Hey :)

Ich zumindest habe ein Praktikum bei der örtlichen Zeitung gemacht und dort einiges an Erfahrungen sammeln können :D. Es wurde mir gesagt, dass ein Studium nicht zwingend erforderlich ist, aber hilfreich. Zudem meinte er aber auch, dass es besser bei der Bewerbung ist, dass man eins hat, es aber egal ist welches :D. Versuch mal dich als freier Mitarbeiter bei einer Zeitung in deiner Nähe zu bewerben :D das macht sich schon mal gut dann später oder fang erst mit einem Praktikum an :)

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Such auf dbna.de nach Jungs in deiner Nähe ;) hat mir (16) einen Freund verschafft :D

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Nicht direkt aber einige Aspekte daraus finde ich spiegeln sich beim ''Club der Toten Dichter' wieder :D Hauptaspekt des Buches ist aber ''Carpe Diem'' :D Der Film zu dem das Buch geschrieben wurde ist auch sehr gut ;)

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Theoretisch guckst du die ganze Zeit schon in die Vergangenheit :D Also zumindest bei den Sternen die du anschaust... :D von daher wäre deine Überlegung glaub ich richtig :D

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Alicia bekommt ein paket, sie wundert sich und hat vor der schule keine zeit mehr es zu öffnen, tere kommt zu ihr und fragt, wer der absender ist, Alicia kann ihr diese frage nicht beantworten und tere(sa) drängelt, dass die beiden zur schule müssen. Als alicia im unterricht sitzt kann sie sich kaum konzenttieren, da sie gespannt ist, was in dem paket ist und es draußen heiß ist. Als teresa und alicia nach dem unterricht im leeren klassenzimmer das paket öffnen finden sie drin einen weißen schuh, eine karte und ein foto, das foto ist 50jahre alt und alicia erkennt ihre oma auf dem foto, wie ie mit einem mann tanzt, der brief ist ein liebesbrief des mannes, mit dem sie auf dem foto tanzt (gustavo) spaäter wir alicia die handtsche geklaut, in der der schuh war, vorher war alicia bei ihrer oma im krankenhaus, die sich eine hüfte gebrochen hatte underzähkte ihr von dem paket. Ihre oma vermutete, dass in dem schuh ein diamant versteckt sei. Alicia und tere trafen sich auf einem schulhof mit einem der diebe und redt mit den anderen, diese wollen eine arbeit von sechs seiten über die influenz in spanien , alicia hat jedoch ein problem, da sie auch noch englisch schreiben muss, tere hikft ihr und macht die sechsseitige arbeit für die diebe. Dann erhalten sie die handtasche zurück und gehen zur oma, die findet einen zettel usw. Darin, später trifft sie sich mit gustavo und bekommt den zweiten schuh zurück, danach ist alles friedefreude eierkuchen!

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Einschätzungen zu Geschichte - Sprachlich, Inhaltlich?

Weiße Schneekristalle wirbelten durch die aufgebrauste Winterluft. Die Spitzen der Berge waren von einer feinen Schicht Schnee bedeckt. Zum Fuße der schroffen Gebirge lag ein fast blattloser Wald. Die eisigen Winde hatten ihm all seiner einstigen Schönheit beraubt. Durch einen etwa Mannes hohen Spalt in einer der Felswände lief ein mickriges Rinnsal klaren Wassers heraus. Der Ursprung dieses war eine Quelle in der dahinter liegenden Höhle. Auf den ersten Blick sah die Grotte nicht ungewöhnlich aus. Dort, wo das kühle Nass plätschernd floss, hatte sich mit der Zeit eine Rille gebildet, an deren Rändern feuchtes, grünes Moos wuchs. Die Wände waren kantig und von der Decke hingen schillernde Stalagtiten, an denen winzige Tröpfchen in eine kleine Kuhle, die von eigenartig aussehenden Pilzen umwuchert war, hinunter vielen. Doch irgendetwas schien hier nicht hinzugehören. Das spärlich einfallende Licht wurde von einem gleichmäßig geformten schwarzen Gegenstand reflektiert, der unbehütet in einer Ecke lag. Es war ein Ei. Unruhig zappelte es hin und her. Die schimmernde Oberfläche war von nur minimal sichtbaren Rissen durchzogen, die aber von Mal zu Mal größer wurden. Auf einmal brach ein Teil der Schale ab und ein Fuß erschien. Aus dem Loch floss eine zähe grünliche Flüssigkeit. Mit ein paar weiteren Tritten brach das Ei auf. Zum Vorschein kam ein sich windendes Menschenkind. Die Augen waren fest verschlossen. Röchelnd wand sich der Junge in der schmierigen Lauge. Plötzlich hielten seine Bewegungen inne und sein spindeldürrer Körper entspannte sich. Langsam öffnete er seine Augen und sah mit leicht verkniffenen Augen aus dem Spalt heraus. Vorsichtig erhob er sich und torkelte zu der Öffnung hin. Mit seinen fahlen Händen umklammerte er die Kante, während er blinzelnd versuchte, sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Das Rauschen des Windes zerschnitt die Luft, und seine zarte Haut fing an zu Zittern. Bedacht setzte er seinen Fuß auf den kühlen, von bunten Blättern übersäten Waldboden. Seine dünnen Beine hielten ihn kaum, doch er schaffte ein paar unsichere Schritte.Seine Muskeln fingen an zu brennen, während er durch das leicht abfallende Gelände ging. Die Kraft sickerte aus ihm heraus, als wäre sie Wasser. Seine Beine gaben schließlich unter seinem Gewicht nach und er knickte zusammen. Ohne jeglichen halt stürzte er den immer steiler werdenden Abhang hinunter. Spitze Steine und Äste bohrten sich in seinen Rücken und der Schmerz ließ ihm schwarz vor Augen werden.

Also das ist nicht das komplette erste Kapitel, aber mehr passt hier nicht hin. Ich schreibe gerne Hobbymäßig und bin mit ner Fantasy Story beschäftigt. Wie findet ihr denn den Anfang? Sowohl inhaltlich als auch sprachlich? Und wenn ihr der Meinung seit, dass es vollkommen schlecht ist, dann lasst mich auch bitte das wissen, aber mit Begründung

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An sich find ich den Ausschnitt sehr gut gelungen außer dass ich vielleicht an der Stelle mit dem Ei den Leser mehr auf die Folter spannen würde und nicht direkt sagen, dass es ein Ei ist :D weiß nicht irgendwie würd mich das stören :) der Rest ist aber wie gesagt sehr gut :)

Achja StalaKtiten glaube ich :D nicht mit g 

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