Simba
Die Antwort auf deine eigentliche Frage Ost nicht kompliziert:
Der Mensch kann nur vergleichen. Wenn du ein Holzstück siehst, kannst du nicht sagen wie lang es konkret in Metern ist. Was du aber sagen kannst ist, dass es länger oder kürzer als ein anderes Holzstück ist.
So ist es auch mit der Gesellschaft. Der Mensch sieht nur anhand von Kontrasten (bspw. starke Einschränkungen im eigenen Leben), was er eigentlich am Status quo hat oder eben nicht hat. Wer Krebs diagnostiziert bekommt, wird merken, was das Leben für einen unglaublichen Wert besitzt, da die eigene Lebensqualität mit krebs einen starken Kontrast zum status quo darstellt.
Nun warum ist das so? Warum sind wir alle unglücklich und abhängig, warum kann niemand den wahren wert des Lebens erkennen?
Wie du schon sagst wird es uns indoktriniert, was wir zu glauben und zu fühlen haben. Durch Erziehung, Medien und Politik. Sie geben dir vor was einen angeblich glücklich macht: Heiraten bspw. Ist der Faktor Nummer 1 in jedem Film zum glücklich werden. Wer sich ein wenig mit der suche nach Glück befasst hat oder auch mal über Konzepte des Buddhismus gestolpert ist, der wird wissen, dass einen nichts was von außen kommt, im inneren glücklich machen kann. Aber sowas bekommen wir nicht erzählt. Keine Gegenstände, kein geld, Keim status, keine Beziehung auf der Welt kann einen wirklich glücklich machen, das muss man schon selbst erledigen. Und ich spreche von wirklich langfristigem inneren Glück.
Wenn der Mensch das wüsste, also wenn er wüsste dass ihn kein Gegenstand der Welt glücklicher macht, dann würde unsere Wirtschaft zusammenbrechen. Wenn niemand was braucht würde auch niemand mehr was konsumieren. Und da wirkt die werbeindustrie dagegen. Sie will uns weis machen dass wir alle unvollständig sind und irgendetwas brauchen.
Unglückliche Menschen konsumieren mehr.
Es ist Keime Verschwörungstheorie die ich hier anführe, da könnte man wesentlich weiter ausholen, aber Sachzusammenhänge, die meine Meinung nach schlüssig sind.
Ich weis nicht ob alles zu deiner Frage passt , was ich geschrieben habe, aber deine Frage find ich super! Hoffe das hilft irgendwie weiter:)
Was du sicher ist kein Beruf, Sondern deine Leidenschaft.
Was ist es dass du 24 h am Tag tun könntest? Das kann deine Arbeit werden. Es gibt ein Spruch der heißt, "mach dein hobby zum Beruf und du arbeitet nie wieder"
Wenn du eine Milliarde Euro hättest, was ist es was du trotzdem den ganzen Tag tun würdest?
Was hast du gemacht als du ein Kind warst? Was hast du am liebsten gespielt?
Dies können zwei fragen sein, die dich deiner Leidenschaft näher bringen.
Und es ist egal was es ist, man kann mit allem Geld verdienen wenn man es will und weis wies geht. Da gibt es unzählige infos im Netz zu. Also denke nicht man kann etwas nicht machen.
Hoffe das hilft dir weiter bei deiner Jobsuche. Ich denke es ist nicht so wichtig wann man weis was man arbeiten will, aber die Erkenntnis dass man seine Leidenschaft umsetzt zu haben, ist das einzigst wichtige:)
Psychiater wechseln.
Er scheint nicht wirklich kompetent zu sein. Im Internet kann man sich zusätzlich zu einer Behandlung informieren. Aber nicht ausschließlich.
Also Psychiater wechseln und wenn du zusätzlich(!) noch im Internet was suchen Willst, dann schau nach begriffen wie Meditation.
Also um es nochmal deutlich zu sagen:
Psychiater wechseln!
