Ionen reduziert, während NADH2 in seinen Ausgangszustand oxidiert wird)

Und am Ende hast du aus einem Molekül Glukose zwei Moleküle Ethanol gewonnen. Ich hoffe, das hilft dir.

Na dann Prost :)

Mir gehts ähnlich:

Habe der Erhöhung des Beitrags fristgerecht per Mail widersprochen. Dann Anfang Januar trotzdem Abbuchung der 19,90 €. Da ich knapp bei Kasse war und die 3 Euro brauche (ja solche Menschen gibt es) habe ich die ganze Lastschrift zurückbuchen lassen und McFit per Mail aufgefordert, die Abbuchung zu korrigieren. Und dann gings los: Denn ich hatte mich schon im Dezember für Februar und März freistellen lassen, weil ich im Ausland bin.

1. Mail McFit: Sry, ändern wir. Differenz wird mit nächster Rechnung beglichen (quasi April)
2. Erste Mahnung von McFit: Ich schulde ihnen noch den Beitrag für Januar
3. Mail von mir: Kann ich nicht zahlen, weil im Ausland, also a) Frage nach Zahlungsaufschub bis April oder b) Verweis auf Angebot von McFit mit der Verrechnung im Folgemonat (dann April)
4. Keine Antwort, Mahnfrist verstreicht --> 2. Mahnung von McFit, Zahlung bis 19.03.; ich bin allerdings immer noch im Ausland und kann nicht überweisen.
5. Erneute Mail mit Darlegung des Sachverhalts + Überweisung des Beitrags von 16,90 durch meine Freundin (ich weiß ja, dass er ihnen zusteht; allerdings ohne Mahngebühren)

Heute legt meine Freundin den Trainern im Studio mal die ausgedruckten Mails vor, dann können sie sie wenigstens nicht mehr ignorieren. Das allein finde ich schon dreist! Hab alles im Guten zu regeln versucht, jetzt bin ich gespannt was da weiter passiert. Sehe es ehrlich gesagt nicht ein, für einen Fehler von McFit gerade zu stehen!