Ja, mag es

Kenne und liebe es seit 30 Jahren, zuerst in der 2. Ausgabe AD&D, dann in der 3.5 Ausgabe mit d20. Der DnD-Kosmos ist wohl der umfangreichste aller PnP-Rollenspiele, da DnD das erste dieser Art war und dann noch in den Nuller-Jahren die Lizenz freigab. Zig Verlage und Autorengruppen haben 1000e Bücher mit Material geschrieben, die Auswahl ist unglaublich. Ich hab' mal als Hobby versucht, alle Bücher einer Ausgabe zu lesen, um Overpowered-Charaktere zu entwerfen. Ich habe aufgegeben.

Von allen Spielen, die ich kenne, sind PnP mit Abstand die immersivsten, kreativsten, sozialsten und spannendsten. Kein Computerspiel kann mir ermöglichen, eigene und nicht vorgegebene Lösungswege für alle denk- und undenkbaren Situationen selbst zu entwickeln. Ein SL ist immer noch adaptiver und toleranter als jedes Spieleprogramm. PnP oder Liverollenspiele sind Spiele der höchsten Erlebnisstufe, und DnD unter den PnP das vielfältigste, da umfangreichste.

...zur Antwort

Habe im Radio einen fragen gehört, der einen lateinischen Spruch übersetzt haben wollte. Ich rief ihn an, schlug eine Übersetzung vor. Er nannte mir einen weiteren Spruch, der sogar noch einfacher zu übersetzen war. Allerdings enthielt er eine Anrufung von ... Bei einem Rollenspielabend, bei dem ich einen Magier spielte, sagte ich aus Scherz diesen Spruch laut auf. Manche riefen noch "Nein! Tu's nicht!" Kaum hatte ich das letzte Wort gesagt, blitzte es draußen. Alle in der Gruppe haben den Blitz gesehen. Es herrschte aber kein Gewitter, und es blitzte auch sonst an keinem der Spielabende. Den Spruch habe ich nie wieder laut zitiert ... Drogen und Alkohol konsumierte auch keiner an dem Abend, von anderen Drogen ganz zu schweigen.

...zur Antwort

Wäre möglich gewesen, wenn die Alliierten keinen Saboteur in der deutschen Reichsregierung gehabt hätten. Sein Name: A. Hitler.

Das ist natürlich sarkastisch gemeint, hat aber einen wahren Kern: Nachdem Hitler & Konsorten rotzfrech und ohne ernsten Widerstand des Westens sich die Tschechoslowakei einverleibt hatten, dachten die Hasardeure, das gelänge auch so mit dem Westteil Polens. Tat es aber nicht. Die Nazis hatten nur Glück, dass die Franzosen sich 1939 nicht ins Rheinland trauten, denn entgegen aller Propaganda war das deutsche Reich 1939 kaum für einen Krieg fertig gerüstet. Es gab kaum richtige Panzer z.B., besonders gen Westen nicht. Bei Verdun brachen die Deutschen auch nur durch, weil ein französischer General kein prompten Gegenangriff wagte ohne schriftliche Bestätigung aus Paris, die einen Tag brauchte und damit zu spät kam.

Dann aber begann Hitler, der ja ein verkrachter Postkartenkünstler aus einem Obdachlosenasyl gewesen war und auch im 1. Weltkrieg nie gekämpft hatte (er , war Meldegänger, nicht in der direkten Kampftruppe), nach dem Krieg vom Antisemiten Ford (dem Autobauer!) und anderen Amis Geld bekommen hatte, um einen Verlag für Hetzpropaganda zu gründen, also reich war und nie (auch als Reichskanzler nicht) Steuern gezahlt hatte, also nie irgendetwas Kontruktives geleistet und von Nichts eine Ahnung hatte (von Strategie z.B., sondern nur von Hassen und Reden schwingen), den von ihm benötigten Krieg zu vermurksen (benötigt, weil er viel über Wechsel, bzw. Schuldverschreibungen finanziert hatte, die er ohne Eroberungen nicht hätte rückfinanzieren können, womit er Deutschland in eine zweite Währungsreform getrieben hätte, die ja dann auch nach dem verlorenen Krieg kam).

