Du solltest mit medizinischer und therapeutischer Hilfe auf unter 100 kg abnehmen. Rein statistisch gesehen hast Du jetzt eine geringere Lebenserwartung als der Durchschnitt.

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Ich habe als Leiter einer Studienberatungseinrichtung den Studierenden immer gesagt, dass ein Bachelorabschluss im Regelfall nicht ausreicht. Wer irgendwie kann, sollte außerdem den passenden Masterabschluss machen. Natürlich hängt der berufliche Erfolg auch noch von anderen Kriterien ab (z.B. Berufserfahrung, Kooperationsfähigkeit, spezielle EDV-Kenntnisse, usw.)aber der Master wäre eben die Grundlage, auf der man aufbauen könnte.

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Nein, das ist keine Absage sondern ein Bericht über den Zwischenstand.

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Studiengänge kann man grundsätzlich wechseln. Man muss dann aber das ganze Anmelde- und Zulassungsverfahren für den Alternativstudiengang neu durchlaufen. Wer eine finanzielle Studienförderung bekommt, muss´sich dort gesondert neu bewerben.

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Verhalten nach Trennung?

Hi, vor kurzem musste ich mich von meiner Freundin trennen, mit welcher ich 7 Jahre eine glückliche Beziehung geführt habe.

Der Grund dafür ist einfach wie aber auch traurig, unser Zukunftsvorstelllungen und Wünsche sind stark und unübebrückbar auseinander gegangen, was wir durch lange Gespräche und arbeiten an unserer Beziehung versucht haben zu ergründen und zu beheben, was nach fast 3 Monaten jedoch keinen Erfolg gezeigt hat.

Darunter litten wir dann beide enorm und am Ende haben ich dann die Beziehung beendet, was keinen guten Verlauf genommen hatte und jetzt noch tiefe Spuren bei uns beiden hinterlassen hat.

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Ich bin dann schnellstmöglich (Hals über Kopf) Gegangen, weil ich es ihr ermöglichen will sich in einer für sie gewohnten Umgebung irgendwie wieder zu fangen und eine neue Perspektive auf das Leben zu entwickeln.

Wir kommen im Moment denke ich beide absolut nicht gut mit der Trennung klar, aber ich schaffe es noch oberflächlich erheblich gefasster und besonnener zu reagieren.

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Wichtiger Part!:

Sie hingegen versucht derzeitig über WhatsApp und Anrufe sehr wehrment Kontakt zu mir aufzunehmen, was mich immense Anstrengungen kostet nicht darauf einzugehen, weil ich sie auch unglaublich vermisse und sie immer noch sehr lieb habe (wahrscheinlich immer haben werde) und es ihr auch absolut nicht übel nehmen kann....

Es kommt mir so vor, als würde sie in ihrer Trauer und Einsamkeit ertrinken und versucht jetzt reflexartig wieder zu dem was ihr Sicherheit und Geborgenheit geben hat zu greifen (mir).

Ich hatte ihr gesagt das ich mir alles anhöre und alles durchlesen was sie an mich verfasst aber nicht antworte kann/werde...

Weil sie nur sehr wenig Kontaktpersonen hat denen sie sich gegenüber öffnen kann, komme ich diesem Versprechen nach, weil ich nicht will das sie komplett alleine dasteht ohne zumindest die Gewissheit zu haben, dass eine Person auf der Welt sich zumindest ihrem Schmerz annimmt.

Mich zerreißt es zwar innerlich das alles ohne etwas tun zu könnnen zu hören/lesen, jedoch halte ich es für das vermeintlich Beste erstmal keine Kontakt zu haben, bis die Wunde (metaphorisch )welche diese Trennung mit sich gebracht hat bei uns beiden verheilt sind.

Wenn ich zu ihr wieder Kontakt zulassen, habe ich das Gefühl, dass das kurzfristig für eine Linderung sorgt, dann aber wieder umso schlimmer wird, jeh mehr wir den Kontakt wieder minimieren.

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Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob das der richtige Weg oder viel eher das richtige Verhalten ist.

Ihr könnt mir gerne Mal eure Erfahrungen diesbezüglich schildern.

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Trennung als Lebensgemeinschaft muss nicht Abbruch der Freundschaft bedeuten. Du kannst mit ihr in Kontakt bleiben und ihr könnt euch auch ab und zu treffen sowie euch telefonisch oder schriftlich austauschen

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