Eckardt tolle, YouTube
Ich kennst ein Pferd was so ähnlich war, das hat sich nie einfangen lassen und hat einen getreten. Es hatte halt ein Respektproblem.
Wenn das Pferd sich abgewendet hat, musste man es scheuchen und sobald es auf einen zukommt, haben wir nichts gemacht.
Dann hat es von selbst gemerkt dass es in der Nähe von uns schöner ist als woanders.
Vielleicht versuchst du das auch mal. Viel Erfolg!
Meditation. Es mindert Ängste, Sorgen, reuegefühle, stärkt das Selbstbewusstsein, lindert schmerzen, stärkt das Selbstvertrauen, man lernt das Leben zu schätzen, denkt weniger an Vergangenheit und Zukunft, ist dankbarer und und und.
Falls das ein wenig unglaublich klingt, kannst du dich mal im Internet danach erkundigen, ich kann diese Effekte nur bestätigen.
Dies ist natürlich eine Alternative zu den Heilungsmethoden wie sie der Psychologe verschreibt. Ich denke ein Gang zum Psychologen ist immer ratsam.
Ein Profi zu sein bedeutet die Dinge an den tagen zu tun an denen man keine Lust dazu hast.
Du brauchst Disziplin. Selbst wenn man keine Motivation hat, geht man zum Sport wenn man Disziplin hat.
Ein schritt nach dem anderen: Aufstehen und zum Fitnessstudio gehen. Mehr nicht. Wenn du einmal angekommen bist garantiere ich dass du auch rein gehen wirst und anfängst.
Das Leben bedeutet nur Leiden, wenn man gefangen ist in seinem Verstand und seinem Denken. Sobald man die Tiefe seines eigenen Wesens begreift, die weit über das menschliche Dasein hinaus geht, wird das Leiden verschwinden.
Leid ist nur eine Illusion. Leben ist real. Aber ein menschliches Leben ist eigentlich auch eine Illusion, bis man die Tiefe erkennt.
Deswegen ist ein Buddhist nicht gegen Leben, sondern die Illusion des Lebens.
Für manch einen ist dieser Beitrag sehr geschwollen, wer sich damit mehr befasst hat, wird es hoffentlich verstehen.
Das schöne ist ja dass sich das jeder selbst aussuchen kann.
Was ich mache ist mir vorstellen dass es wie bei einem Spiel weitergeht nachdem man ein Level geschafft hat. Wie genau ist egal.
Das bringt dir für dein jetziges Leben mega viel, denn so bist du nicht so pessimistisch und nimmst das Leben nicht mehr so ernst. Es geht ja im Endeffekt nur darum dass man glücklich ist.
Das ist die Gesellschaft und ihre Normen, die dich gefangen hält. Arbeiten bis man um fällt, vielleicht bis zur Rente und dann trotzdem kein Geld haben.
Du musst das nicht. In meinen Augen muss niemand das in der westlichen Welt. Es wird uns immer nur Angst gemacht, dass wenn wir weniger arbeiten oder anders arbeiten, unser Leben kaputt geht.
Schau dir die Leute an die mit Reiseblogs ihr Geld verdienen. Meinst du diese Leute haben Angst davor?
Im Beruf kann man einiges machen um aus dem Hamsterrad raus zu kommen. Es gibt da hervorragende Bücher. Ich will keine Werbung machen für irgendeines, vllt findest du ja was in den Bestseller listen zu diesem Thema. Ich habe da ein ziemlich cooles Buch gelesen, dass meine Sicht verändert hat. Aber ist gibt mehrere.
Ich würde da investieren. Es lohnt sich und das sind die besten 10 Euro dir man investieren kann.
Zu deinen sozialen Problemen: Soziale Interaktion ist Übung. Du bist nicht introvertiert oder schüchtern oder sonst was. Jeder kann ein Gespräch zu einem fremden Menschen aufbauen, egal welchen Charakterzug er denkt zu haben. Fang einfach an. Wenn du das nächste mal einkaufen gehst, sprich die Oma in der Gemüseabteilung an. Kostet nicht viel Überwindung und du wirst mit jedem Gespräch wachsen.
