Einen Menschen sterben lassen, weil er ne andere Meinung hat? 🤔

Der Mensch nimmt sich recht viel raus, einfach mal eben über Leben und Tod zu entscheiden, nur weil ihm an diesem Menschen etwas nicht passt.

Es reicht aus, wenn sich ein Großteil der Bevölkerung impfen lässt. Einzelne Leute sind da dann nicht mehr relevant. Zumal sich jeder auf irgendeine Weise, seine Erkrankungen und Probleme selber zuzuschreiben hat.

Sollen jetzt alle, die aus eigenem Verschulden übergewichtig sind, keine Hilfe mehr im Alltag erhalten?

Sollen alle, dessen Organe durch ungesunde Ernährung fetten, auch nicht mehr behandelt werden?

Sollen jetzt alle Unfallverursacher im Krankenhaus nicht operiert werden, weil sie ja eigentlich selber Schuld haben, weil sie nicht gut genug aufgepasst haben?

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Da passiert nichts. Kuhmilch hat auch nichts mit Wachstum und Knochenbau beim Menschen zu tun. Das ist genau so'n Blödsinn, wie die Werbung das Fruchtzwerge gut für Kinder sind..

Mein Papa (57) trinkt seit seiner Jugend jeden Tag Milch. Ein 12 Liter Karton hält vielleicht 3 Tage. Ich hab damals auch hauptsächlich Milch getrunken. Ich kam da ganz nach ihm.

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Ich musste erstmal googlen, was das überhaupt ist. Hatte ich bis jetzt noch nie gehört.

Naja, jedem das seine, würde ich da jetzt mal sagen. Ich erkenne darin zwar keinen Sinn. Man könnte auch ohne den Holzstock mit Pferdekopf über die Hindernisse springen. Aber vielleicht erhöht das irgendwie den Schwierigkeitsgrad. 🤔

Ich denke, dass das auch eher für Kinder gedacht ist. Wenn die Kinder glücklich sind, mit dem was sie tun. Warum nicht.🤷‍♀️

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Ich werde oft gefragt, ob ich abgestumpft bin. Ich rege mich nicht auf und mache auch kein Drama aus den Situationen, wo andere fast einen Nervenzusammenbruch kriegen.

Ich hatte mal einen Autounfall. Verletzt war niemand. Meine Familie hat nicht verstanden, warum mich das total kalt ließ. Ich habe mich nicht aufgeregt, war nicht am zittern.. Als wäre der Unfall eine alltägliche Situation gewesen. Es hat mir aber auch wirklich nichts ausgemacht. Auch später nicht.

Auf Beerdigungen wird auch oft gefragt, ob ich nicht traurig bin. Ich weine halt nicht. Und ich beschäftige mich auch nicht lange damit. Nachdem der Sarg runtergelassen wurde, ist es für mich erledigt. Mir geht's aber trotzdem schlecht, wenn ich Menschen verliere, die ich sehr lieb hatte. Ich zeig es nur einfach nicht.

Da reagieren viele mit Unverständnis. Ich bin nicht gefühlskalt, aber ich betrachte die Dinge von vorne rein einfach nur sachlich. Ich arbeite einfach mehr mit dem Verstand, wie mit den Emotionen. Schreien, weinen, etc. verändert die Situation schließlich auch nicht.

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