Wieso könnte ich ihm eine Neue nicht gönnen?

Hallo ihr Lieben,

ich hab ne vielleicht etwas doofe Frage, aber vielleicht kann mir jemand einfach nen guten Tipp geben oder mir von seinen/ihren diesbezüglichen Erfahrungen berichten. Ich war anderthalb Jahre mit meinem Ex zusammen und habe es vor etwa vier Wochen beendet. Ich hatte einige sehr gute Gründe und habe mir die Entscheidung gut überlegt. Mir geht es auch nicht sonderlich schlecht seit der Trennung. Ich genieße eher meine Freiheit und die Zeit, die ich jetzt mehr für mich zur Verfügung habe. Das "Problem" ist, dass wir eben nicht wirklich im Streit auseinander sind, sondern eigentlich mehr in Gutem. Also er wollte zwar nicht dass Schluss ist und konnte mich nicht verstehen, aber er hat es akzeptiert und wir wollten nicht böse miteinander sein oder schlecht über den anderen reden, weil wir eig. echt eine schöne Zeit hatten (zwischenmenschlich hat es super funktioniert, aber alles drum herum hat nicht gepasst leider). Nun zur eigentlichen Sache: Obwohl ich ihn ja nicht mehr wollte und mir auch keine Beziehung mehr mit ihm vorstellen kann, hätte ich schon ein großes Problem, wenn er irgendwann ne Neue hat. Ich würde es ihm eigentlich so gerne einfach gönnen, da ich ihn als Mensch nach wie vor wirklich gern mag. Wieso sträubt sich mein Kopf so sehr dagegen und wieso hab ich so ne sch.... Angst davor ihn irgendwann glücklich mit einer anderen zu sehen? Das macht mich ganz kirre. Ich suche im Moment nicht nach einer neuen Beziehung, da ich Zeit für mich allein brauche und unabhängig sein will. Vielleicht sollte ich mir aber auch jemand Neues suchen, damit es dann nicht ganz so übel für mich ist wenn er irgendwann ne Neue hat?? Aber das kann doch auch nicht die Lösung sein... wie geht ihr mit sowas um?

Danke im Voraus! :)

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Hallo Sarahfa,

offenbar entstand in der Zeit, in der du mit dem Ex befreundet warst, so was wie ein Besitzanspruch bei dir, natürlich nur ein vermeintlicher. Damit bist du kein Einzelfall, ist bei vielen so und dieser gedachte Besitzanspruch wirkt oft noch über die Beziehung hinaus. Wird sich aller Voraussicht nach jedoch abbauen, das erledigt dann die Zeit. Deshalb würde ich mir nicht so viele Gedanken machen über ein Was wäre, wenn...., denn es kann sein, dass dir das bald schon gar nicht mehr wichtig ist. Wenn du von der Trennung nach wie vor überzeugt bist, sollte es jedenfalls so sein.

Gedanken würde ich mir höchstens machen über den Hintergrund, dass man mit jemandem einerseits keine Beziehung will, andererseits ihm aber auch keine andere gönnen kann. Das hat, wie gesagt, mit der Annahme eines Besitzanspruchs auf andere Menschen zu tun. Wie real kann der sein? Viele Grüße!

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Sechs Tage nach dem Stechen ist ein Tattoo schon größtenteils abgeheilt, wenn es gut gelaufen ist. Also mach dir mal keine Gedanken, weil du was von der Kruste abgekratzt hast - vermutlich hat es nicht mal groß geblutet, stimmt's? Beobachte einfach die Hautstelle, dann bemerkst du es auch rechtzeitig, wenn sich eine Entzündung anbahnt. In dem Fall solltest du natürlich zum Hautarzt, aber jetzt erstmal würde ich Ruhe bewahren. LG

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Das hab ich mich auch schon gefragt, bin auch nicht so der Held mit Photoshop bzw. hab einfach keine Lust, mich da ewig durchzuwursteln. Sehr hilfreich ist es dann, wenn jemand, der sich wirklich auskennt, ein Video dazu dreht. Und genau so eines hab ich gefunden :-)

http://www.gutefrage.net/video/mehrere-bilder-zu-einem-bild-zusammenfuegen
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Hi PalSal,

ich kann dir keine eigenen Erfahrungen mit dem Citroen C5 bieten, aber ich kenne eine Seite, auf der du massenhaft Tests und Erfahrungsberichte von Usern zu jeder einzelnen Automarke nachlesen kannst. Danach hast du sicher einen guten Überblick über mögliche Schwachstellen, aber auch Vorteile beim C5. Liebe Grüße!

http://www.autoplenum.de/Auto/CITROEN/C5

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Welche Zeitform man bei einer Biografie wählt, ist auch eine Stilfrage. Sollte man mit dem sprachlichen Ausdruck aber noch nicht wahnsinnig viel Erfahrung haben, so ist man mit dem Präterium auf der sicheren Seite, solange es sich um Ereignisse aus der Vergangenheit handelt.

Wechselt das Geschehen in die Gegenwart oder wird darauf Bezug genommen, dann merkt man das ja und setzt automatisch die richtige Zeit ein - was natürlich in persönlichen Belangen eher bei noch lebenden Personen der Fall ist.

Dinge, die derjenige bewegt oder geschaffen hat beispielsweise können allerdings auch auf die Gegenwart oder gar Zukunft übergreifen (etwa: "Er entwickelte das System xy, das heute regen Zuspruch findet und dem Anschein nach eine großeRolle bei künftigen Weiterentwicklungen spielen wird.").

Viele Grüße und toi toi toi! Im Zweifelsfall einfach immer auf die Logik zurückgreifen, dann wird das schon!

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