Schau dir hierzu auch Inhalte aus verschiedenen Plattformen an. Da gibts ne Menge zu holen.
Du bist selbst für dein Leben verantwortlich. Du hast den Stift in der Hand. Lass ihn dir nicht wegnehmen.
Ich hoffe es hilft dir weiter:)
Regel Nummer 1: Setzt dich nicht unter Druck! Immer wenn du unbedingt etwas finden willst worüber man reden kann, wird dein Gehirn dicht machen und es wird far nichts rauskommen. Also entspannter in Gespräche reingehen, nicht mit der Intention "ich muss jetzt unbedingt ein Gesprächsthema finden" sondern "lass mal ne lockere Unterhaltung führen". So wird ein Gespräch 100 mal leichter werden.
Um lockerer mit fremden Leuten zu reden, bietet es sich an mehr zu üben. Und falls es dir besonders schwer fällt mit Menschen in deinem Alter eine Konversation zu führen, fang erstmal einfach an: im Supermarkt eine alte Oma anquatschen kostet nicht so viel Überwindung, und sowas wird die alte Dame auch freuen. Langsam wirst du durch solche Unterhaltungen mehr Sicherheit bekommen.
Und wenn dir nichts einfällt: Fragen stellen. Menschen reden sehr gerne über sich selbst, da kannst du ruhig mal fünf Fragen hintereinander stellen. Ganz standartmäßig sich zurecht legen (wo kommst du her, was machst du, wo wohnst du, ich kennst mich hier nicht aus weist u wo vllt x y z ist?).
Entspannen, durchatmen und dran bleiben, man findet überall neue Leute, viel Erfolg!
Vor dem Schlafen gehen durchlesen mit höher Konzentration. Die beste Methode ist dazwischen zu schlafen. Dein Gehirn arbeitet im Schlaf weiter daran.
Und merk dir am besten die wichtigsten Wörter aus jedem Satz. Eventuell markieren. Auch kann man mit diesen Wörtern eine kleine Geschichte bilden, je kreativer desto leichter bleibt sie im Kopf.
Angstzustände, Panikattacken, chronische Müdigkeit, chronische Antriebslosigkeit, unkontrolliertes aggressives Verhalten... es gibt nur Symptome die zu einer bestimmten Ursache gehören, man kann leider keinen falls allgemein Anzeichen definieren von psychischen Erkrankungen. Das Spektrum ist weit gefächert, die Aufzählung am Anfang soll nur als impuls dienen weiter zu denken:)
Wenn andere von dir weglaufen musst du mal ganz genau auf dein Verhalten achten.
Es wäre in diesem Falle besser zu wissen wo das passiert das andere vor dir weglaufen und wie du das merkt.
Es ist nur eine Möglichkeit die nicht auf dich zutreffen muss: Oft flüchtet man vor anhänglichen Menschen. Es ist extrem nervig sich kurz auf jemanden einlassen zu wollen und diese Person einen nicht mehr in Ruhe lässt. Also haut man schnell ab. Das kann man auch selbst aber einfach ändern, und lernen auf andere unabhängig zu wirken.
Aber ich will keine Diagnosen machen ohne dass ich dich kenne. Das war nur das was mir in den Sinn gekommen ist, weil ich sowas auch schon mal hatte. Beobachte dich mal selbst und die anderen in solchen Situationen. Wenn du Gemeinsamkeiten feststellt, dann wirst du vielleicht die Ursache finden.
Ich hoffe jedenfalls dass das klappt, niemand wird einfach grundlos so behandelt. Du kannst das aber sicher ändern;)
Es hilft wenn du ein "höheres" Ziel hast als nur die Meinung deiner Mitmenschen zufrieden zu stellen. Willst du mit deinen Videos z.B. Menschen helfen oder sie unterhalten, dann kann es dir egal sein, was andere davon halten, denn es ist nicht dein Ziel. Hast du schon eine Person denen deine Videos helfen dann ist es egal wer hatet, deine Videos sind gut, denn sie haben ihren Zweck erfüllt.