1.) Dieser Strolch begann nun einen strategischen Fehler nach dem anderen: Den Panzervorstoß Rommels stoppte kurz vor Dünkirchen, vermutlich um sich zerstrittenen Offizieren gegenüber als der alleinige Machthaber zu beweisen. Dadurch entkam die englische Armee über den Kanal. England hätte sonst keine mehr gehabt, hätte nur untrainierte Rekruten ausheben können.

2.) Als bei der Luftschlacht über England die Deutschen trotz zahlenmäßiger Überlegenheit von 2:1 gegen die durch Zugang der Briten zu besseren Stahltverdlern überlegenen Spitfires zu oft das Nachsehen hatten, da kamen die Deutschen endlich auf die Idee, doch auf die Siegerstraße zu gelangen, indem sie die englischen Flugzeugfabriken gezielt bombardierten. Da befahl Churchill einen Luftangriff auf Berlin, der unbedeutend war, aber Hitler vor Wut schäumen ließ. Er ließ dann London und nicht mehr die Flugzeugfabriken bombardieren, was militärisch nichts einbrachte, sondern die britischen Flugzeugbestände sanierte, bis England die Luftschlacht gewann. (Ähnlich provozierten die Amerikaner auch die Japaner durch einen Bomberangriff auf Tokio, wodurch die Japaner mit einem Angriff auf die Midwayinseln antworteten. Da die Amis aber schon den Funkcode Japans geknackt hatten, wussten sie vorher davon, platzierten 3 Flugzeugträger bie der Insel, und wären die Japaner sich vergeblich bemühten, die Midways zu versenken, taten dies die Amis mit den 4 größten Flugzeugträgern der Japaner. Danach schafften die Japaner im Pazifik keine Eroberung mehr (außer von einem Flugplatz noch, und das nur vorübergehend), hatten also Initiative und Krieg im Pazifik schon 1943 verloren!)

Hätte Hitler nicht interveniert, hätten die Deutschen die Luftüberlegenheit gewinnen, die britische Flotte auf den Meeresgrund bomben können, danach auf die Insel (die ggf. keine ausgebildete Armee gehabt hätte) besetzen können, wonach sich die Amis wohl kaum eine Invasion in Europa gewagt hätten. Hier ging womöglich schon der Krieg verloren.

3.) Hitler hatte seine Verbündeten gar nicht unter Kontrolle und koordinierte mit ihnen zu wenig. Als Hitler die Sowjetunion überfallen wollte, begann Mussolini einen Krieg, um Albanien (!) zu erobern und verlor, da die Griechen den Albanern beisprangen (!). Hitler musste bei seinem Verbündeten aushelfen mit einer Eroberung, was die Offensive gegen die Sowjetunion verzögerte, so dass die Deutschen in den Winter gerieten, und das mit nicht winterfester Ausrüstung! Japan griff dumm die USA an (da durch eine Ölblockade provoziert). Schlauer wäre gewesen, die antikommunistischen USA zu einer neutralen Duldung zu bewegen, und Japan statt zu Eroberungen in China (das z.T. mit den USA verbündet war) zur Eroberung der Sowjetunion zu überreden, wo es ja auch viel Öl gab.

4.) Als dann die Invasion der Sowjetunion schieflief, donnerte Hitler die Haltebefehle raus: Deutsche durften keine Stellungen (wie z.B. in Stalingrad) aufgeben, und das rein aus propagandistischen-motivationalen Gründen heraus. Eine flexible Verteidigung, wie sie die Generäle planten, also die Sowjets durch scheinbaren Rückzug in Kesselschlachten zu locken, hat der strategisch ungebildete Hitler nicht erlaubt, wahrscheinlich auch nicht verstanden.

