Eher unwahrscheinlich.

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Das hängt vom jeweiligen Einzelfall ab aber generell kann eine "Nothilfe" zulässig sein.

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Ich habe meine Schulzeit und mein ganzes Berufsleben auf Holzstühlen gesessen und es hat mir nicht geschadet. Falls Du Beschwerden haben solltest, sitzt Du vielleicht falsch.

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EIne Tätigkeit als kaufmännisch (etwa im Empfang) arbeitende medizinische Fachangestellte sollte möglich sein.

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Ja, weil es weder Computer noch Handys gab. Das Leben war insgesamt ruhiger.

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Es ist üblich, beim Masterstudium in etwa dem gleichen Bereich zu bleiben,

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Zwei Kilo Metall sind optisch eine kleine Menge, während zwei KIlo Holz einen Armvoll darstellen können. Unser Verstand verbindet automatisch eine optisch große Menge auch mit einem großen Gewicht, während eine kleine Menge leicht sein sollte. Wenn das anders ist, wirkt das auf uns verwirrend.

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Ich habe in meinem früheren Beruf (Studienberater) in meiner Sprechstunde auch oft ältere Ratsuchende gehabt. Da bist Du mit 20 durchaus keine Ausnahme. Es gibt vielerei Gründe, weshalb sich die Berufswahl verzögern kann. Falls Du unsicher bist und keine klare Zielsetzung hast, ist es aus meiner Sicht ratsam, eine Ausbildung zu wählen, die dir verschiedene berufliche Möglichkeiten eröffnet. Damit könntest Du dich später noch etwas umorientieren, falls dein Berufswunsch sich ändern sollte. Zu spät dran bist Du auf keinen Fall. Dein Leben als Erwachsener beginnt doch gerade erst!

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