Stell dir vor du kommst wie ein unbeschriebenes Blatt Papier auf die Welt und dann gehts los. Dann kommt das was wir Erziehung nennen. Jeder Mensch hat alle Persönlichkeits in sich, jeder hat eine schüchterne, extrovertierte, ängstliche, selbstbewusste und mutige Seite in sich. Die Frage ist nur was wir von diesen Charakterzügen ausbilden.
Wir werden für gewisses Verhalten von unserem Umfeld gelobt und für anderes kritisiert. Und wir Menschen passen uns an, vor allem im Kindesalter glauben wir noch alles was die Erwachsenen einem erzählen. Verschiedene Ereignisse zeigen dir ob du eine bestimmte Seite rauslassen darfst oder zurückstellen solltest.
Sicher wirst du einen Unterschied kenne wie du dich gegenüber verschiedenen Personen verhälst. Ein Beispiel dafür wäre dass man ein ganz anderes Verhalten vor seinen Eltern zeigt als in der Bekanntschaft seiner Freunde.
Die gute Nachricht: du hast alles in dir was du brauchst, um dir Person zu sein die du bist. Es bedarf lediglich einer Erkenntnis, das du auch andere Anteile in dir hast. Wenn du z.B. lockerer im Umgang mit anderen Menschen werden willst dann kannst du das üben. Eine sehr wirksame Methode ist es mit fremden Menschen zu reden. Ist natürlich die Hölle für jemanden der schüchtern ist (ich kennt das noch von mir selbst) aber man kann sich langsam rantasten. Mit einer alten Oma am Gemüsestand zu reden kostet denke ich weniger Überwindung als mit Leuten in deinem Alter zu reden.
Ich hoffe es hilft dir weiter:)
Entscheidungen zu treffen sollte kein Prozess sein. Du solltest dir nicht erstmal eine Pro und Kontra Liste machen, denn das bringt sowieso nur noch mehr Unsicherheit, weil du für beide Seiten so Argumente findest. Mein erster Tipp also: Triff die Entscheidungen schneller, sodass du nicht in den "Daran-zweifeln-modus" kommst.
Nimm dir deswegen ein Blatt Papier zur Hand und schreib direkt auf für was du dich entscheidest. Jeder erfolgreiche Unternehmer gibt an, dass eine wichtige Eigenschaft ist seine Entscheidungen schnell zu treffen. Durch das aufschreiben legst du dich auf eine Sache fest und dein Gehirn wird leichter mit der Aufgabe abschließen. Ansonsten wird es immer weiterdenken und versuchen Argumente zu finden.
Was dann auch passieren kann: Du legst dich entschieden fest und dann merkt du erst wie gut die andere Möglichkeit ist. Wenn man selbst merkt was man verpassen könnte, weis man den wahren Wert zu schätzen. In diesem Falle nimm die andere Entscheidungsmöglichkeit.
Du musst akzeptieren dass du Entscheidungen treffen musst und diese manchmal sehr intuitiv sind und auch keine wirklichen Argumente brauchen. Aber: es gibt keine schlechten Entscheidungen. Es gibt auch keine guten Entscheidungen. Ob eine Entscheidung gut oder schlecht ist legst du im Endeffekt selbst fest. Und selbst, wenn die Entscheidung daneben ging, sie war okay. Du kannst zehnmal mehr aus einer schlechten Entscheidung lernen als aus einer guten. Das Leben ist wie ein Computerspiel: Man kann viel auswählen was man macht und beeinflusst so den weiteren Verlauf. Was man alles hätte anders machen können ist Schnee von gestern.
Ich hoffe das hilft:)
Du hast eine viel zu große Gewichtung deines Denkens über das Aussehen, wie du es selbstschon beschreibst.