5.) Vor dem Krieg gab es in Deutschland schon die ersten Düsenjäger. Die Nazis unterbanden die Produktion für viele Jahre, da sie sich so fähig fühlten, alle Gegner schnell zu überrennen, dass man keine schnellen Abfangjäger brauchen würde. Hinterher bombardierten die Allierten dann die deutsche Industrie in Schutt und Asche, so dass die Deutschen mangels Flugzeugen z.T. dann mit bemannten Sperrholzraketen Luftabwehr wagen mussten (vergeblich natürlich).

6.) Bei der Invasion der Alliierten in der Normandie hatte Hitler (vermutlich durch die vielen Attentatversuche auf ihn paranoid geworden) seinen Generälen den Zugang zur Panzerreserve dort verboten. Nur er hatte Zugriff, und er verpennte wegen eines Schlafsmittels den D-Day. Eventuell hätten die Deutschen sonst die Invasion vereitelt.

7.) Hitler, in seiner frühen Zeit nie Judenhasser gewesen, ließ die Nutzung des Judenhasses für seine Propagandazwecke zu. Dadurch flohen viele Atomwissenschaftler aus der damaligen Hochburg der Kernforschung (Berlin) nach Amerika, sogar Einstein, der mit den amerikanischen Präsidenten überredete, den Atombombenbau zu versuchen. Die Amerikaner waren etwas schneller als der deutsche Heisenberg, dem wohl nur ein Quentchen Uran fehlte, dann hätte er die Zündung auch geschafft. Den Amis fehlte auch Uran damals (sie erhielten dann genug Uran aus einem deutschen Uboot, das es nach Japan bringen sollte, aber die Kapitulation kam dann dazwischen. Die Amis zögerten dann die Kapitulation Japans heraus, um die Atombomben noch im Krieg werfen zu dürfen, um die Sowjets einzuschüchtern).

Zudem brachte Hitler sich am 30.4.23 um, was die deutsche Armee in Oberitalien zur Kapitulation brachte. Sie hätte sonst die Alpen besetzen können, von wo aus die Rechtdeutschen Raketen mit Atombomben (hätten sie das Uran aus dem Uboot im Norden gehabt, aber da hatten die Nazis schon die Durchschneidung Deutschlands bei Torgau erlaubt in der falschen Hoffnung, träfen Amis auf Sowjets, gingen sie aufeinander los.

Sieben Fehler sind für ein Unternehmen, auch wenn es groß ist, zu viel. Der Krieg hätte gewonnen werden können, wäre Hitler nicht derart unfähig gewesen. Aber dann wäre er nie Politiker geworden. Ob 1943 der Krieg nach den o.g. kapitalen Fehlern hätte noch gewonnen werden können, ist eine Frage für hochkomplexe Planspiele. Mit geringer Wahrscheinlichkeit schon, hätte Hitler Fehler 4 und 6 dann vermieden, aber dazu hätte er nicht Hitler sein dürfen, sondern fähig.

Ich hoffe, das war nicht zu viel , aber Geschichte ist komplexer als Schulgeschichtsbücher.

...zur Antwort

Streng sprachlogisch aufgefasst ist "einzigste" ein falscher Superlativ, da man nicht mehr sein kann als einzige/r. Weiter gefasst könnte einzigste aber auch ein sogenannter Elativ sein, also im Sinne einer Betonung etwa wie "sehr einzig". Nachschlagbar wäre Elativ neben im Internet auch in einer lateinischen Grammatik. Ähnlich scheinbar sprachunlogisch wird ja auch das Wort Unkosten genutzt, das an sich ja keinen Sinn macht, da es Kosten eigentlich negiert, aber durch das "Un-" wird das Negative und Enorme der gemeinten Kosten erhöht.

Statt so sprachwissenschaftlich sich zu präsentieren (oder anzugeben), könnte man natürlich auch frech antworten, z.B. "Ich bin eben so einzig, dass ich schon einzigst bin", oder sogar "Ich bin sogar so einzigartig, dass ich einzigst bin, aber nicht artig!".

