Naja in einer Woche werdet ihr den Hund nicht "um-erziehen" können, das ist ein langer Trainingsprozess. Vor allem, weil eure Freundin vielleicht auch andere Kommandos benutzt, vielleicht auch gar keine. Vielleicht darf der Hund bei ihr auf die Couch oder aufs Bett und versteht nicht, warum das nun nicht mehr geht.

Spielt mit ihr, sie sollte nicht alleine spielen müssen. Ein Hund braucht Routine, an der er sich orientieren kann. Feste Spiel-, Futter- und Ruhezeiten, fester Pipi-Ort... alles immer gleich.

Aber wie gesagt, eine Woche reicht bei Weitem nicht aus und diese "Probleme" zwischen euch und dem Hund anzugehen. Stresst euch nicht, es ist bald vorbei.

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Nicht ohne Grund: Handtattoo - auch bekannt als Jobkiller.

Das durfte ich mir auch immer anhören, gerade von Älteren. Dennoch gemacht, nie bereut. Aaaaaaaaaaaaaaber, bis Corona habe ich in der Eventbranche gearbeitet, da war alles halb so wild. Durch Corona musste ich dann "back to the roots", zurück ins Büro zum Anwalt.

Beim Vorstellungsgespräch habe ich es dann irgendwann erwähnt, dass ich großflächig bunt bin (Arme, eine Hand, Finger, Beine, Hals...) und sich nicht mehr alles verstecken lässt. Ihm war es egal...

Für einige Arbeitgeber ist es ein No-Go, gerade bei Kundenkontakt (Stichwort: gepflegtes Auftreten [keine Piercings, keine Tattoos]. Es wird besser, aber vorbei ist das Schubladen-Denken leider noch nicht. Mach' es für dich, nicht für andere.

Wenn in dem Betrieb Tattoos unerwünscht sind, würdest du dort überhaupt arbeiten wollen?

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Da einfach mal beim Veranstalter erkundigen. Falls der dir nicht bekannt sein sollte, dann frage die Halle/Veranstaltungsort, die können dir den Veranstalter nennen.

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Welchen Hund davon als Anfänger?

Nächstes Jahr werde ich von zu Hause ausziehen. Dann kann ich mir endlich einen eigenen Hund halten (meine Eltern haben sich leider immer dagegen gesperrt, obwohl wir auf dem Land in einem eigenen Haus mit Garten wohnen, die Unkosten bezahlen könnten und bei uns auch niemand eine Hundeallergie hat).

Möchte gerne einem Straßenhund eine Chance geben. Im Internet habe ich schon mal auf den Seiten von diversen Vermittlungsorganisationen reingeschaut. Besonders gut gefallen mir die Bodeguero Andaluz bzw. die Mischlinge davon aus Spanien. Diese sind nicht allzu groß aber auch nicht mini klein. Die Alternative dazu wäre für mich ein eher kleinbleibender Spaniel-Mix (erwachsen nicht größer als vieleicht 48cm). Der dann auch ein Welpe/Junghund aus Deutschland sein darf. Wäre ein ehemaliger Straßenhund grundsätzlich für mich als fast nicht hundeerfahrenen Menschen geeignet? Ist ein Terrier wie der Bodeguero oder ein Hund aus der Gruppe der Spaniels empfehlenswert für Einsteiger?

Zu den Umständen. Mir ist natürlich klar, das ein Hund ein Lebewesen und kein Objekt oder Statussymbol ist. Auch bin ich finanziell in der Lage für ihn zu sorgen. Bin kein Stubenhocker, sondern gerne draußen aktiv (Fahradtouren, Wandern). Der Hund dürfte soweit möglich überall dabeisein und auch mit in den Urlaub fahren.

Wäre ganz nett, wenn hier Hundeerfahrene Leute antworten würden, die vieleicht auch wissen wie meine Wunschhunde so ticken.

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Falls du dich dazu entschließt, einen Hund aus dem Ausland aufzunehmen...

...schaue bei der Orga genau hin. Frage alles rund um "Ausstattung" des Hundes (Impfungen, Tests, Umstände der Aufnahme, etc.).

...frage die Orga, zu welchem Hund DU passt, nicht umgekehrt. Allein von der Optik kann man das nicht entscheiden und einschätzen. Die Orga hat mehr Erfahrung, welches zu Hause der Hund benötigt. Angsthunde gehören in erfahrene Hände. Ebenso würde ich dir deshalb auch bei Terrier-Mixen und Jagdhund-Mixen abraten. Eventuell ist ein Hund schon auf einer Pflegestelle hier in Deutschland und schon besser sozialisiert, als direkt aus dem Shelter.

...nehme dir genug Zeit (Urlaub! min. zwei Wochen), um für den Hund da zu sein und ihn in der Eingewöhnung zu unterstützen. Bedeutet: dauernd. Der Hund kann nicht alleine bleiben und auch sonst noch nichts.