Aber keine Sorge: Das kann man ändern. Denn das du glaubst das Aussehen würde sehr viel entscheiden, ist nur ein Glaubenssatz. Das ist ein Satz den du dir immer wieder täglich sagst, bzw. der dir als Gedanke duch den Kopf schwirrt. Du merkst das aber nicht bewusst, dass dieser Gedanke in deinem Kopf immer wieder wiederholt wird. Er ist schon so tief in dir drin, dass du in deinem Unterbewusstsein in immer im Hintergrund hast.
Was kann man degegen tun? Vielleicht hast du schonmal von Auto-suggestion gehört. Das läuft im Endeffekt genauso ab, wie du das mit deinem Glaubenssatz "Das Aussehen ist wichtig" machst. Du musst einene anderen Satz immer wieder und wieder wiederholen, bspw. 3 mal morgens beim Zähneputzen. Dadurch schraubt sich der Gedanke in dein Unterbewusstsein und du wirst anfangen diesen Satz zu glauben. Wenn du es si willst ist unser Gehirn ein Computer, der auf diese Art und Weise programmiert werden kann. Vielleicht schaust du dir andere Inhalte zu diesem Thema noch an, falls es dich interessiert.
Sätze die du dir neu installieren kannst, gibt es viele. Ich finde z.B. dass das Selbstbewusstsein und dein Auftreten vor einer Frau viel viel viel entscheidender ist als dein Aussehen. Was bringt ein schicker Porsche der in der Garage steht? Ein alter VW der um die Welt reist, ist viel spannender.
Aussehen ist nicht so entscheidend wie du denkst. Mit Sport, Kleidung und Pflege lässt sich schon sehr viel machen, aber du musst auch dran glauben, dass du dich so wie du bist wohlfühlst.
Kopf hoch, jeder Mensch kann etwas erreichen, was er sich wünscht, egal welche Ressourcen er zu Verfügung hat. Ich hoffe, dir hilft das:)
Sonntage haben wirklich keine Struktur. Die ganze Woche hat man einen festen zeitlichen Ablauf, muss seine Aufenthaltsorte wechseln und hat immer viele neue Eindrücke. Am Sonntag hat man diese Verpflichtungen nicht und die Informationswelle, die an einem Wochentag auftritt ist auch nicht da.
Das menschliche Gehirn ist darauf ausgelegt zu vergleichen. Du kannst nicht die absolute Länge eines Gegenstandes genau erkennen, wenn du ihn siehst, aber du kannst sagen ob er im Vergleich zu einem anderen Gegenstand größer oder kleiner ist. So passiert es auch mit den Wochentagen. Wie eben beschrieben, ist ein Wochentag ganz anders als ein Sonntag und so wird ein starker Kontrast erzeugt.
Dein Gehirn erkennt, dass es an diesem Tag in Entspannungsmodus abdriften kann, denn im Vergleich zum Rest der Woche gibt es an einem Sonntag weniger Aufgaben, die eine große Denkleistung erfordern.
aber was ist mit dem Samstag, der müsste ja eigentlich genauso sein? Es gibt noch einen Unterschied zwischen Sonntag und Samstag. Und zwar nicht nur dass die Läden offen haben. Der Samstag ist der erste freie Tag der Woche auf den so manch einer hinfiebert und dementsprechend ist auch die Freude groß über einen Tag Pause, welche man sich nach der harten Woche verdient hat.
Der Belohnungseffekt ist an einem Samstag höher, da er einen starken Kontrast zum Freitag bildet, der noch zur Woche dazugehört. Sonntags kannst du diesen Kontrast als nicht mehr so stark empfinden, weil du ihn mit dem Samstag vergleichst. Du gewöhnst dich also langsam daran frei zu haben. Ich denke jeder kennt den Unterschied zwischen einem Freitagabend und einem Sonntagabend.
Als letztes: An einem Sonntag fängt man oft schon an wieder an den Montag zu denken. Das wirkt zusätzlich noch demotivierend.