...zur Antwort

Vermutlich, weil solche Erlebnisse nicht jeder kennt, sie nicht (immer) replizierbar und damit beweisbar sind, und weil es mit der Aufklärung aus der europäischen Denkmode kam, Unbewiesenes und nicht sinnlich Wahrnehmbares als wahr und eigenständig außerhalb der täuschbaren Wahrnehmung anzunehmen. In Freiburg gab's (oder gibt's noch?) ein Institut für solche Phänomene, das untersucht, ob sich natürliche Ursachen finden lassen (was in über 99% solcher Phänomene der Fall ist, aber nicht zu 100%). Falls keine natürlichen Ursachen gefunden würden, wäre das ein Indiz in Richtung Deiner Wahrnehmung.

Skeptiker kannst Du auch mal fragen, wie man beweist, dass es etwas (Geister, Magie, Gott ...) nicht gibt. Ich habe viel darüber nachgedacht und konnte das Problem nicht lösen. Vielleicht wissen es ja die Skeptiker, dann bitte mir dringend die Antwort mitteilen.

Denn um zu beweisen, dass es etwas nicht gibt, gab, geben wird, müsste man da nicht allwissend sein? Oder zumindest Begrenzung nachweisen können, z.B. dass dieses Universum das einzige ist und das die Menge an Möglichem endlich ist. Wie beweist man das bloß? Man kann nur in einem künstlich begrenzten System beweisen, dass es etwas nicht gibt, z.B. man definiert klassische Schachregeln und kann dann beweisen, dass es im klassischen Schach keine fliegenden Pferde o.ä. gibt. Ferner kann man sonst nur beweisen, dass es im eigenen Erlebnis- und Gedächtnishorizont und dem von Gleichgesinnten etwas nicht gibt, z.B. dass man selbst und alle, mit denen man über bestimmte Themen sprach und die sich vermutlich ehrlich äußerten, nie direkt Geister oder deren Taten erlebt haben. Aber ich habe auch nie echte Raumschiffe oder australische Aborigines gesehen außer auf Bildern: gibt es daher keine?

Viele Menschen können anscheinend nicht die Gesetze der Naturwissenschaften und Übernatürliches zugleich für möglich halten, da in Europa oft leider das Entweder-Oder denken herrscht (bedingt durch eine Vergangenheit aus Monotheismus [es gebe nur Gott oder den Teufel], griechischer Logik [es gebe nur Wahr oder Falsch] und römischem Reichsgedanken [es gebe nur Freund oder Feind). Die Inder denken da (zumindest in der Philosophie) eher nach dem Sowohl-als-auch-Prinzip: Drei Blinde begegnen einem Elefanten. Jeder bekommt ein anderes Körperteil zu fassen, einer ein Bein, der zweite den Rüssel, der dritte den Schwanz. Befragt, was da denn sei, geben sie verschiedene Antworten: "Ein Baum." "Eine Schlange." "Ein Seil." Wer hat denn nun recht? Alle und keiner! Die Chinesen setzten sogar (in der taoistischen Philosophie, zumindest vor den Kommunisten) sogar noch einen drauf: das Je-Nachdem-Prinzip. Mal gilt es ja nach Situation Yin anzuwenden, mal besser das Yang. Abstrakt aufgefasst als Symbol für alle Gegensätze schlechthin ergeben diese beiden Gegensätze eine wunderbare Systemsteuerung: Sowie es beim Autofahren nicht immer richtig ist Gas zu geben und nie zu bremsen, oder immer rechts abzubiegen und nie links kann man nie sagen, eine Methode/Denkweise/Weltbild ist stets richtig und nie das Gegenteil. Also könnte das naturwissenschaftliche Weltbild schon richtig gut sein (wie z.B. das Vorwärtsfahren beim Auto), aber das Gegenteil ist dadurch in seiner Daseinsberechtigung nicht geschmälert (Rückwärtsfahren, das volle Gegenteil vom Vorwärtsfahren, ist im Auto beim Ein- oder Ausparken doch manchmal sehr zu empfehlen!). Übrigens waren einige Naturwissenschaftler sehr religiös, sogar Esoteriker (z.B. Newton), und hatten für sich kein Problem damit.