...eine seriöse Orga macht Vorkontrollen bei Interessenten. Dort wird sich das zukünftige Zuhause angesehen und man bespricht grundlegende Sachen. Auch kann man seine Fragen loswerden.

...und vor allem: frage deine Vermietung, ob in der Wohnung die Hundehaltung erlaubt ist!

Das sollte alles im Vorfeld klar sein. Dann kann man alles andere "planen". Schön, ist die Aussage "kein Stubenhocker"... was ist, wenn der Hund aber nicht überall mit möchte? Hunde schlafen bis zu 20 Stunden pro Tag und gerade am Anfang schlafen sie eigentlich nur, vor allem um alles Neue zu verarbeiten....

Wir haben (als Hundeanfänger) eine Hündin aus dem Ausland adoptiert und das Unterfangen auch gehörig unterschätzt. Zwar wussten wir, was und wer auf uns zu kommt, es ist aber dennoch eine Menge Arbeit, aber sicher nicht mehr als mit einem Welpen. Trotzdem sollte man (Tierschutz)-erfahrene Menschen (Trainer) um sich haben, dich dich vor, während und nach der Adoption unterstützen.

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Such dir doch ein Tierheim in deiner Nähe und kontaktiere es. Dann könntest du dort Bilder machen und das Personal/die Pfleger vor Ort direkt befragen...

Easy.

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Ich würde, dem Tattoo zuliebe, darauf verzichten.

Falls du nicht aufgeklärt wurdest, sollte die erste Zeit auf Sport, Schwimmen, Sauna und direkte Sonneneinstrahlung verzichtet werden.

Ansonsten hättest du das Geld für das Tattoo auch aus dem Fenster werfen können, weil es irgendwann kacke aussieht.

Außerdem... willst du den anderen beim Schwimmen zusehen?

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Ich kann dich verstehen.

Als ich klein war, hatte unsere gesamte Nachbarschaft Hunde und für mich war es seit dem auch Dauerthema. Aber wie bei euch, war tagsüber kaum jemand zu Hause, sodass es erstmal Kaninchen wurden.

Wie hier auch einige zu recht schreiben; irgendwann wirst du andere Interessen oder Hobbies haben, deine Lebensumstände ändern sich durch Schule, Ausbildung, Studium... so wie bei mir. Erst mit Anfang 30 fand ich, dass der Zeitpunkt gut genug ist und alles passt, um einen Hund einziehen zu lassen.

Es hat alles seine Zeit, es rennt doch auch nichts weg. Warte, bis bei dir alles stabil genug, du dir einen Hund leisten und auslasten kannst.

Dem Hund wäre absolut null geholfen, wenn er kurz nach der Anschaffung wieder abgegeben werden müsste.

Geld verdienen mit 13? Zeitungen austragen beispielsweise. Aber Youtube? Um damit Geld zu verdienen ist es ein weiter, harter Weg.

Konzentriere dich auf deine schulische Ausbildung, damit du später ordentlich Geld verdienst. ;)

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Ja, aber kein eindeutiges Tattoo (zb gemeinsames Symbol)

...wir haben beide das gleiche Tattoo. Ein Wort, aber keinen Namen oder sowas.

Bei uns kommt es, aufgrund der großflächigen Bemalungen, sowieso nicht mehr drauf an. ;)

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Beide Hände auf einmal? Bedenke bitte, was diese Einschränkung während der Heilungsphase bedeutet.

Pro Hand würde ich mit zwei Stunde aufwärts rechnen... Ruf' doch einfach an frage dort nach, dafür gibt es doch ein Telefon 😅🙈

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Kaninchen drücken mit dem Knackseln (eher ein Vibrieren) Entspannung aus. Also alles gut.

Falls man einfach so aufhört, suchen sie Körpernähe und versuchen ihren Kopf unter deine Hand zu legen. Mal mehr oder weniger aufdringlich.

Woher ich das weiß? Hatte über 20 Jahre selbst Kaninchen.

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Wie wäre es mit Trainig, damit dein Hund nicht auf den Sitz muss?

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Als Vollbunte arbeite ich beim Anwalt.

In den letzten Jahren hat sich viel getan. Nur Mut!

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Den Impfpass/Impfausweis bekommst du bei deinem Hausarzt, da muss man auch nichts beantragen.

In der Regel hat jeder noch den Ausweis aus der Kindheit. Meiner war im Oktober'19 aber voll und ich habe einen neuen gebraucht. Mein Freund hat als Ostdeutscher noch ein Impfbuch aus der DDR. Hier muss es bei der Corona-Impfung trotzdem der gelbe Pass sein, weil nur dieser international gültig ist. Ansonsten ist nichts mit zukünftigen Reisen.

Die Impfung kann aber auch auf Nachfrage umgetragen werden.

Allerdings finde ich es komisch, dass du nir eine Bestätigung bekommen hast. Wir mussten bei der Impfung alles dabei haben: Impfpass, Perso, Krankenkassenkarte und die Terminbestätigung, sonst wären wir nicht eingelassen worden.

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