Danke an alle konstruktiven Antworten, mit denen ich genauer googeln konnte. Demnach war's ein Mischling aus Bordeauxdogge und Französischem Mastiff, oder etwas sehr ähnliches. Die Augenfarbe ist dank euch auch geklärt. Wusste bisher nicht, dass es bei Albinismus Unterarten gibt. Herzlichen Dank. Den Besitzer hätte ich übrigens gerne gefragt, nur war der Hund alleine unterwegs.
Ok, da du das Ganze wohl eher hobbymäßig durchziehen willst... kann ich meinen Vorschreibern nur Recht geben. Sollte sich dahinter jedoch die Frage nach einem professionellen Weg verbergen - dann kommst du um ein 'Studium" oder wenigstens einem VHS-Kurs nicht drum herum.
Für einen Zuschauer, der das Drehbuch liest, mag das vlt interessant sein. Allerdings ist das für den Dreh an sich absolut uninteressant. Auch, wenn es nicht im Drehbuch selbst steht, wem dieses Wohnzimmer jetzt konkret gehört - in den Produktionsnotizen oder der Location-, spätestens aber der Szenenbeschreibung steht drin, wem das Zimmer gehört. Diese Einteilung der Szenenorte dient eigentlich auch nur dazu, dass der Drehort identifiziert werden kann, um den dortigen Dreh ab zu arbeiten. "INT. WOHNZIMMER, TAG" ist nunmal was anderes als "I'NT. WOHNZIMMER 2, TAG".
Einfacher ausgedrückt: diese Orteüberschriften dienen dem Filmteam lediglich als Orientierung, wo und unter welchen Lichtbedingungen die Szene gedreht werden soll(te). Die Überschriften sind also eigentlich nichts weiter als "Personal"- (bzw) "Location"-Daten.
Edith meint noch: Wie immer der Drehort in der Überschrift lauten mag - solange sich der Autor an ihre Bedeutung(en) erinnert ist alles gut.
Nya, als Drehbuchautor kannst du eigentlich bestimmen, was du willst. Ist dann nur die Frage, was die Umsetzungen kosten wird. Drehgenehmigungen -vor allem an historisch interessanten Plätzen- sind nicht ganz billig. Aber selbst wenn du die Stadt an sich bestimmst (z.B. Köln), so heißt das noch lange nicht, dass alle Szenen dann auch tatsächlich in Kön gedreht werden.
Salopp gesagt: wenn du den Roman selbst geschrieben hast, und dieser Roman interessant genug für eine Verfilmung ist - dann werden sich die Produzenten/ Regisseure von selbst bei dir/ deinem Agenten/ Verleger melden .- oder von deinem Agenten/ Verleger angeschleppt. Solltest du diesen Roman allerdings in den Verfahren "Selbstverlag" oder gar "Book-on-demand"-Verfahren veröffentlicht haben- dann vergiss die Idee lieber gleich wieder, dass er jemals verfilmt werden könnte - es sei denn, du bringst das Geld dafür auf.
Ob du Erfolg haben wirst, kann dir niemand (auch nicht die Professoren) garantieren - aber das ist in jedem Studium so, auch als Mediziner, z.B. Allerdings erhöht eine fachmännische Ausbildung bzw das Studium deine Chancen, und sei es nur, indem du typische "Laienfehler" zu vermeiden lernst (z.B. Drehbücher für Krimis an Drama-only-interessierte Producer zu versenden).
Die Änderung nimmst du unter dem Menüpunkt "Drehbuch" > "Formatierungsoptionen" vor. Die Wirkung davon bemerkst du beim Schreiben des Drehbuchs gar nicht, sondern erst, wenn du unten den Reiter "Formatierung/ PDF" anklickst. Die Formatierung wird dann auf DIN-A4 umgeändert, anstatt standardmäßig auf Letter zu formatieren.
Selbstverständlich geht das, zumal es genügend Programme gibt, welche die Rechtschreibung und (teilweise) die Grammatik überprüfen und ggf. korrigieren können. Auch manche Drehbuch-Programme, wie z.B. Celtx (gratis downloadbar und ohne Kosten benutzbar) beinhalten inzwischen solche Korrektur-Hilfen.