Falls Du tatsächlich keinen Selbsttäuschungen oder unerkannten natürlichen Phänomenen erliegst (leider oder Gottseidank die wahrscheinlichste, aber nicht von vornherein bewiesene Hypothese), haben übernatürliche Phänomene oft einen Grund, den man ggf. herausfinden und auflösen kann. Oder, solange die Phänomene unschädlich bleiben, kann man sie erforschen (wann sie auftreten, immer nach bestimmten Bedingungen, etc.) oder freundet sich mit ihnen ggf. an und nimmt Kontakt auf oder bannt sie. Es könnte vielleicht auch sein, dass Du die Phänomene angezogen hast (durch Beschäftigung mit Esoterik o.ä.), dann beschäftige Dich mit was Anderem erstmal, bis Deine Seele angstfreier und gefestigter ist (ich weiß, wovon ich rede), oder senke Deine Sensibilität mit Profanem ...

...zur Antwort
Ich sehe es so:...

Die Atomkraft hat einen unbestreitbaren Vorteil: Jahrtausendelang haben Philosophen und Mystiker mit Mühen nach der absoluten Wahrheit gesucht und "nur" individuelle Wahrheiten gefunden. Dabei ist absolute Wahrheit so leicht zu finden: Man nehme nur die Versprechungen und Behauptungen der Atomkraftbefürworter und kehre sie ins Gegenteil, schon hat man die reinste Wahrheit!!!

Konkret: Atomkraft wurde in den 70er Jahren verkauft, um das CO2-Problem, das damals schon diskutiert wurde, zu lösen. Dabei war damals schon bekannt, dass das Uran, würde alle Welt auf Atomstrom umschalten, nur 5 Jahre reicht. Mehr Ertrag hätte es nur durch schnelle Brüter gegeben, die auch gebaut wurden, bis auffiel, dass die ja mit reinem flüssigen Natrium arbeiten müssen. Das wäre kein Problem, wenn reines Natrium nicht mit Wasser reagieren würde ... BUMM! Ein halbfertiger schneller Brüter wurde dann auch der teuerste Freizeitpark der Welt (in Kalkar). Das nächste Märchen war die Versorgungssicherheit: Frankreich hat viele Atomkraftwerke, viele Franzosen schafften sich Elektroheizungen an. Nun sind die AKWs so marode, dass sie oft wegen Wartung ausfallen und Frankreich im Winter Strom aus Deutschland zukaufen muss! Billig ist Atomkraft auch nur, wenn man alle Subventionen rausrechnet (allein in Deutschland über 200 Mrd. vom Steuerzahler) und die Endlagerung des Mülls. Überhaupt Müll zu produzieren, der zig Jahrtausende töten kann, ist ultraböse: es heißt nicht umsonst Plutonium, und Pluto war der Gott der Unterwelt, also der Hölle. Übrigens: Die Nazis trieben ihr Unwesen nur 12 Jahre lang, Plutonium tötet länger. Aber wenn man seine eigenen Nachkommen hasst, dann passt's schon. In den 70ern hieß es auch, AKWs seien ja so sicher, die Wahrscheinlichkeit, dass eines hochgehe, liege bei 1 zu 1 Mio. Tatsächlich explodiert so ein Wunderwerk der Technik, von denen es weltweit etwa 500 gibt, alle 20 Jahre ...

Warum wurde dann auf Teufel komm raus etwas durchgesetzt, dass ineffizient ist, falsch begründet, tötlich, moralisch im Orkus, und so teuer, dass es jahrzehntelang den Erneuerbaren die Entwicklungshilfen weggefressen hat für nichts? Antwort: Vermutlich war es von Anfang an nur ein militärisches Projekt, um viel Plutonium für Bombenbau erbrüten zu können. Aber selbst das braucht man nicht, das Benzin-Aerosol-Bomben gleiche Sprengkraft haben. Übrigens: Würde man auf allen Äckern, auf denen Energiepflanzen angebaut werden, Photovoltaik aufstellen und baute Speicher, wäre Deutschland versorgt. Atomkraft hat nix an CO2 gespart, weil es die unausweichliche Entwicklung der Erneuerbaren nur gebremst hat. Daran ändert auch eine Abstimmung nichts.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.